Gibson Firebird - Userthread

  • Ersteller Da Prinz
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Thomann Xtreme Style Gigbag
Selbiges trifft auf diese Tasche hier zu, die besser gepolstert ist, falls du mal irgendwann mehr Polsterung möchtest. Der Headstock lehnt damit quasi nie an der Wand.


Das lässt sich ferner auch ganz aufklappen.
Die Gitarre passt knapp rein, aber sie passt.

Meiner Meinung nach die bestmögliche Alternative ohne Koffer.
 
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Der original Koffer ist halt sehr groß und sperrig. War mal mit der Firebird unterwegs und wurde zweimal angesprochen ob ich Bass spiele, deswegen ist halt wohl die Rede vom Schneewitchen Sarg
 
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Was meinst du mit Schneewittchensarg?
Die Koffer der Firebird sind schier riesig, innen ist alles gepolstert. Dazu ist es ein Formkoffer.

Die Gitarre liegt darin bombenfest und kann sich nicht mal einen Millimeter bewegen.
 
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Ich habe eine Gibson Firebird V (Custom Shop Murphy Lab) und liebe sie. Alles Schlechte, was über sie gemunkelt worden ist (zB. Kopflastigkeit) stimmt nicht. Ich habe mir nun noch das gleiche Modell von Epiphone bestellt, denn die Gibson ist mir zu wertvoll für den Übungsraum und ich möchte die beiden Modelle vergleichen.
 
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Ich seh bei dem Firebird-Shape auch nur den Nachteil des großen Koffers.
Meine Epiphone Firebird Studio is auch nur sehr gering kopflastig. Mit einem Ledergurt merkt man davon nix(y)
Und die Studios klingen sehr fett;)
 
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Nix für Ungut - aber ihr habt hier einen Fred exhumiert, der seit 2009 nicht mehr kommentiert wurde ;-)
Aktuelles zum Thema Firebird würde ich eher im Firebird User Thread schreiben, da besteht dann auch eine gute Chance, dass andere "Firebirdler" es lesen.
 
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Vester
  • Gelöscht von Vester
  • Grund: erledigt
Nun bin ich auch im Besitz einer Firebird V von 2016. Ich hatte auch erst Bedenken bzgl. der Größe und Kopflastigkeit. Aber beides hat sich als vertretbar rausgestellt. Sie passt einfach. Im Großen und Ganzen meine Traumgitarre (von der ich lange nichts wußte ;-) ). Der Sound und die Bespielbarkeit sie auch die Optik sind nicht zu toppen. Nur ein Manko stelle ich bei meinem Modell fest. Sie verstimmt sich ständig beim Bending und das so extrem, dass ich sie beim Proben oder gar auf der Bühne nicht einsetzen kann.
Der Vorbesitzer hat einen neuen Sattel von einem Profi einbauen lassen. Laut der Rechnung wurde er für Saitenstärken 011-046 angepasst. Ich habe jetzt 010-044 drauf und der Ton bleibt nach dem Saitenziehen zu tief. Wenn ich die Saiten oberhalb des Sattels dehne, bleibt der Ton zu hoch. Ein Fachmann sagte mir, es müsse an den Steinberger Mechaniken liegen. Was meint Ihr? Kennt jemand das Problem bei der Firebird?

Hier noch ein Bild von meiner V

20240609_215103.jpg
 
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Nimm dir mal einen Bleistift und ziehe mit der Spitze mal durch den Sattel, das könnte helfen
 
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@Mojodrive Sehr schöne Firebird :great:
Ich schließe mich @RED-DC5 an: etwas Graphit oder Nut-Sauce behebt dieses Problem bei Gibson Style Gitarren idR.
 
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Vor einer Woche habe ich mal wieder die Schwarze Firebird Studio von 2004 mit im Proberaum und war von ihrem Sound geplättet, speziell vom T-500, der an der Bridge sitzt, am Neck ist der 496. Die Gitte ist schon eine Abriß Birne
20200124_222317.jpg
 
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Firebird in schwarz ist der helle Wahn
 
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Danke für Eure Vorschläge. Mit Graphit habe ich bereits bei den beiden letzten Saiten-Sätzen versucht. Es wurde auch ein kleinwenig besser. Aber eben nicht ausreichend. Ist zum Haare raufen. Ich denke die Kerben müssen etwas vergrößert werden.
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Vor einer Woche habe ich mal wieder die Schwarze Firebird Studio von 2004 mit im Proberaum und war von ihrem Sound geplättet, speziell vom T-500, der an der Bridge sitzt, am Neck ist der 496. Die Gitte ist schon eine Abriß Birne Anhang anzeigen 946307
Über den DC-5 kann ich mir das mit der Abrissbirne vorstellen. Aber die Rote sollte meiner Meinung nach auch verschärft darüber klingen. Selbst über den Solo-Kanal. Ich konnte meine Firebird leider noch gar nicht über den DC testen, da ich ihn gerade nicht aufgebaut habe, denke aber, dass die beiden ein gutes Paar abgeben. ;-)
 
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Ja beide FB klingen über den DC5 hervorragend, die V etwas schlanker und schärfer
 
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Danke für Eure Vorschläge. Mit Graphit habe ich bereits bei den beiden letzten Saiten-Sätzen versucht. Es wurde auch ein kleinwenig besser. Aber eben nicht ausreichend. Ist zum Haare raufen. Ich denke die Kerben müssen etwas vergrößert werden.
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Was bei mir schon einmal geholfen hat: einen Seitensatz größer als gewohnt aufziehen. Beim nächsten Mal hat mit der gewohnten Stärke dann alles gepasst.
Im Zweifel würde ich aber auch zum Gitarrenservice gehen und den Sattel etwas auffeilen lassen.
 
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Was bei mir schon einmal geholfen hat: einen Seitensatz größer als gewohnt aufziehen. Beim nächsten Mal hat mit der gewohnten Stärke dann alles gepasst.
Im Zweifel würde ich aber auch zum Gitarrenservice gehen und den Sattel etwas auffeilen lassen.
Stärkere Saiten weiten die Kerben? Das ist natürlich auch eine Idee, wenn das funktioniert. Auf die Idee wäre ich allen Ernstes nicht gekommen. Na ja, ich habe die Firebird gestern zum Service gebracht und werde mal das Ergebnis abwarten. Habe mit dem Gitarrenbauer mal über die verschiedenen Satteltypen bzw. Materialien gesprochen. Es gibt ja eine ganze Menge an vielversprechenden Versionen. Er hat mir aber geraten bei Knochen zu bleiben. Könnte natürlich eine Glaubensfrage sein, was geeigneter ist?
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Ja beide FB klingen über den DC5 hervorragend, die V etwas schlanker und schärfer
So habe ich es mir vorgestellt. Wobei ich bei jeder Gitarre immer wieder von dem Ergebis erstaunt bin.
 
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Knochen ist gut - mit Graphtech-Sätteln habe ich aber auch schon ganz gute Erfahrungen gemacht.
 
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Graphisch kann ich bestätigen, auch bei PRS ist ja auch ein Kunststoff Zeug als Sattel drauf und ist sehr gut.
 
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