mastermind83
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...Wr hatten schon mal die Diskussion mit mastermind, weil er blind schon gekauft hat und super zufrieden ist....
Ja, muss ich sagen. Im Großen und Ganzen mehr als zufrieden und wenn man sich gut auskennt, ist die Gefahr eines Totalreinfalls auch schon deutlich geringer. Natürlich hatte ich auch mal Gitarren dabei, die dann nicht so überragend waren wie die, die ich schon hatte bzw. behalten habe. Da war mal eine 2004er R9, im Direktvergleich mit der 2007er oben deutlich an Boden verlor. Das gleiche mit einer 2004er R7 oder einer 2011er R8. Auch div. USA-Standards und Studios waren dabei, die mich nicht überzeugt hatten. Sie waren ok und hätte ich keine Vergleichsmöglichkeiten mit bereits vorhandenen USA-Standards gehabt, dann wären sie vielleicht auch geblieben. Aber die anderen waren eben für mich deutlich besser und so habe ich dann immer gleich wieder verkauft, wenn eine nicht das Zeug dazu gehabt hatte zu bleiben.
Außerdem macht es Spaß und man lernt viele verschiedene Gitarren und Jahrgänge kennen und kann sich ein gewisses Bild davon machen. Außerdem reizen mich bei manchen Gitarren auch genau die Gitarrenbaujahre, die ich früher richtig geil fand, mir aber als Schüler nicht leisten konnte. Bei USA-Standards beispielsweise die 90er Jahre und frühen 2000er
Ich persönlich finde es etwas langweilig sich eine Gitarre auszusuchen, zu kaufen und das war's dann. Es gibt so viele "geile" Geräte da draußen und ich will so viele wie möglich davon mal gehabt haben. Da man die gebraucht kauft und dann auch wieder so verkauft, ist der wirtschaftliche Ausfall sehr gering bzw. bei mir gleich Null.
Ich verstehe ja auch, dass das für viele überhaupt nichts ist. Es hat halt Vor- und Nachteile, aber die Nachteile kann man bis zu einem gewissen Grad minimieren,