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Zwischenfrage...In einem Youtubevideo habe ich erfahren, dass Udo Pipper in seiner Sandy die Pickups getauscht hat. Weiß einer gegen was für welche?...Original PAFs aus den 50ern?
Würde mich mal interessieren.
Ich habe von Udo eine Nachricht bekommen:
Zitat Udo Pipper:
In meiner Sandy sind PAFs. Es sind späte Versionen mit
kurzem Alnico V-Magneten. Ich denke mal von 1961/62.
Die haben den Woodstock-Alvin Lee-I'm going home-Sound
Diese Pickups werden von ihm in verschiedene Gitarren eingesetzt. Sie müssen auch laut Florian Jäger wirklich ein Glücksfall sein. Absolut tolle Pickups.
Auch das stimmt nicht immer - gibt genuegend seltene E-Gitarren, die kaum Nachfrage erfahren - selbst gute. Z.B. das Trini Lopez Deluxe Model wurde von 1965 bis 1970 ganze 303 mal gebaut ... kann man heute fuer ca. $4200 in gutem Zustand abgreifen. Fuer die Klassiker wie Tele, Strat, oder natuerlich die Paula stimmt Deine Rechnung natuerlich 100%ig.
Das ist der wichtigste und aussagekräftigste Satz , den ich seit langem hier gelesen habe ! Genau das bringts auf den Punkt.Denn wenn es von denen 100`000 Stück gegeben hätte, dann wären sicher diese günstiger, als heutzutage neue Exemplare.
Bessere Instrumente sind sie deswegen auch nicht..
Sagst Du, der schon wie viele Bursts gespielt hat?
Eins der schrecklichsten Erlebnisse überhaupt: Eine total tote 60er und vier Gitarristen standen betreten schweigend im Kreis herum und keiner konnte irgendetwas sagen . Ok, dafür kenne ich aber noch ein oder zwei Gegenbeispiele: Einen absolut umwerfenden Ton habe ich von einer total verhunzten 52er Conversion gehört. Fürchterliche Gitarre mit einem himmlischen Klang - ok, keine wirklich Burst.... der schon wie viele Bursts gespielt hat?
... Ich bin durchaus der Meinung, dass man heutzutage ein neues Les Paul-artiges Instrument kaufen kann, dass eben so gut klingt wie eine Burst.
Also geht es Dir nicht um den Klang, sondern um "das Besitzen dieser Gitarre", oder was jetzt ?Darum geht's doch gar nicht. Fuer den Sammlerwert ist der Klang eher nebensaechlich - was natuerlich bei einem Instrument im Grunde genommen total schwachsinnig ist.
Aber egal, ich will hier keine alberne endlos Diskussion vom Zaun brechen, die gabs hier mit Sicherheit schon oft genug
Also geht es Dir nicht um den Klang, sondern um "das Besitzen dieser Gitarre", oder was jetzt ?
Zwecks Holz: Vielleicht in den Kategorien "Erle, Esche oder Mahagoni" gab es Vorlieben, dass da auf bestimmte Merkmale der einzelnen Mahagoniesorten geachtet wurde, kann ich mir nicht vorstellen. Wenn doch, hätte ich gerne ein paar Quellen zum nachlesen. Ad hoc hab ich dazu nichts gefunden.
LOL, hast du Bonamassa deine Gitarre in die Hand gedrückt?Fuer den Sound habe ich meine Kortmann ...
Ja, mir persoenlich ging's mehr ums Besitzen als um den Ton. Einmal so ein Teil besitzen - auch wenn nur fuer eine kurze Zeit - das waere schon noch mal was..