Gibson Custom Shop Userthread

warum?
es ist nur ein Stück Holz mit 6 Saiten drauf. Die Musik steckt in den Fingern und nicht in dem Werkzeug.
(Auch wenn ein schönes Instrument natürlich auch ein Kunstwerk für sich ist)

Weil solche Soundmonster gespielt werden müssen, extensiv! Wie gesagt, dass alles ist subjektiv. Meine Einstellung zu der Sache. Ich würde, wenn ich sicher wäre nie mehr eine Bühne zu betreten, nicht mal einen Gedanken an ein Makeover verschwenden. Aber da scheiden sich die Geister.
 
Echt scheiße von mir, wenn ich mich an meinen Rembrandts erfreue und sie nicht öffentlich aufhänge :D

Wohl eher so, dass Du die Rembrände nur im Dunkeln angucken würdest, weil Du Angst hättest, dass das Licht die Farbe ausbleichen könnte. :)
 
Echt scheiße von mir, wenn ich mich an meinen Rembrandts erfreue und sie nicht öffentlich aufhänge :D
Wobei es bei dem von dir gewählten Beispiel tatsächlich schön wäre wenn solche Kunstschätze der Öffentlichkeit zugänglich gemacht würden.
Aber sich darüber ernsthaft aufregen ist natürlich Quatsch.
 
Lonestar, Amnesic:
Hier kommt eine eher durchgeknallte Story über zu viel geiles Equipment.

Also erstens, Ich bin auch ein Rockstar.
Und zwar deshalb, weil ich es mit über 40 und 2 Kindern noch schaffe, live mit meiner Truppe dann und wann aufzutreten.
Ausserdem werde ich des öfteren von meiner Frau, die mein häufig auftretendes GAS eingermassen toleriert, hier und da mal mit "mein Rockstar" tituliert. Das ist ja wohl der endgültige Beweis, oder?
Und einige meiner Kollegen machen auch mal zwischendurch das gleiche wie meine Frau.

Ok, soweit zur Einleitung und als Nachweis, daß ich mir Equipment als Rockstar kaufen darf :)

Im Les Paul Fred habe ich schon kundgetan, daß ich meine Uralt-1992er Classic Plus in Transparent Red wieder-entdeckt habe.
Und jetzt kommts:
Erstens habe ich wg. des enormen Drucks irgendwo in der unteren Hälfte des E-Gitten-Frequenz-Spektrums, den die alte Paula mit 500T-Humbuckern auf Cornford MK50H und Mesa Tremoverb so verbreitet, die erst vor einigen Wochen zu mir gereiste 59er-artige Orca mit Dot-Inlays und Amber-Pickups gaaaaaaanz schlechten Gewissens (und irgendwie unzufrieden mit einem seelischen Ungleichgewicht) bei dem einen Gig vor 10 Tagen auf die Ersatzbank geschoben. Mann, mann, mann, habt Ihr sowas beklopptes schonmal gehört? Der Grund war wirklich, daß die Paula mit 11-53er Pellen und den 500T Humbuckern so kräftig schiebt. Es ist so übermich gekommen, obwohl die Orca die insgesamt irgendwie geilere Gitarre ist.

So, vorgestern dann Gig im TNT in Niederkrüchten. Cooler Gig, mit wenig Leuten, die unsere Mucke aber gut fanden.
Und weil es ein Rock-Laden ist, habe ich mich dazu entschieden, statt des Hauptamps Cornford MK50 meinen guten, alten Tremoverb zu spielen. Also so richtig heavy auf die Omme. NO EXCUSE!
Momentan habe ich auf der Orca sehr hell klingende Saiten von Darco drauf, ich hatte keinen Bock mehr zu wechseln. Und so wie sie war, war das einfach zu hell für den höhenreichen Tremoverb im roten Rectfifier-Betrieb, also volle Lotte, alles was geht.
Also standen zur Debatte (und damit komme ich endlich auf den Bezug zu diesem Thread)
- Die 92er Classic in Transparent Red mit 500T Humbucker
- Eine 99er Standard mit 498T in Weinrot und - tataaaaaa
- Eine 2000er Murphy R9 mit Zebra SD Slash Alnico Pro in Lemonburst, einer meiner absoluten Lieblingsfarben. Hier gehen mir die Superlative aus.

Das Ergebnis unterm Strich: Am geilsten mit dem Tremoverb fand ich vom Sound die R9. Die ist nämlich irgendwie die spritzigste unter den Paulas. Und schön kräftig untenrum, also schön ausgeglichen. Und hat mit den Slash Alnicos auch genug Dampf gegenüber den Amber 59ern in der Orca, die ein bischen zarter dagegen rüberkommen (und das sollen sie ja irgendwie auch, soll ja keine Heavy-Kelle sein).
Aber leider war die Intonation nicht so extrem geil. Stimmen war kein Problem, aber in den hohen Lagen um den 12. Bund klangen die Akkorde nicht so richtig perfekt. Und am gleichen Abend wollte ich auftreten. Da konnte ich nix mehr drehen und in Ruhe nachforschen, was es ist. Mist!
Die beiden anderen Paulas besitze ich schon so lange, daß sie beide schonmal beim Thorsten Schmitz damals in Thorstens Repair-Shop in Monheim/Baumberg fitgemacht wurden. Leider hat er aus privaten Gründen aufgehört, fand ich immer klasse bei ihm. Sehr, sehr netter Geselle. Aber egal, äh, wo war ich?
Trotz der nicht perfekten Intonation der R9 habe ich dann die gut intonierende, dicke weinrote (müssen über 5kg sein) Standard zuhause gelassen. Einfach weil die R9 so toll klingt.
Gespielt habe ich dann (Achtung, Blasphemie!) die alte, leicht verranzte Classic. Die ist zwar eher rund im Ton, nicht so spritzig obenrum, aber die Tuner sind gut, was live wichtig ist, und die Intonation ist geil, und die Klampfe SCHIIEBT!!! Meine Fresse.

So ist also (verf*ckt nochmal!) die Murphy R9 im Ständer auf der Ersatzbank neben meinem Mesa Halfstack gestanden.
Ist ja irgendwie bitter, aber so war das vorgestern. Naja, sah immerhin hammermässig aus. Wenigstens etwas.
Und ich hatte trotzdem Riesenspass, daß ich beide tollen Gitarren dabei hatte.
Die R9 ist unterm Strich (vor allem mit den etwas stärkeren Alnico Pos) die bessere Gitarre. Stegsound geil, Hals-Sound geil. Schlicht Hammer. Der Klang beim Runterdrehen der Vol-Potis ist super. Bleibt schon klar, wird nicht dumpf.
Die R9 werde ich auf jeden Fall die nächsten Wochen dem Doc Schneider in Duisburg zur Fitmachung geben, damit die Intonation wieder perfekt ist. Der hat mal eine Heritage Paula für mich lecker gemacht.

Ach ja, hier noch ein kleines Schmankerl für alle, die mehr als eine Gitarre haben:
Zitat Ehefrau aus früheren Tagen, als wir uns noch nicht so lange kannten: Warum hast Du mehr als eine Gitarre, Du hast doch nur 2 Arme!!! (*Ironie an* Hahaha, wie witzig *ironie aus*)

TJ, ich befürchte, Du wirst ein bischen Spass beim meinen Ausführungen gehabt haben.
Lonestar, boah ist das geil, auf hochwertigen Gitten zu spielen. Völlig oversized, aber eben total der Hammer. Ich - bekennender Equipmentwi**ser! "Das letzte Rauskitzeln" brauchst Du gar nicht, weil das bischen mehr an Klang und tollerem Spielgefühl ist einfach IMMER da, wenn Du es spielst. Du brauchst gar nicth auf Kleinigkeiten achten oder sie sogar suchen. Es springt einem einfach ins Gesicht (im kleinen Masstab natürlich, keine Grössenordnungen). Das ist volle Pulle inspirierend!

Über die Notwendigkeit von mehreren und vielleicht auch noch hochwertigen Gitarren brauchen wir gar nicht sprechen. Ist reiner Luxus - und sehr geil!!!
 
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;) yep, so kann das ausschauen, Fekadusa. Man muss es nicht haben, aber es ist immer wieder geil.;)
Und solang keiner hungern muss in der Familie isses auch völlig egal. Nur verschulden sollt man sich dafür net.
ansonsten ist es ein Hobby und die kosten mal mehr mal weniger Geld.


TnT Rockpub ist nen klasse Laden, gefällt mir auch gut, überhaupt das es so Läden gibt wo auch noch live gespielt werden kann.:)

Viele Grüsse
Frank
 
Leider kann ich dich nicht schon wieder bewerten, aber ich sage nur "GEIL", absolut hammermäßig. That's what I call Rock N' F'n Roll Iii|8 )'
 
Coole Geschichte, Fekadusa.
Niemand hat gesagt, dass man sich nicht sein Leben lang mit einer Murphy zuhause verschanzen kann.
Du sagst es ja im Prinzip selber, bei einer Historic ist das "Mehr" an Sound im Vergleich zur USA immer da. Warum muss ich dann noch weiter gehen? Es "muss" nicht sein, und ich halte es für den reinen Heimbetrieb weiter schwachsinnig, seine LP jägern zu lassen. Das sind für mich dann völlig verzerrte Maßstäbe, die man da hat. Ich finde um den Aufwand und das Geld einfach schade, wenn du weiß was ich meine. Ich sehe in der Gitarre dann so viel Potenzial, und wenn ich sie in einem Ständer in einem Wohnzimmer erblicke, aus dem sie niemals rauskommen wird, tut mir die Seele weh. Darum ging's mir. Was nicht bedeutet, dass du nicht mit gutem Recht deine Murphy ausschließlich im Schlafzimmer dengeln kannst - das alles war MEINE subjektive Sicht der Dinge... ;)

Schönen Feierabend! ;)
 
Hi,

ohne über Sinn oder Unsinn eines MO zu diskutieren, in einem muss ich Dir wiedersprechen Loney;).
Du hast eher zu Haus im Kämmerlein oder allein im Proberaum was von den Nuancen, als live im Arbeitseinsatz auf
ner Bühne;), weil da gehen die Nuancen tatsächlich doch viel eher unter und man hört sie nicht so raus.
Spielt man allein für sich gelingt das schon viel eher;).

Grüsse
Frank
 
Ich weiß, was du meinst, Frank. Aber da kommt es nochmal auf die Musikrichtung an. Als Blueser mit der einzigen Gitarre in der Band und nur mit Bass, Keyboard und Drums hinter dir, müsste dir das auch live gelingen. ;) Natürlich wird das ganze mehr und mehr ein "Brei"; wenn man harte Musik spielt und vllt. 2 Gitarren in der Band hat.
 
Klar, je weniger auf der Bühne dabei ist umso besser hört man noch was;), aber in ner normalen Besetzung, selbst wenn es nicht so harte Mucke
ist, gehen schon viele Nuancen auf dem Weg verloren, weil eben die anderen Instrumente mit reinspielen, Frequenzen sich überlagern, vermischen, usw.

Aber wie gesagt, nötig isses letztlich eh alles nicht weder so, noch so, weil ganz ehrlich viele der grössten Songs hat man auch mit normaler Serienware
eingespielt, ist ja nicht so das immer nur 59 am Start waren;). Es geht halt, wenn man eine insgesamt gute und gut spielbare Gitarre hat und das sind auch
durchaus schon die normalen Serienmodelle, egal ob USA oder CS.

Vom Spassfaktor und aus Sammlersicht ist es natürlich immer so das man nach dem letzen Quentchen und dem Besondern sucht. Ich kann das grundsätzlich
schon verstehen, wobei man halt immer abwägen muss. Wenn es einem finanziell weh tut soll man es lassen, ansonsten ist erlaubt was gefällt und bezahlt werden kann.

Grüsse
Frank
 
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@die netten:
Danke für die Blumen.
Und glaubt mir, ich hatte beim Schreiben einen Riesenspass!!

Irgendwie wollte sich die Orca nach der Geschichte mit der Classic Plus bei mir rächen.
Gestern beim Aufräumen/Aufbauen nach den letzten Gigs habe ich sie incl. Ständer umgerissen, ein Tuner leicht krumm und SEHR leichtgängig. Muss ich auswechseln
Leute, Leute, da habe ich da einen ganz schlimmen Rumpelstielzchen-Anfall bekommen. So mit garstigen Flüchen und wertlose Dinge durch die gegen treten... War schon fast patologisch ;-) Grauenvolle Erfahrung. Der Rest ist zum Glück wie vorher, keine Schramme, nur auf den Tuner gefallen.
Fack!!!

@Lonestar:
Jau, ich verstehe Deinen Punkt.
Dass bei einer Historic generell ein bischen mehr da ist als bei Standard LP, meinte ich nicht. Eher, daß es bei mir halt so ist, daß die R9 und die Orca die bestklingenen LP sind, die ich habe. Aber jetzt zähle ich natürlich Erbsen.
Und über das "Jägern" spreche ich überhaupt nicht. Das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Wahrscheinlich würde ich bei ihm eher eine ganz neue Jäger kaufen. Oder (vielleicht NOCH smarter) bei Gibson oder sonstwo einen wirklich geilen Mahgoni-Body und Hals kaufen. Den Rest macht der Hr. Jäger dann ja eh ganz neu drauf. Mir brennt die Seele, wenn ich daran denke, eine schon geile Decke komplett wegraspeln zu lassen.
Aber ich denke schon, daß der Jäger geile Arbeit abliefert. Preislich kann man das schon als eher kritisch einstufen.

Prinzipiell hast Du schon recht, daß es noch sinnvollere Dinge gibt als sich teure Gitarren zum Anschauen zu kaufen.

So einen (sehr netten übrigens) "Gitarren-Hinsteller" kenne ich persönlich. (Und der will mir partout die pornös geflammte Heritage Paule nicht zurückverkaufen - verdammt! )

---------- Post hinzugefügt um 13:43:51 ---------- Letzter Beitrag war um 13:38:27 ----------

Man muss es nicht haben, aber es ist immer wieder geil.;)

Wunderbar zusammengefasst, Osborne!
Da habe ich eine ganze DINA4-Seite für gebraucht ;-)
 
Ich hab heute mal meinen freien Tag genutzt um meine R9 zusammen mit meinem Vibrolux aufzunehmen - ganz spontan nur ein Take - macht einfach Spaß in der Kombination.

 
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Echt wahsninns Gitarre... wirklich göttlich. Auch dein Spiel ist mal wieder allererste Sahne... Ozzy würde sagen "...this ist fucking awesome, man..." ;o).
 
Die Gitarre ist nicht unbedingt wahnsinn. Der Fender Blackface Vibrolux ist viel mehr das Objekt der Begierde... Verdammt gutes Ding. Guter Sound, die 60's Fender hattens einfach verdammt gut drauf. Ich liebe den Verstärker.
 
@Fisto:
Sehr cooles Video! Wunderbar stilvolles Spiel:great:
Die Gitarre ist natürlich auch ein Traum:D und die Kombination mit dem Amp lässt einen echt ordentlich "sabbern"
Auch wenn es nicht unbedingt in diesen Thread gehört:
Wie bist du mit dem Hook-Amp zufrieden, der auf der anderen Seite des Sofas steht (btw. welches Modell ist das überhaupt)? Kannst du die Lobeshymnen aus der letzten G&B bestätigen?

Gruß,
Flo
 
Hi Folks,
bei diesen sommerlichen Temperaturen macht sich bei meinr Paula ein Problem bemerkbar, was der ein oder andere vielleicht kennt und mir ein paar tips geben kann:

Gestern war Probe und da hab ich zuhause die Klampfe auf "hochglanz" gebracht und auch den hals vom üblichen Keim befreit.

Bei der Probe haben wir noch keine 5 Nummern gespielt und schon war der hals wieder dermaßen "zugeschwitzt" und verklebt, dass ein fküssiges spielen kaum noch möglich war.!

Kennt ihr Tipps dagegen (außer nicht so sehr schwitzen) ?Hilft es, den Hals irgendwie zu impregnieren? Oder muss ich bei der Hitze halt einfach mitm Tuch nach jedem Song drüberwischen?

vg,
YC
 
@Fisto:Wie bist du mit dem Hook-Amp zufrieden, der auf der anderen Seite des Sofas steht (btw. welches Modell ist das überhaupt)? Kannst du die Lobeshymnen aus der letzten G&B bestätigen?

Danke, es freut mich wenn es euch gefällt!
Der andere Amp ist ein Hook R-20. Genau das Modell welches aktuell in der G&B ist. Ich bin absolut zufrieden und kann den Test nur bestätigen. Sehr hochwertig gebaut und wunderschönes Design. Reagiert wunderbar auf das Spiel - super dynamisches Ansprachverhalten (fast schon zu sehr ;) man muß absolut sauber spielen). Clean fenderlike, toller röhrenverstärkter Federhall und channel 2 sehr hamonisch und geht vielleicht ein bischen in die Dumble Ecke. Video folgt
 
Auf das Video freue ich mich schon:great:
@yacob_crow:
Ich kann dir da leider nicht weiterhelfen, aber ich würde nicht versuchen die Ganze Sache auf chemischem Wege (imprägnieren) zu lösen. Wäre schade um den Lack;)
 
Die Gitarre ist nicht unbedingt wahnsinn. Der Fender Blackface Vibrolux ist viel mehr das Objekt der Begierde... Verdammt gutes Ding. Guter Sound, die 60's Fender hattens einfach verdammt gut drauf. Ich liebe den Verstärker.

Wenn ich die Gitarre wahnsinnig finde, dann finde ich die Gitarre wahnsinnig. Warum sagst du dann das es nicht so ist?! Sagst du jetzt was ist und was nicht ist? ;o)
Außerdem äußere ich mich hier über Gitarren (Gibson Custom Shop Userthread) und nicht über irgendwelche Amp's. ;oD
Aber sag mal "Fisto" das die Gitarre nicht "unbedingt" der Wahnsinn ist. ;o)
Naja... eigentlich hast du das ja schon getan... und Fisto ist darüber nur sehr schmerzlich hinweg gegangen. (bestimmt!)
Denn die Gitarre ist tatsächlich was extrem besonderes. Sie gibt es nur 50 mal auf der Welt und ist auch sonst der "WAHNSINN" ;oD.
Ich bin halt schnell euphorisch. Zudem freuen sich deren Besitzer darüber eher als ein: "Naja... ist halt auch nur durschnittlich." ;o)

Cheerio Miss Sophie ;O)
 
TJ, ist ja gut. :D Meiner Meinung nach ist der Amp wesentlich besonderer. :p
 

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