maggo1978
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die ist schon 7 Jahre alt... dieses "irgendwann" müsste ja schon längst eingetroffen sein
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denke eher ein "Sensibelchen" oder starke klimatische unterschiede.bei der Les Paul so 2 mal im Jahr. Ist das bei den anderen auch so, oder hab ich nur ein "Sensibelchen" erwischt?
Denke ich auch. Trockene Luft von der Heizung im Winter, oder feuchter Keller im Proberaum...denke eher ein "Sensibelchen" oder starke klimatische unterschiede.
... dass man sich manches "zicken" einer Gibson, das ein Endresultat dieser teils fragwürdigen Verarbeitung ist, auf Dauer nicht leisten kann. Ich kann in einer ausverkauften Westfalenhalle nicht riskieren, in einem durchgetakteten Programm mehrfach meine Gitarre nachstimmen zu müssen, weil die G-Saite im Sattel mal wieder klemmt ...
hmm...Mojo, oder ?Wenn ich die Wahl habe, nehme ich aber trotzdem in 99 aus 100 Faellen die Gibson
Vor allem ist es erschwinglich. Als ich mit der Musik anfing verdiente ein Arbeiter 800 DM im Monat. Bei einem Wechselkurs von 1 $ = 4 DMIch denke, der wichtigste Punkt ist, dass das Instrument viel gespielt wird/wurde.
Da ist es egal, ob es sich um ein altes Original oder eine Reissue handelt.
Mir ist da aber eine Reissue lieber, die ich frei spielen kann, ohne daran zu denken, dass ich gerade 200.000€ auf dem Schoß habe, wo ein möglicher Kopfplattenbruch den Wert um 30k€? verringern könnte.
Und mal ehrlich. Wir haben es doch gut! Wir können in den Laden gehen und uns die Les Paul etc. aussuchen, die uns am besten liegt. Den Luxus gab es in den 50/60er Jahren nicht!
P.S.: Ich spiele nachwievor meine erste Reissue (R8/`06). Klar gibt es bessere, aber irgendwo mag man doch die Vertrautheit (Wie bei Peersy`s Mazda). Vielleicht hatte ich auch Glück, da ich sie über einen örtlichen Laden bestellt und nicht aus 20LPs ausgesucht hatte. Getauscht wurden bisher Pickups, Potis und die ABR. Thats it!
Wahrscheinlich auch der Grund, warum mir immer meine Studio gereicht hat. Und wenn ich mal der Meinung war, ich müsste an der Gitarre was ändern, tat ich es. Andere Paulas finde ich auch schön, aber mir fehlt einfach nichts!Ich fahre auch lieber mein 20 jahre alten Mazda ohne Klima, null Technik und 14 Liter..
Glaubst Du, wurden viele verkauft?Ich war kurz vor der offiziellen Eröffnung der Gibson Custom Shop Week bei SESSION in Frankfurt und konnte mir alle Klampfen ungestört anschauen. Dabei hatte man alle Fender CS Gitarren aus dem CS Bereich heraus vor die Tür gestellt und der Raum war voll mit Gibsons, wobei bis auf 3 SG und 3 Vs alles Paulas sind. Ist schon eine beeindruckende Angelegenheit so über 100 Stück auf einmal zu sehen.
Der Markt ist echt am Sand.Da man die ganze Aktion um 2 Wochen verlängert hat denke ich nicht das da in der ersten Woche viel passiert ist. Was mich aber auch bei einer Preisspanne zwischen 5000 bis 10.000€ nicht wundert.
Habe gerade bei Gregor eine gekauft. Da stimmt dann bei den gebrauchten für mich auch das Preis/Leistungsverhältnis. Ist halt wie bei einem Jahreswagen.Ich frag' mich, ob das auch für Gebrauchte gilt? Denn jedes Mal, wenn ich auf Gregor H.s Seite schaue, sind wieder massig Paulas verkauft.
Ich selbst hab schon länger keine Gibson mehr verkauft, aber andere gebrauchte Gitarren kann ich (zumindest in den USA) immer noch gut verkaufen.
Wie ich schon weiter vorne schrieb: Ich vermute, Gregor verkauft mehr gebrauchte, als ein Händler neue.Habe gerade bei Gregor eine gekauft. Da stimmt dann bei den gebrauchten für mich auch das Preis/Leistungsverhältnis. Ist halt wie bei einem Jahreswagen.