Gibson Custom Shop Userthread

Ich hasse es, alleine was einzuspielen. Habe es aber versprochen. Hier nun das Soundbeispiel:

http://snd.sc/1gebqe1

Wenn man unten auf den Link klickt, sollte es funtionieren.

Damit gespielt:

Anhang anzeigen 304245
Danke für das Interesse:)

kann nur zustimmen...was soll bei dieser Kombination auch anderes bei rumkommen!
Wirklich ein sehr schöner Sound. Glockig ausgewogen und typisch rotzig wie es bei einem Marshall sein sollte.

Der einzig dumme Nebeneffekt ist, dass wieder GAS auf den handwired Bluesbreaker bekomm aber nungut:weird:

Das Bild ist so genial....
 
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Eine Iphone5 Aufnahme klingt vermutlich besser als das was ich mit dem Ipod Touch zustande bekam:
017.jpg
In der Aufnahme nur mit dem Volume Poti
http://soundcloud.com/lukas-knieps/musikerboard-bsp-cs-lp

und hier schalte ich zwischendurch am Amp in den "HiGain1" um
http://soundcloud.com/lukas-knieps/musikerboard-beispiel-cs


Wie kann ich das denn als Player hier anzeigen?
 
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Refried Boogie :great:
 
soccero, das war total niedriges Volume weil man Deine Füße und den Anschlag hört, trotzdem klingt der kleine Mesa da schon, cool!
 
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Das iPhone 5 hat übrigens einen wirksamen Limiter, damit kann man sogar live Gigs mitschneiden.

Sorry fürs OT. Wie stelle ich den Limiter ein oder verstehe ich da etwas falsch?
 
Sorry fürs OT. Wie stelle ich den Limiter ein oder verstehe ich da etwas falsch?
Tut es selbst. Habe neulich wieder was live mitgeschnitten und es clipt nix (komprimiert aber schon stark)

 
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G. Hilden hat eine 68er Black Beauty aus 2010 reinbekommen - sehr leckeres Teil, falls jemand Interesse hat.
 
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Kann der nicht einfach mal ohne Effekte die Gitarre vorstellen?:mad:
 
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Da rennst du bei mir offene Türen ein! Das ist aber ein generelles Thema! Was hat ein Pedal auch bei Ampvorstellungen zu suchen?!
 
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Hmmm ich war bei ihm und er hat wirklich so dämliche Nachbarn, dass er unglaublich leise spielen muss.
Damit da überhaupt etwas raus kommt - Leute... ist ein 63er Nonmaster Opa, bitte Respekt :D - muss er leider mit guten Pedalen arbeiten!
Habs selbst versucht und den Amp trocken gespielt. Zumindest auf der Lautstärke klingt er zwar gut aber doch ein wenig langweilig.

Man hört es ja - spielt doch nicht immer verzerrt!
 
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Nun, um eine Gitarre zu beurteilen, brauche ich weder Vibrato noch ein Delay.
Es reicht schon, wenn ich versuchen muß, den Verstärker, die Spieltechnik und die Aufnahmetechnik außen vor zu lassen.
Es geht ja in dem Fall nicht um gute Musik sondern die Optik und den Klang der Gitarre.
 
Also der Sound ist sehr ehrlich und wird kaum bis gar nicht verfälscht. Besser abgenommen und präsentiert bekommt man ihn fast nie im Internet!
Um einen besseren Eindruck zu bekommen muss man schon bestellen und selbst testen:D

Seit dem hat Gregor Hilden einen riesigen Stein im Brett:great:
 
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Neue Bilder (zur Abwechslung) mit Blitz und ohne Blitz. Die Kamera ist (m)eine alte Olympus D-540.

P1010975sm_zps37bffc49.jpg


P1010978sm_zps4a319e31.jpg
 
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Auf den ersten Blick dachte ich das wären zwei Gitarren. :D
Schon arg wie sich so eine Decke mit Blickwinkel und Licht ändert.
 
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Jo, endlich kann man mal die Flames gut erkennen. So strubbelige Flammen finde ich extrem gut.:great:
So feine Pinstripes wie mit dem Lineal gezogen und dann noch genau spiegelverkehrt auf der anderen Hälfte möchte ich nicht haben wollen.
 
Ich sehe nichts :weep:
 
Versuche es mit einem anderen Browser Kenneth, dann siehst du sie auch ;):)
 
Ich grüße alle Besucher dieses Threads.
Bin neu hier und möchte meine neue No.1 vorstellen.
Es ist eine Gibson Les Paul 1958 Plain Top VOS aus der Historic Collection Serie in Sunrise Tea Burst:

FullDelivery.jpg

Die Gitarre kommt aus Nashville, Gibson Custom Shop, Baujahr November 2012.
Ich habe sie aus 6 verschiedenen R8 ausgewählt. Diese schien mir als resonanteste, holzigste und das Griffbrett fühlte sich an wie seit 10 Jahren gespielt, obwohl sie ladenneu ist.
Sie kam mit braunem Gibson Custom Koffer, soll aus Kanada sein. Weiterhin enthielt er das Custom Shop Zertifikat mit Modell LP R8 und Serien Nummer 822052.
Die Gitarre ist angenehm im Gewicht (kurz unter 4 kg). Der Korpus soll aus einem Stück Mahagony, ohne Weight Relief, und 2 teiliger Ahorn-Decke bestehen.
Der Hals ist einteilig durchgehend Mahagony und soll Long Tenon besitzen. Der einzige Wermutstropfen dieser Serie ist: das Rosenholz Fingerboard ist bei den 2012er Modellen 2 teilig.
Ich habe nicht vor diese Gitarre im Laufe meines Lebens zu verkaufen, meine Enkel werden sich vielleicht ärgern ?
Als Tuner sind Kluson Tulips drauf. Pickups sollen Burstbucker 1 Neck und Burstbucker 2 Bridge drauf sein. Als Elektronik sollen CTS-Potis und Bumblebee-Cs verwendet worden sein.
Das StopTail soll aus Alu sein. Die Hardware ist ganz leicht gealtert und der dünn und nicht zu glossy.
Ich habe bisher nichts aufgemacht, da ich noch 30 Tage Money Back Garantie habe.
Ich spiele seit 40 Jahren Gitarre. Meine anderen Äxte sind:

- Schecter USA Vintage Swamp Ash Strat,
- Fernandes Super Grade Les Paul Made in Japan (sehr schöne 1959 LP Standard Kopie) mit BurstBuckern und Faber Hardware,
- Tokai ES 110 Made in Japan ( sehr schöne ES335-Kopie)
- Danelectro 59 für Slide

Ich spiele seit vielen Jahren in einer DOORS-Tribute Band (www.thebackdoors.de).
Als Amps hatte ich früher einen Fender Deluxe Reverb RI.
Jetzt spiele ich je nach Club/Bühne einen Brunetti Singleman16 oder einen Fuchs Full House 50 mit 2x12 Vintage Buzz Feiten Box.

Ich habe mich über viele Jahre Gibson verweigert, einmal aus monetären Gründen (bei den Amps ?) und zum zweiten wurde mir immer suggeriert, dass die Gitarren weit überteuert sind.
Selbst Händler rieten mit von Gibson ab, Qualitätsmängel, Streuung usw.
Ich habe immer Komplimente für mein Spiel und meinen Sound mit den Japan Gitarren bekommen.
Aber der Stachel Gibson sitzt wohl bei jedem Gitarristen irgenwo drin.
Jetzt habe ich den Schritt gewagt, bin aber noch voll in der Honeymoon-Phase.
Ich hatte beim ersten Anspielen Riesenprobleme mit den Volume-Potis (siehe anderen Thread unter Empfehlungen).
Das lag aber an meiner Unkenntnis und meiner Vergangenheit (viele Jahre billige Klampfen gehabt, wo nur Volume und Tone Voll auf Sinn gemacht haben,die Japaner nehme ich aber davon aus !).
Wenn man weiss, dass feinfühliges Arbeiten angesagt ist, dann funktioniert es auch hervorragend.
Ein Vergleich mit meiner Fernandes ist schwierig. Die Gibson ist viel leichter. Das Sustain scheint mir länger zu sein. Die 10er Saiten auf der Gibson fühlen sich wie die 9er auf der Fernandes an.
Der dicke Hals stört mich keineswegs. Auch wenn die Fernades alle Zutaten einer guten Gibson hat (Burstbucker,Luxe-Bumblebees,50s Wiring) klingt die Gibson noch mehr Les Paul. Wollte ich nicht glauben.
Verblüffend ist der Money for Nothing Sound. Die Gitarre hat was. Jetzt gibt es leider überhaupt keine Entschuldigungen mehr. Wenn es etwas zu bemängeln gibt dann ist es definitiv der Spieler.
Aber dem stelle ich mich gern.
Um meine Frau zu besänftigen werde ich leider die Fernandes und die Schecter abgeben müssen. Irgendwas ist ja immer.

Ich grüße Euch
Otto
 
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