Gibson Custom Shop Userthread

@ TheLucky lues
Ich meine das die Farbe des Burst durchaus auch eine Rolle spielt.
Wäre sie nicht Lemonburst würde sie vermutlich günstiger sein.
 
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Vergleichbarer Preis:



Ich vermute auch, daß sie hie und da seit den 13er Specs einfach an der 5k Schwelle vorbeischrammen.
Aber ich habe auch im Hinterkopf, daß Pekri einmal geschrieben hat, daß früher die Historic noch deutlich teurer waren.
 
Edit2: Fragt mal Pekri - ich glaub er hat mal erwähnt, dass seine älteren Historics um Vieles teurer waren als heutzutage!

Die günstigeren Preise dürften wohl in erster Linie durch den Vertriebswechsel gekommen sein = früher jahrelang M&T, heute Zentrallager in Holland!

Preise 2003 (UVP):
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Meine R8 für jenseits der 6000,- Euro! Zum Glück habe ich nicht so viel bezahlt!
Trotzdem sind die heutigen R8'er dagegen noch günstig, wobei die wenigen Flametops mittlerweile ähnlich teuer sein dürften (Streetprice):
Cheers.
 
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Danke schon mal an alle für etwas Licht in meinem Dunkel. Alles kann ich nicht nachvollziehen, aber es gibt ein Bild :great:
 
@andersdenken
die ist ja auch neu. :)

Ich bezog mich auf den Gebrauchtmarkt.

Faded Tobacco und Washed Cherry waren auch von den 12ern die letzten die noch (ohne figured Top, aged, usw. )
bei den Händlern standen
 
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@andersdenken
die ist ja auch neu. :)
Ich bezog mich auf den Gebrauchtmarkt. ...

Achso, war mein Fehler. Ich hab bei Gregor nur kurz drübergelesen und ich meine da stand was von nagelneu.
Ich wollte damit eigentlich nur vermittlen, daß ich durchaus schon R9s >5k gesehen habe.
 
Vielleicht ist Sie aged und er hat vergessen dazu zu schreiben. Das würde einen höheren Preis rechtfertigen.
Zumal wenn Sie neu ist kann doch auch Gregor den Preis verlangen, den heute z.B. Station Music verlangt.
 
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Schön ist das Ding ja ...

... falls das die oben genannte 2014 R9 ist.
 
Klar kann Hilden das handhaben wie er möchte. Allerdings differenziere ich gerade bei Neuware zwischen Händlern wie Hilden und den Großen Händler wo neu = out of the Box ist. mWn gehört Gregor Hilden nicht zu den autorisierten Gibson Händlern, von daher ist nagelneu relativ.

Wenn ich seine Seite anschaue ist jede Beschädigung = natürlich geaged oder rock'n rollig - was natürlich für sein geschicktes Marketing spricht. Ebenso macht es den Anschein das alle seine Gitarren mehr als perfekt sind.

Mich persönlich macht sowas stutzig - aber das ist meine persönliche individuelle Ansicht.
 
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Klar kann Hilden das handhaben wie er möchte. Allerdings differenziere ich gerade bei Neuware zwischen Händlern wie Hilden und den Großen Händler wo neu = out of the Box ist. mWn gehört Gregor Hilden nicht zu den autorisierten Gibson Händlern, von daher ist nagelneu relativ.

Wenn ich seine Seite anschaue ist jede Beschädigung = natürlich geaged oder rock'n rollig - was natürlich für sein geschicktes Marketing spricht. Ebenso macht es den Anschein das alle seine Gitarren mehr als perfekt sind.

Mich persönlich macht sowas stutzig - aber das ist meine persönliche individuelle Ansicht.


Hi, ich habe bereits 2 Gitarren von Gregor gekauft und beide waren sehr gut. Du kannst ja bei Nichtgefallen das Teil wieder zurücksenden.
Ebenfalls ist die Beratung gut, dadurch kann man die Sache schon sehr stark eingrenzen.

VG Roman
 
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Ich wäre ja für einen Boardrabatt bei Gregor und Thomann für alle die länger als 10 Jahre dabei sind ;oDDD!
 
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Edit2: Fragt mal Pekri - ich glaub er hat mal erwähnt, dass seine älteren Historics um Vieles teurer waren als heutzutage!

Ja so ist es in der Tat. Meine R9 "Beauty" kostete mit Rabatt sFr. 8`450.- das sind etwa 7`200.- Euro. Eine geagde R9 konnte zu dieser zeit locker 27`000.- DM kosten. So zum Beispiel die von Gitarre&Bass getestete R9. Wer`s nicht glaubt, habe alles in meinem Archiv. Eine tolle Decke kostete massiv Aufpreis. Preis meiner Class 5 sFr. 7`450.- gekauft beim Discouter Musik-Produktiv, Schweiz. Meine R0, gleich teuer wie die R9, aber hatte kein Rioboard. Das Rioboard hatte keine preislichen Auswirkungen beim Kauf.

Also, heute sind die Gibson Custom Gitarren sicher 35% günstiger im Schnitt, als vor 10 Jahren. Das war auch in Deutschland so. Nicht nur bei uns. Es gab aber auch nicht so viele und eher in guten Geschäften.

Preisliste seht ihr im Kataloge Thread.
 
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Ich möchte mal den Händler sehen, der seine Gitarren, die bei ihm hingen und schon von so einigen angetestet wurden, als Gebrauchtware verkauft.

Beim Gregor sieht man, was man kauft, im Onlinehandel? Da kriegt man eine die man nie vorher gesehen hat. Und wenn man persönlich hinfährt, weist der Gregor auch explizit auf vorhandene Schäden hin.
Auch hat er Politur und Lappen da- man kann also gut probieren, was ein echter Schaden ist und eine Lapalie.
Und man kann auch mit ihm reden: Wenn es doch nicht das ist, was man sich vorgestellt hat, dann hat er auch Verständnis dafür.
Er hat sicher genug Knete, daß er nicht auf jeden Verkauf angewiesen ist- er braucht auch keinen Laden zu unterhalten. Das ist eher Enthusiasmus, Begeisterung.
Und wenn man sagt, ich will die, aber mit anderen Pickups, hat er auch dafür ein offenes Ohr. Sagt das mal im Laden.
 
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Ich denke, dass du Burki da vielen, die Waren von ihm beziehen aus dem Herzen sprichst. ich habe zwar noch nie eine Gitarre von ihm gekauft, aber schon seine erste CD, die er veröffentlicht hat, von ihm direkt bezogen. Und so sind in den bald 15 Jahren einige Sachen zu mir gekommen aus Münster. Gregor hat mir auch viele Teile geliefert, ohn grosses abwarten der Einzahlung. Im Gegenzug habe ich ihn auch nie sitzen gelassen, dass er sein geld nicht, wie abgemacht auf dem Konto hatte. Ich kann ihn auch sehr empfehlen. Es lohnt sich meiner Meinung nach, etwas mehr zu investieren und dann auch was wirklich gutes zu bekommen.
 
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Jeder wie er will und auf Goldwaagendiskussionen habe ich keine Lust.
Aber durch dein Posting Burkisan erschließt sich mir einiges. :great:
 
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Ich möchte mal den Händler sehen, der seine Gitarren, die bei ihm hingen und schon von so einigen angetestet wurden, als Gebrauchtware verkauft.

Beim Gregor sieht man, was man kauft, im Onlinehandel? Da kriegt man eine die man nie vorher gesehen hat. Und wenn man persönlich hinfährt, weist der Gregor auch explizit auf vorhandene Schäden hin.
Auch hat er Politur und Lappen da- man kann also gut probieren, was ein echter Schaden ist und eine Lapalie.
Und man kann auch mit ihm reden: Wenn es doch nicht das ist, was man sich vorgestellt hat, dann hat er auch Verständnis dafür.
Er hat sicher genug Knete, daß er nicht auf jeden Verkauf angewiesen ist- er braucht auch keinen Laden zu unterhalten. Das ist eher Enthusiasmus, Begeisterung.
Und wenn man sagt, ich will die, aber mit anderen Pickups, hat er auch dafür ein offenes Ohr. Sagt das mal im Laden.

ich kenn nen Laden, da wenn man die Verkäufer bittet, ein Instrument mal gut einzustellen wird man noch belächelt und bekommt zu hören, dass es Leute gibt, die eine hohe Saitenlage lieben... Das ist schon sehr gruslig....
 
Krass was manche hier für Erfahrungen machen!
 
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ich kenn nen Laden, da wenn man die Verkäufer bittet, ein Instrument mal gut einzustellen wird man noch belächelt und bekommt zu hören, dass es Leute gibt, die eine hohe Saitenlage lieben... Das ist schon sehr gruslig....

Ok, das sind dann Ausreden. Und bestimmt kann man nicht jede Gitarre, die durch den Laden geht, komplett einstellen.
Bei mittelpreisigen Gitarren kann man das aber erwarten. Da gibt es keine Ausreden.
Das Personal kann auch nicht immer sofort reagieren, auch klar.
Aber wenn Gitarren für um die 1K€ an der Wand hängen, muß man entweder die vorher gecheckt haben, oder innerhalb kurzer Zeit machen können.
Und ja, als Kunde sollte man auch deutlich machen können, daß man an einer bestimmten Gitarre Interesse hat.
Meldungen wie "Kann ich mal 'ne Gibson antesten?" können das Personal durchaus demotivieren.
Man muß also immer beide Seiten sehen.
Ich persönlich habe noch nie unfreundliches oder sogar arrogantes Personal getroffen. Vielleicht auch, weil ich mich vor dem Besuch auch etwas vorbereitet habe und genaue Fragen stellen kann.
Sicher entdecke ich auch immer Gitarren, bei denen ich sprachlos bin, daß die anscheinend so das Werk verlassen haben. Ich lache dann und das Personal auch, meist eher verlegen.

In guten Läden ist der Kunde immer noch König. Einen Kaffee anzubieten ist eine Selbstverständlichkeit.
Ich sehe nicht unbedingt wohlhabend aus, wenn ich einen Laden betrete. Bin aber immer zuvorkommend behandelt worden. Meist hilft auch schon ein Lächeln und ein offener Blickkontakt.

Ein guter Anfang ist immer: "Ich habe jetzt diese und jene Gitarre und spiele die täglich. Nun interessiert mich noch jenes Modell, bin aber nicht sicher ob ich mit der klar komme oder besser eine andere nehmen soll." Wer wird einem denn da das Antesten verweigern wollen?
 
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WIZZZZZZZZZ

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