Gibson Firebird - Userthread

  • Ersteller Da Prinz
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Deine hat die Steinberger Gearless drauf? Ich hab gelesen, dass die Banjotuner die einzigen Tuner waren, die Gibson selbst hergestellt hat. Die Maschine dazu wurde Opfer der Flut in Nashville 2010. Es gibt praktisch keinen Ersatz, wenn mal einer Hops geht. Die Steinberger sind wohl auch kein Drop-In Replacement. Ich finde den "Tele auf Steroid" Sound der Firebird und das Spielerlebnis als würden die Finger auf dem Highway 61 Harley fahren jedenfalls grossartig.
 
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Sehe ich auch so
 
Deine hat die Steinberger Gearless drauf? Ich hab gelesen, dass die Banjotuner die einzigen Tuner waren, die Gibson selbst hergestellt hat. Die Maschine dazu wurde Opfer der Flut in Nashville 2010. Es gibt praktisch keinen Ersatz, wenn mal einer Hops geht. Die Steinberger sind wohl auch kein Drop-In Replacement. Ich finde den "Tele auf Steroid" Sound der Firebird und das Spielerlebnis als würden die Finger auf dem Highway 61 Harley fahren jedenfalls grossartig.
Rein optisch bin ich ein Fan der alten Banjo-Tuner an der Firebrid.
Dass die Maschine zur Herstellung seit 2010 nicht mehr existiert erklärt natürlich auch die Umstellung. Aber haben spätere Firebirds aus dem Custom Shop nicht noch Banjo-Tuner verbaut?
Die Steinberger Mechaniken sind etwas gewöhnungsbedürftig in der Handhabung, da sie ein andere Gear-Ratio haben. Dafür sind sie aber sehr akurat und stimmstabil.
 
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Meine Firebird von 2019 hat die Mini Kluson Tuner, finde ich sehr gut den dadurch ist nicht mehr kopflastig, das hatte ich schon mal ca 1992 auch bei einer V die war historisch korrekt mit Banjo Tunern und die alte Drahtrappelbrücke, hab sie irgendwann verkauft. In den Ami F-Bird Foren wird immer aufgeschrien wenn eine Firebird auftaucht die mal ein wenig anders ist.
Als die Studio 2004 erschien gab es geschimpfe thats not a real Firebird! Habe auch eine Studio von 2004 und es ist eine klasse Gitarre, damit kommt man Warren Haynes vom Sound her sehr nahe, er spielt meist eine Non Reversed, die auch einen eingeleimten Hals hat und fullsize Humbucker. Auch bei den frühen Foo Fighters bei Dave Grohl ist eine Studio zu sehen und zu hören
 
Non-reversed Firebird mit P90 finde ich mittlerweile auch sehr schick. Früher war das mal anders ;)
 
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Da gab es auch mal eine Reversed aus der.Studio Serie mit P90
War vor ca 4 Jahren, soviel ich weiß war sie in Sunburst und Pellhamblue zu haben
Es gab mal vor einigen Jahren eine Non-Reversed aus der.Historic CollectIon mit 3 P90 sie war in Sea true Ivory zu haben
Geht evtl noCh gebraucht
 
Da gab es auch mal eine Reversed aus der.Studio Serie mit P90
War vor ca 4 Jahren, soviel ich weiß war sie in Sunburst und Pellhamblue zu haben
So eine?
PXL_20220406_153733748.jpg
Das ist eine Studio von 2018.
Gibsontypisch ist die Verarbeitung so lala. Nichts Schlimmes, in Summe aber wahrscheinlich die am schlechtesten verarbeitete Gitarre, die ich in 25 Jahren besessen habe.
Trotzdem macht sie mir sehr viel Spaß (habe sie erst seit einer Woche). Sie spielt sich nämlich super, und die P90er klingen hervorragend.
 
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Hallo liebe Freunde der Gibson Firebird,

bei meinem (2016er Lyre Tail Vibrola) "Feuerbert" steht ein kleiner Umbau (Hardware wird golden, neuer Steg-Pickup, neue Farbe) an - habt ihr eine Empfehlung für ein Buch, in dem man möglichst viele Farben abseits von Bursts, die Gibson über die Jahrzehnte genutzt hat, anschauen kann? Ich frage, da ich bei Reverb vor wenigen Wochen eine (absolut überteuerte) Flying V2 in Bahama Blue Sparkle gesehen habe - und die Farbe passt recht gut zu goldener Hardware. Im "Gibson Kataloge" -Thread werde ich nicht schlauer... Vielleicht gibt's ja noch ein paar coole Ideen, würde mich sehr freuen!

Die 10 Custom-Farben aus den frühen 60ern sind mir vertraut, da wären meine Favoriten Kerry Green, Frost Blue, Gold Mist Poly oder Heather Mist Poly. Aber vielleicht gibts ja noch was passenderes, ich möchte dass die Gitarre richtig schön strahlt, alles andere wäre irgendwie unpassend. Pelham blue ist mir irgendwie zu bieder, VSB wäre ja noch weitaus schlimmer :)

Und natürlich zeige ich euch das Ergebnis, wird aber sehr sehr, SEHR lange dauern, da gerade ganz andere Themen (Familie und Arbeit) vorne dran stehen und ich mir das ganze erst zu einem runden Geburtstag kommendes Jahr gönne.

Viele Grüße,

Flo
 
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Da gibt es auch Pelham Blue, oder Cardin Red siehe meine Firebird, und es gab auch mal ein Dark Cherry Red. In dem Fred kannst du eine schöne Copper sehen ich glaube bei @soundmunich
 
Hallo Red-DC5,

danke für deinen Beitrag - habe ja ganz vergessen zu schreiben: meine Firebird ist aktuell in Faded Pelham Blue, an dem habe ich mich schon lange abgesehen... wenn nicht gerade die Sonne drauf scheint, isses etwas fad, wir hatten mal nen VW Jetta in quasi der Farbe (vielleicht daher meine Abneigung).

Alles, was rot ist, trifft meinen Geschmack nicht unbedingt; Copper ist allerdings eine Option, die ich mir merke (mit goldener Hardware wirken die Farben ja auch gerne etwas anders).

Die Farbe müsste nicht unbedingt eine "klasische" Firebird-Farbe sein, sondern ggf. etwas, das bei Gibson nach den ersten Jahren der Custom Colors aufgetaucht ist. Ein Beispiel: Aztec Bronze - sieht und hört man irgendwie gar nicht mehr, aber 1965 gabs das.

Viele Grüße,

Flo
 
Schau dir doch auch mal die aktuellen Fender Farben an. Btw würde die Pelham blue nicht umlakieren, sowie ist immer gesucht. Schau Dich mal auf dem gebraucht Markt um
 
Boah die Copper ist ja toll!
 
Ja die copper von soundmunich ist eine der schönsten Firebirds, die ich kenne!

Aber dieses Exemplar, das ich vorige Woche in London spielen durfte war auch ein absoluter Hammer!
Eine 1965er Firebird V, signiert von Johnny Winter, aus dem Besitz von Steven Segal und in perfektem Zustand, gerade mit den idealen Altersspuren.
Sie hatte nur einen Nachteil - das Preisschild mit 40.000,-- Pounds!

Firebird.jpg
 
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Ich werd halt mit den Mini-HBs nicht warm (war auch der Grund, weshalb meine VII-er wieder gehen musste). Ich weiß, das ist nur ein persönlicher Eindruck, aber ich denke, ich kann Deinen Geschmack schon etwas einordnen: Wie klang denn die Vintage Firebird V (clean und/oder wie auch immer verzerrt)?
 
Das kann ich gar nicht allgemeingültig beantworten. Andere Umgebung, anderer Amp, dort nur diese eine Gitarre angespielt, daher keine Vergleichsdaten.

Wenn ich jetzt sage - hat gut geklungen - bringt das nicht weiter und für sinnvolle Aussagen war einfach das Anspielen zu kurz und zu sehr davon beeinflusst, dieses schöne Ding anzusehen, Bilder zu machen ....

Der Reiz dieser schönen Gitarre lag nicht nur im klang, sondern vor allem in der ganzen Ausstrahlung und Historie.
 
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Die keramischen Mini Humbucker die bis zum Wechsel auf Alnico V in den Firebirds verbaut wurden sind sehr hochohmig / hot. Meine hat die auch drin, kann man mit runterdrehen zumindest kompensieren. Ein Austausch wäre vielleicht sinnvoll, wenn man den drahtigeren Johnny Winter Sound haben will. Mir ist bei meiner genug " Twäng" drin. Die reagiert aber auch extrem auf unterschiedliche Amps. Mit dem Vibro Champ geht da echt die Sonne auf...
 
Meine V von 2019 hat ebenfalls sie keramischen Mini Humbucker drin und das finde ich gut, denn dadurch kann sie auch gut Hard &Heavy
 
jo ich kann mit denen auch sehr gut leben. Man muss sie halt schön runterdrehen.
 

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