Gibson Custom Shop Userthread

Sicherlich wird zuerst immer noch versucht, das Rappeln selbst zu beheben (wenns denn so leicht geht), allerdings wird ein Händler nicht anfangen das Griffbrett runterzunehmen^^ sondern reklamiert dann eben selbst bei Gibson. (Und sowas kam vor und passiert sicherlich immer noch)

Übrigens würde ich mal behaupten, dass man in diesem Fall nur bedingt auf Gregors Aussage aufbauen kann. Und damit spiele ich nicht auf seine Qualifation an, sondern auf eine andere Grundsituation als ein Händler, welcher mit neuen Gibsons handelt.
Gregor verkauft gebrauchte, welche ja bereits ausgesucht und gespielt wurden, die Wahrscheinlichkeit, dass eine mit Dauerrappel dabei ist, ist somit von vorneheirein geringer und dann kommt noch dazu, dass er vermutlich die Gitarren selbst noch vorher prüft und ggfalls eben nicht ankauft.
Wenn der Halsstab dann zwischenzeitlich anfängt zu rappeln, liegt der Gedanke, dass der sich einfach nur leicht gelöst hat und man dies mit anziehen wieder korrigieren kann nahe.


Wo wir gerade dabei sind: Die Memphis Custom Shop Reissues haben bestimmt weiterhin ein Trussrodcondom oder?
 
@Peewee1963
Ende 2014 -> kein Trussrodkondom.
Historisch korrekt aber klappergefahr.

Der Rest driftet mir zu sehr ab. Das kann jeder handhaben wie er möchte. Sollte eine Greenie CC veräußert werden und man das Geld ausgeben möchte finden sich andere Mittel und Wege nicht vorab Summe X blind irgendwohin überweisen zu müssen.

@socccero
ich glaube nicht, das Gibson die Klampfe demontiert und nach der Ursache sucht. Da die Probkematik ja bekannt sind. Ebenso wie es damals bei den Worn Finishes von Gibson nichts gab und das die Händler ausbaden mussten.
Vielleicht kommt dann ja ein Hinweiszettel in den Koffer.
Achtung - ich kann klappern. ;)

Das Hilden nur ausgesuchte Instrumente verkauft ist auch eine Aussage die ich im Bereich der Märchen ansiedele.

Ich sag dir auch warum:
a) was macht er dann mit den ganzen Gitarren vielleicht auch Gurken die er in Zahlung nimmt beim Kauf einer seiner angebotenen?
b) diverse CS Instrumente die bei Musikhäusern zum Verkauf standen, plötzlich bei ihm teurer angeboten werden. Achtet auf die, bei denen die Seriennummern retuschiert sind. Gibson sieht es nicht gerne wenn Händler an andere Händler weitergeben/verkaufen.
c) er auch aus Übersee ankauft.

Er ist nach wie vor in erster Linie Händler und da geht's ums Geschäft.
 
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Gregor verkauft gebrauchte, welche ja bereits ausgesucht und gespielt wurden, die Wahrscheinlichkeit, dass eine mit Dauerrappel dabei ist, ist somit von vorneheirein geringer und dann kommt noch dazu, dass er vermutlich die Gitarren selbst noch vorher prüft und ggfalls eben nicht ankauft.

Stimmt nicht ganz. Er hat auch neue im Angebot. Und, ja meistens kann man dies mit einem leichten Anziehen des Trussrodes weg bringen.
 
Zumindest hat man bei ihm Rückgaberecht. Hat halt leider etwas zu hohe Preise der gute.
 
Also Penny.... Ich bin ja hier nun auch schon etwas länger im Board, man kennt sich ja hier auch einander und bisher war ja auch immer alles top, aber nun muss ich sagen, dass ich mich (wenn auch indirekt) betroffen fühle mit dieser Aussage:

Wer von privat via Vorkasse von einem Unbekannten eine CC kauft, den kann man sicherlich auch nen Eisschrank in der Arktis andrehen oder Streusand in der Sahara.
Ich geh jetzt soweit zu sagen, Dummheit gehört bestraft.

Ich kaufe meine Gitarren NUR gebraucht (Ebay, Internetinserate usw.) und demnach IMMER auf Vorkasse - das gilt für nationale Käufe wie auch international (USA, UK, Japan, Kanada, Australien usw.). Ich schaue sie mir vorher nicht an, teste sie nicht und dennoch ist in meinen fast 10 Jahren Gebrauchtkäufen alles gut gegangen. Natürlich kann man auch mal richtig in die "Sch...e" greien, aber man muss auf Details und den allgemeinen Eindruck der Auktion / des Inserates aber vorallem auch auf das Gefühl achten, ob dahinter ein seriöser Verkäufer steht. Eine Kontaktaufnahme und zusätzlich, extra für mich gemachte Fotos sind dabei unersätzlich.

Und da ich ja wohl einer zu sein schein kann, dem man einen "Eisschrank in der Arktis" andrehen könnte und der "bestraft gehört", schalte ich jetzt mental einfach mal in den folgenden Modus:

- "Provozier- und Eingeschnapptmodus" - EIN

Im Internet gebraucht und auf Vorkasse zu kaufen hat nicht mit Dummheit zu tun, so lange man es richtig und äußerst verantwortungsbewusst anstellt.
Jeder, der in der heutigen Zeit eine neue Gitarre in einem Musikintrumentenladen kauft, dazu wohl noch 3x quer durch die Republik fährt, hat die Entwicklung der Beschaffungsmöglichkeiten für Verbaucher der letzten 15 Jahre komplett verpennt und ist total geistig umnachtet im Kopf wenn man freiwillig eine größere Gegenleistung (in dem Fall monetär) erbringt, als man bei gleichbleibender, zu erhaltender Leistung (Ware => Gitarre) überhaupt muss. Also auf Deutsch: im Internet auf dem Gebrauchtmarkt bekomme ich eine vergleichbare Gitarre für weniger Geld als im Laden.
Ich selbst, habe beispielsweise meine 2007er R9 im Jahr 2008 über Ebay (damals 6299 Euro Neupreis / gängiger Gebrauchtwert damals 3500 - 4000 Euro) für lächerliche 2450 Euro bekommen - aus Südfrankreich von einem Amerikaner, der sie auf Ebay-US in US-Dollar eingestellt hatte. Also sparte ich mir Zoll und EUSt. und im Gegenzug dazu erhielt ich noch einen guten € - $ Kurs.
Das wird niemand mehr jemals schaffen und dafür lache ich heute noch alle Neukäufer aus, die ihr Geld unnötig verbrennen und dann beim Direktvergleich sogar merken "ooooch... meine teure, neue LP aus dem Laden klingt ja gar nicht so spritzig und lebendig wie deine. oh man, das ist aber blöde. ich hätte nie gedacht, dass eine Gitarre so klingen kann" - "tja, da guckste was?? und dazu habe ich noch tausende Euros im Gegensatz zu dir gespart - voller Erfolg auf ganzer Linie - *edit by C_Lenny: Zwei Worte gelöscht, bevor sie hier jemand irrtümlich auf sich bezogen sehen sollte*".

- "Provozier- und Eingeschnapptmodus" - AUS

So, jetzt wieder venünftig. Natürlich ist es total Blödsinn zu behaupten, dass man heute nur noch über Internet und am besten gebraucht kaufen sollte. Ich finde es gut, dass einige immer noch in Läden zu finden sind. Dort kann man schließlich mehrere Gitarren miteinander vergleichen, dass geht online natürlich nicht. Auf der anderen Seite, kann man bei richtiger Vorgehensweise (zwischen Verkäufer und Käufer kommt auch ein ordentlicher Kaufvertrag zustande der von beiden Seiten vertragskonform erfüllt werden muss) beim Online- und Gebrauchtkauf viel Geld sparen und sich die Gitarren endlich ergattern, die man schon früher, aus genau dem Baujahr oder das eine Modell haben wollte oder man ist scharf auf gewisse Baujahre, weil dort besonderes Holz verbaut wurde. Das gibt es bei den neuen nicht.

Also, es ist Unsinn zusagen "Gebraucht- / Onlinekauf ist besser weil günstiger" - aber genauso ist die allgemeine Aussage "Gebraucht- / Onlinekauf per Vorkasse zeugt von Dummheit und muss bestraft werden" ebenfalls Unsinn und der Zusatz der "Dummheit" macht es noch beleidigend. Wenn man es richtig anstellt, geht das durchaus problemlos.

Ich nehm dir das nun nicht krum. Mach dir keinen Kopf, du hast ja im "Eifer des Gefechts geschrieben" - ich musste halt einfach eine "Lanze" für die Gebraucht- / Onlinekäufer brechen.



Und bzgl. euren Gedanken zur Rücknahme:

Es ist überhaupt kein Problem ein Instrument online beim Händler zu kaufen und wieder zurück zu schicken - so lange keine Gebrauchsspuren durch euch gekommen sind. Ihr wisst ja alle, dass es das Fernabsatzgesetz gibt, welches ja letztes Jahr bzgl. der zu tragenden Rücksendekosten geändert wurde, dennoch bleibt das Widerrufsrecht eines solchen Kaufvertrags davon unberührt. Die Frist für einen Widerruf beträgt, wie auch bei den bekannten "Haustürgeschäften" nach §355 BGB Abs. 2 14 Tage - kulanterweise geben Onlinehändler eine Frist von 30 Tagen. Während dieser Zeit ist der geschlossene Kaufvertrag "schwebend wirksam".
Beachtet bitte auch den Passus des Gefahrenübergangs. Der findet beim Onlinekauf (Versendungskauf + Verbrauchsgüterkauf = Verkäufer ist Unternehmer / Käufer ist Verbraucher) bei der Übergabe der Ware von Verkäufer and Käufer statt. Da aber nun kein Händler selbst per Auto zu euch fährt, bedient er sich einem Tranportunternehmen und erst wenn der Frachtführer (z.B. Postbote) die Ware an euch übergeben hat (Unterschrift von euch beim Postboten), findet der Gefahrenübergang statt.
Gemäß §355 BGB Abs. 3 trägt der Unternehmer (Onlinehändler) im Falle eines Widerrufs auch die Gefahr der Rücksendung der Waren.
Somit spielt es auf die "schwebende Wirksamkeit" des Kaufvertrags auch überhaupt keine Rolle ob ihr einen Grund für den Widerruf angebt oder nicht. Ein Grund ist nach §355 BGB Abs.1 völlig obsolet und daher kann man sich Anmerkungen wie "Klang hat mir nicht gefallen" sparen und gelten nicht als "Betrug" - wie "peewee" hier mal irgendwo meinte. Selbst wenn tatsächlich etwas nicht stimmt (Truss-Rod klappert), braucht man keinen Grund angeben, erleichtert aber die Kooperation und den Umtausch der Ware.
Wichtig ist noch für Leute, die gerne irgendwann später mal beim Händler anklopfen und sagen "ich habe vor einem Jahr das Produkt hier gekauft, da ist was nicht in Ordnung und ich habe doch 24 Monate Gewährleistung...", der Punkt der "Beweislastumkehr" (§476 BGB), die nach 6 Monaten eintritt. In der Regel gehen die Mitarbeiter bei den Händlern mit der Reklamation ab. Entweder verständlicherweise aus Kulanz oder aber weil sie die Rechtslage nicht genau kennen. In einem Streitfall ist die "Beweislastumkehr" jedoch von großer Bedeutung. In den ersten 6 Monaten nach in Krafttreten der Gewährleistung wird davon ausgegangen, dass der Mangel an der Ware bereits bei Gefahrenübergang bestand und der Verkäufer ist in der Beweispflicht. Nach diesen 6 Monaten ist der Käufer in der Beweispflicht, dass die Ware bereits mangelhaft war. Ausgenommen sind hier Mängel, die unmöglich bereits bei Gefahrenübergang bestanden haben können.

Sorry für die längere Ausführung und ich erzähle euch bestimmt kaum etwas neues. Diese allgemeinen BGB-Regelungen kennt man im alltäglichen Leben ja eigentlich und das nicht nur als Kaufmann. Hoffe trotzdem etwas "Licht ins Dunkel" gebracht zu haben. ;-)
 
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@mastermind83

mich wundert das du dich angesprochen fühlst, denn anhand deiner Website, deiner Aussagen, deinen Gitarren deutet das durchaus nach Erfahrung im An-/Verkaufbereich. Also jemanden der sich nicht von "geil, ne günstige CC-haben will -> und Klick gekauft" leiten läßt.

Ich drück ich dir die Daumen das du weiterhin keine negative Erfahrung machst. (Das ist vollkommen ernst gemeint und ohne Zynismus, Ironie und dgl.!!!)

Jeder soll kaufen wie/wo er möchte, nur dann bitte nicht jammern wenn es mal gewaltig in die Hose geht.

Ich finde es gewagt und würde das niemals so handeln.
Angenommen die 9er aus Südfrankreich wäre ne Gurke gewesen, oder beschädigt? Ne Gurke hättest du weiterverkauft, klar. Aber beschädigt, es scheint ja ein Privatverkauf gewesen zu sein.

In manchen Dingen bin ich sehr altmodisch, und nutze da meine knappe Freizeit um dann solche Dinge zu zelebrieren, gutes Hotel, viel Zeit für das Aussuchen, aber auch für die jeweilige Stadt, usw. Da ist mir persönlich egal ob ich 1000€ bei einer CS via Vorkasseninternetkauf sparen kann, und abwarten muß ob die gewünschte Gitarre kommt oder nicht. (Mein Blutdruck und meine Nerven sind mir da mehr als der Tausender wert.)
Oder anders lieber 1000 mehr als 2500 in den Sand gesetzt, macht für mich dann 1500 gespart.

Das es anders sein kann, zeigt meine neue alte LPC, die wiederum von einem Sammler kam, der allerdings bereit war das ganze über sein örtliches Musikhaus abzuwickeln. Da es mir nicht möglich war, eben just die Zeit zum hinfahren und abholen zu generieren. Mulmig war mir trotzdem, ob alles so ist wie beschrieben, ob seine Assoziation von neuwertig auch meiner entspricht, usw. usf. Es lief alles glatt, gut den Sattel werde ich noch tauschen müssen, aber an sonsten alles in Butter.

Gruß,
penny
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja wie schon gesagt, ist alles gut und nehme da nichts übel.

Alle Gitarren auf meiner Webseite sind / waren gebraucht gekauft. Ein paar davon gehören/gehörten auch meinem Bekannten, aber alle Gibsons und Epiphones auf der Seite sind/waren meine. Die CC 8 auf der Seite war neu, aber die habe ich mir direkt aus England zuschicken lassen. Also auch ein Online-Kauf. Daher habe ich schon ziemlich viel Erfahrung mit Online- / Gebrauchtkauf. Einfach so draufloskaufen geht natürlich nicht. Man muss das schon mit Bedacht machen und wissen worauf man sich einlässt. Die Pfeifen, die noch nicht mal eine Aritkelbeschreibung richtig lesen und dann nicht das bekommen, was sie eigentlich Erwartet hatten, die fallen zurecht auf die Nase.
Ich hatte mich nur gemeldet, da mich deine Aussage "Online- / Gebrauchtkauf hat etwas mit Dummheit zu tun" (sinngemäß) mir etwas aufgestoßen ist, da ich das ja auch mache und in den meisten Fällen ziemlich gute Instrumente bekommen habe und in 100% der Fälle nie ein Problem war. Wenn die R9 tatsächlich ein Reinfall oder beschädigt gewesen wäre, dann hätte ich Pech gehabt. Aber bei dem Preis musste man etwas riskieren. ;-)
Bzgl. deiner Nervosität kann ich das verstehen, früher war ich auch ziemlich nervös ob alles glatt geht. Ich denke das verhält sich wie mit dem Aktienhandel. Das trauen sich auch viele Bekannte von mir gar nicht. Da ich das aber schon intensiver mache (keine Sorge, alles konform abgewicklt und nicht ala Hr. Hoeneß...;)) bin ich eine gewisse Unsicherheit und manchmal höheren Pulsschlag gewohnt - aber hier gibt es wirklich mal Fälle in denen man mal verliert, aber zum Glück nur selten - besonders in den letzten 3 Jahren..... :D
 
Die Pfeifen, die noch nicht mal eine Aritkelbeschreibung richtig lesen und dann nicht das bekommen, was sie eigentlich Erwartet hatten, die fallen zurecht auf die Nase.

Genau auf jenes Klientel war meine Aussage gemünzt, dbzgl. hätte ich das besser, eindeutiger Ausdrücken können.
Sprich überspitzt eine CC8 für 3000€ in Uganda und Transfer via Western Union.

Von daher wunderte ich mich, das du dich angesprochen gefühlt hast.

Gut, wenn alle Klarheiten beseitigt sind. ;)

Daytrading?
 
Ich hoffe damit sind auch alle Transportangelegenheiten und Online Kauf Themen erledigt :D ...

Wo bei Gibson CU waren wir stehen geblieben ???

Gruß
Martin
 
....

Und bzgl. euren Gedanken zur Rücknahme:
...

Ist es eigentlich gesetzlich in Ordnung, dass ein Händler, nachdem ich ein Nachnahmepaket habe zurückgehen lassen, mir bei erneuter Bestellung frech 9,90€ für die alte Sendung in Rechnung stellen wollte?
 
In den AGBs kann geschrieben sein was will, vereinbar mit dem Gesetz muss es sein. Und da ist das BGB zu Onlineversandgeschaeften eindeutig.
 
Wow, bin gespannt wie die teuer die hier in DE sein werden...
In den Specs unten steht auch schon was von "True Historic"... Haben wir hier schon die befürchtete große Preissteigerung für "True Historic" - was doch letzt das gleiche ist wie früher "Historic Collection" oder in den letzten Jahren generell Reissues - oder habe ich da etwas verpasst, dass Gibson nun wie DMC korrektes und im Schwarzlicht leuchtendes Kunststoff verwenden lässt?!

http://www.lamusic.ca/Gibson-Custom-Shop-Ace-Frehley-1959-Les-Paul-Aged-p/csaf59sfbnh.htm
 
Wow, bin gespannt wie die teuer die hier in DE sein werden...
In den Specs unten steht auch schon was von "True Historic"... Haben wir hier schon die befürchtete große Preissteigerung für "True Historic" - was doch letzt das gleiche ist wie früher "Historic Collection" oder in den letzten Jahren generell Reissues - oder habe ich da etwas verpasst, dass Gibson nun wie DMC korrektes und im Schwarzlicht leuchtendes Kunststoff verwenden lässt?!

http://www.lamusic.ca/Gibson-Custom-Shop-Ace-Frehley-1959-Les-Paul-Aged-p/csaf59sfbnh.htm

Aged & Signed war ja bisher immer so um die 10k€ - na dann gute Nacht.
 
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Steht bestimmt in seinen AGB´s, oder ?


§357 BGB Abs. 6 sagt eindeutig, dass der Verbraucher die Kosten für die Rücksendungen zu tragen hat, wenn der Unternehmer (Onlinehändler) ihn dieser Pflicht bezüglich unterrichtet hat - also z.B. durch seine AGB.

Ich denke alles, also die Beratung zu konkreten Fällen, würde ich in den Bereicht der "Rechtsberatung" laufen und noch wichtiger - hier vom eigentlichen Thema ablenken.

"Peewee": vielleicht hast du im Bekanntenkreis ja jemanden, der Fit in solchen Themen ist.
 
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Hab gerade beim T eine Les Paul Junior DC Silver mit Humbucker für 3280,- gesehen. Den Preis halte ich genauso für überzogen, wie den der Frehley. Mit rationalem Verstand darf man eh nicht an die Preisgestaltung in unserem "Nobelsektor" gehen.
Als die Preise für die 58er Reissues die 3k Euro Grenze gesprengt haben stand ich genauso Kopfschüttelnd davor. Mal schauen, wie es weitergeht. Insbesondere wenn die ersten "True Historics" auftauchen. Bis dahin werden die Händler aber noch mehr aus ihrem Altbestand verkaufen müssen.
 
Es ist ja die Frage, in welcher Menge die True Historics dann auftauchen werden. Die Ace Frehly ist aged&signed, die waren schon immer deutlich teurer.
 
Ja schon, allerdings steht bei dieser es würden wohl 250 Stück davon gebaut werden.
Und selbst wenn es Aged & Signed und limitiert auch 10 wäre, ist die Gitarre nicht so viel Geld wert (mMn) :nix: (Aber sie werden schon leute finden die es bezahlen.)
 
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