Gibson Custom Shop Userthread

@Peewee1963
Das stimmt, das die Holz auswählen, kleine Sonderserien (aktuell glaub ich der Musicstore) haben.

Allerdings sind diese Les Pauls sind einfach "nur" eine individualisierte Serien Customshop Gitarre mit
einer begrenzten Auswahl an Optionen.
Ähnlich wie beim Neuwagenkauf -> Da kann man ja im gewissen Rahmen auch auswählen und adaptieren.

Bei Kim LaFleur oder Jäger hast Du ja freie Hand was/wie/wo gemacht wird. Inlays, Lack, aging ja/neinn Neckshaping, Binding,
Bundstärke/Material usw. usf.

Da hat @Pekri59 vollkommen recht, dass das nicht so läuft wie bei einem Makeover.
 
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@Peewee1963
Das stimmt, das die Holz auswählen, kleine Sonderserien (aktuell glaub ich der Musicstore) haben.

Allerdings sind diese Les Pauls sind einfach "nur" eine individualisierte Serien Customshop Gitarre mit
einer begrenzten Auswahl an Optionen.
Ähnlich wie beim Neuwagenkauf -> Da kann man ja im gewissen Rahmen auch auswählen und adaptieren.

Bei Kim LaFleur oder Jäger hast Du ja freie Hand was/wie/wo gemacht wird. Inlays, Lack, aging ja/neinn Neckshaping, Binding,
Bundstärke/Material usw. usf.

Da hat @Pekri59 vollkommen recht, dass das nicht so läuft wie bei einem Makeover.

Wollte ich auch nicht in Zweifel ziehen, was Hermann macht, ist nur eine Erweiterung zu den Sonderserien, die die Anderen so anbieten.
 
Ok, beim Vergleich mit Jäger ging's mir eher um den Abstimmungsprozess. Dass sein Angebot und Service nochmal ein ganz anderer Schnack ist, ist klar.

Danke für eure Infos. Schade, dass man bei Gibson nicht die gleichen Möglichkeiten hat wie bei anderen Herstellen bezgl. Custom Order.

Für das Geld finde ich das Vorgehen von @gitarrenaxl sich die maßgeschneiderte Gitarre selbst zu bauen, echt am charmantesten. Da gibt's dann nichts mehr zu meckern, alles ist so wie man es bis ins Detail haben will.
 
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Für mich muss es eben eine Gibson sein. Es kommt für mich absolut nicht in Frage, dass es eine Les >Paul wird, welche andernorts hergestellt wird und dann ein Logo von Gibson hat. Wenn das andere machen, okay, ist ihre Sache. Aber bei mir geht sowas absolut nicht. Florian Jäger und ich sind uns da einig. Die Gitarre ist dann eine Gibson, wenn das Inlay des Gibson Schriftzuges auf der Kopfplatte auch bei Gibson eingelegt wurde. Und bei mir kommt eben auch die seit vielen Jahren dauernde Verbindung mit der Firma Gibson, dass eben da es nur eine von Nashville oder Kalamazoo sein kann. Deshalb liebäugle ich dann da auch mit der Propeller von Florian Jäger. Die hat vieles einer Les Paul, ist aber etwas grösser, dünner und hat eine andere Kopfplatte.
 
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Für mich muss es eben eine Gibson sein. Es kommt für mich absolut nicht in Frage, dass es eine Les >Paul wird, welche andernorts hergestellt wird und dann ein Logo von Gibson hat. Wenn das andere machen, okay, ist ihre Sache. Aber bei mir geht sowas absolut nicht. Florian Jäger und ich sind uns da einig. Die Gitarre ist dann eine Gibson, wenn das Inlay des Gibson Schriftzuges auf der Kopfplatte auch bei Gibson eingelegt wurde. Und bei mir kommt eben auch die seit vielen Jahren dauernde Verbindung mit der Firma Gibson, dass eben da es nur eine von Nashville oder Kalamazoo sein kann. Deshalb liebäugle ich dann da auch mit der Propeller von Florian Jäger. Die hat vieles einer Les Paul, ist aber etwas grösser, dünner und hat eine andere Kopfplatte.

Ich gehe mal davon aus, dass du dich auf meine 59er Replik berufst. Woher willst du wissen, dass ich einen Gibson Schriftzug machen lasse. Ich habe mich zu diesem Thema noch nicht geäußert. Weder in einem Gibson Thread noch in meinem Bau Thread.
Vielleicht sieht er ja so aus wie auf dem Foto unten. Mir geht es nicht um die Affinität zu Gibson (die habe ich auch, zumindest gehabt) habe genug Gibsons von der Stange und aus dem Custom shop. R7,R0, Gibson Custom Aged, Doublneck aus dem Custom shop, Flying V aus dem Custom shop usw...
Man kann doch nicht immer gleich sagen: bähh wenn kein Gibson draufsteht ist die Les Paul keine Les Paul. Ich lasse mir deswegen eine bauen weil Gibson eben nicht das richtige Holz usw... verwendet und ich mal schauen möchte wie es klingt wenn die Gitte so gebaut wurde wie es 59 der Fall war. Das macht Gibson nämlich nicht.

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Naja, streng genommen ist es auch keine "Les Paul". Trotzdem finde ich Dein Projekt klasse und falls Du Dich wegen dem Schriftzug noch nicht entschieden hast, ich würde das Bergfels Logo nehmen.

Ich habe mir auch noch ein "Les Paul" Kit bestellt, welches angeblich dem 59er Original in vielen Details sehr nahe kommt. Auf die Kopfplatte kommt der klassische Les Paul Siebdruck mit meinem persönlichen MOP-Logo.
 
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Ich finde, @Pekri59 hat das sehr neutral geschrieben.
Nur weil Du Dir @gitarrenaxl gerade eine (tolle!) Gitarre bei Bergfels bauen lässt, galt das was Pekri gepostet hat - zumindst für mich als neutralen/objektiven Leser - nicht als (möglicherweise: abwertenden) exklusiven Kommentar zu Deinem Projekt.

Cheerio
 
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Na ja, Ansichtssache.
 
Ich habe nur geschrieben, wie ich es als neutrale Person wahrgenommen habe.
Ich weiß aber nicht, ob es zu dem post oben eine Vorgeschichte oder so gibt, so dass Du zu Deiner Vermutung kommst.
Interessiert mich persönlich auch nicht ... und gehört imho auch nicht wirklich hierhin.
Lass Dir DEINE Gitarre in jedem Fall nicht madig machen. - Oder besser: gehe vielleicht nicht davon aus, dass sie Dir jemand madig machen möchte.
Cheerio
 
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Ich konnte in Peters Beitrag auch keinen Bezug zu Deinem Projekt erkennen.
 
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Hallo zusammen, mal was anderes. Ich könnte ne 2011er R8 Plaintop in dark burst bekommen, müsste dafür allerdings 2900€ berappen. Ist das ein akzeptabler Preis?

Gibt es abgesehen von der Optik Unterschiede zwischen einer normalen R8/R9/... und den CCs?
 
@CLab
Das mit dem Preis wirst Du für Dich entscheiden müssen. Wenn Du sie gespielt hast und sie Dir gefällt. Ich würde den Preis allerdings nicht als günstig einstufen. Wenn ich mich recht erinnere haben die R8 2011 noch um die 3000-3200 gekostet. Davor lagen die Preise um die 2600,-.
Ich denke, dass ca. 2500,- realistischer ist.
Aufgrund der aktuellen Preispolitik und Massenhysterie ziehen die Gebrauchtpreise leider stark an.

Über den Unterschied zu den CCs wird viel diskutiert. Ob R8 oder R9 spielt klanglich keinen Unterschied. Für CCs wird auch kein anderes Holz verwendet, als für die regulären Reissues. Da steht die Haptik noch mehr im Vordergrund. Seit 2013 wird für die Halsverbindung Knochenleim verwendet, dessen Einfluss wahrscheinlich mehr Emotional ist.
Ggf. kommen auf Dich höchstens noch Kosten für einen Pickupwechsel hinzu, da die Burstbucker im Gegensatz zu PAF Pickups/aktuellen Custombucker etwas belegt klingen. Aber das ist auch etwas Abhängig vom musikalischen Stil den Du betreibst/spielst.
 
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Er hat nur gesagt das dass selbe Holz verwendet wird & nicht das jedes holz aller r8, r9 und cc's absolut identisch klingen. Es ist und bleibt ein naturprodukt & somit sind unterschiede immer gegeben. Die werden nur optisch selektiert sonst ist es das gleiche....
 
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Dirtbag hat es schon richtig dargestellt. Wollte gerade schreiben:
Da bleibt die Frage, ob es an der CC liegt oder an der üblichen Variation im Holz. Wenn ich mich recht erinnere, war hier mal eine Diskussion über eine CC, bei der es um die Kaufentscheidung zwischen einer sehr resonanten und einer weniger resonanten CC der selben Serie ging. Klingangen beide wohl sehr gut. Ich gehe davon aus, dass deine Flamtop R8 nicht schlechter klingt, als Deine CC. Halt nur anders. Sonst wärs auch langweilig.
 
@Peewee1963
Das stimmt, das die Holz auswählen, kleine Sonderserien (aktuell glaub ich der Musicstore) haben.

Allerdings sind diese Les Pauls sind einfach "nur" eine individualisierte Serien Customshop Gitarre mit
einer begrenzten Auswahl an Optionen.
Ähnlich wie beim Neuwagenkauf -> Da kann man ja im gewissen Rahmen auch auswählen und adaptieren.

Bei Kim LaFleur oder Jäger hast Du ja freie Hand was/wie/wo gemacht wird. Inlays, Lack, aging ja/neinn Neckshaping, Binding,
Bundstärke/Material usw. usf.

Da hat @Pekri59 vollkommen recht, dass das nicht so läuft wie bei einem Makeover.

Aging kannst auch auswählen, Neckshaping sowieso und Bundstärke auch. Dazu noch Farbe, Tonabnehmer, Gewicht ....weis ja nicht was ich noch auswählen wollt :rolleyes:
 
@gitarrenaxl Ich meine damit nicht dein Projekt. Steht ja nicht Gibson darauf. Das ist für mich absolut okay. Ich meine mehr Leute, die einen Bausatz oder ein Produkt machen lassen mit dem Gibson Schriftzug. Ich verfolge ja auch deinen Thread nder ist für mich absolut im grünen Bereich und sehr lesenswert.

Bezüglich den CC' s gibt es auch innerhalb einer Serie Unterschiede. Vic DaPra zum Beispiel, der nimmt fast jede Gitarre seiner Serien einzeln ab, aber Ronnie Montrose kann dies ja schlecht. Und Peter Weihe hat ja beschrieben im G&B wie er die Nachfolgerin dieser Gitarre ausgewählt hat.
 
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Ich gehe davon aus, dass deine Flamtop R8 nicht schlechter klingt, als Deine CC.

Die R8 habe ich gegen eine CC getauscht. Und die CC ist ganz klar besser, sonst hätte ich das niemals gemacht.

Und sei es bei meiner CC#7 oder CC#30, dieses mega Schwingverhalten haben beide. Dazu kommt noch dass das Sustain bei weitem besser ist. Der Hals klebt zudem nicht und ich habe kein Bedürfnis irgendwas zu tauschen .
Also schon einiges was mir als Player nach 5 min mit dem Instrument auffällt.
 

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