Gibson Custom Shop Userthread

Ja dann ist das kein Problem:rolleyes:!:gruebel:
 
...ich mach nur Spaß... der JVM ist der Hammer... das meine ich ernst... aber weißt ja wie das ist, du stehst hinter deinem Combo und das finde ich klasse und ich stehe vor meinem Head und nutze auch immer nur eine Box ;o) - was wahrscheinlich die meisten tun die einen Head haben ;o).
 
Hi,

ich bin auch ein grosser Freund von Combos. Quadratisch, Praktisch, gut.
HK hat da auch schöne Sachen im Sortiment, mein Bandmate hat den Anniversary Tube, der knallt gut für seine nur 20 W.
Abgesehen davon, spielen wir eh überwiegend über PA mit Mikroabnahme und da kannst im Grunde auch mit nem 5 Watter antreten.
Und da kommt es es ja nicht so sehr auf den AMP an, solange er an sich gut klingt.

Aber nen Stack hat natürlich auch was und son schöner Marshall kann schon kicken;)

Grüsse
Frank

Aber dann ist besser Du hast Roadies;);)
 
Frank,

soll ich dir für den 1. meinen AC/DC Backtracks Amp leihen, geht ja eh über PA und da macht der Amp ja nicht so viel aus ;oP.

Dann übernehme ich mal deinen Job und bin für den Tag DEIN Roadie ;o)). *sorry Leute habe heute Abend gute Laune, aber lasst uns mal langsam aufhören sonst kriegen wir Popoklatsch mit Anlauf von den Admin's*
 
Ja wie schon geschrieben, Topteile mit Box sind geil, da sie immer offen und fett klingen (bei richtiger Einstellung). Aber nach Marshall TSL 100, Hughes&Kettner Triamp und Engl Invader 100 :D, bei denen vor allem letztere zwar geil waren, aber halt auch irgendwo überdimensioniert für das was ich mache, bin ich am Combo hängengeblieben. Nachdem ich vom TSL so enttäuscht war, hätte ich bis dato nie gedacht, dass ich mir nochmal einen Marshall zulege. Aber dank Slash Fanatismus und Freund der guten alten Rockmusik, die Marshall wohl irgendwie doch mitgeprägt hat und einem feuchten Händedruck vom Jimmy persönlich, bin ich halt doch beim JVM gelandet:D. Und das was mir nicht so zugesagt hatte, dass hab ich eben modifizieren lassen!
Ich hatte auch schon riesige Racks und cases mit jedem Klimbim und bin nun wieder der Meinung, dass eine gute Gitarre und ein einigermaßen guter Spieler mit 2,3 Effekten aus einem "kleinen" Amp so ziemlich alles rausholen kann was er möchte! Was ja auch GAS Betroffene zugeben müssen.

Ich will nun nur noch diese verdammte Explorer! Aber vorher möchte ich meine ESP Eclipse FT loswerden. Denn ich weis nicht warum. So verliebt ich in sie anfangs auch war. Einen Rocktone wie sie eine Gibson (auch wenn das engstirnig gedacht ist) produziert...das kann sie nicht. Obs nur an den Pickups liegt weis ich nicht! Zufällig jemand Interesse?;)
 
Ich hab ja nur gesagt "es kommt nicht drauf an, solang er an sich gut klingt";);), das kann auch ne Combo;);)

Wobei, am 1. wäre der ACDC AMP natürlich genial;);), aber da ist wie bei den Taschenmarshall, dann das Abnahmemikro grösser als der AMP. lol
Vielleicht was sehr klein. Wobei 1 Watt über die Anlage, original ACDC Equipment;), das hat Charme.

;);)
 
Vorsicht, Vorsicht... das dürfen wir erst recht nicht, etwas zum Kauf anbieten ;O)
 
hab ich mir schon fast gedacht:D! Also dann mal wieder auf die produktive Schiene rutschen!
 
Kennt ihr jemanden der eine Angus Young Signature Gitarre aus'm Custom Shop bestitzt, oder habt ihr hier schon mal davon gelesen?

http://www2.gibson.com/Products/Electric-Guitars/SG/Gibson-Custom/Angus-Young-SG-Standard.aspx

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Mir gefällt die komplett schwarze zwar besser, aber das ist eine von Gibson USA und gehört hier wohl nicht hin:

http://www2.gibson.com/Products/Electric-Guitars/SG/Gibson-USA/Angus-Young-SG.aspx

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Wobei ich mir auch nicht sicher bin ob die komplett schwarz auf dem Bild ist, aber ich kenne die "live" nur als komplett schwarze.
 
Doch so viele? Wow, ich hab ja einen geilen Geschmack ;o)
 
Hab mir mal überlegt vielleicht für etwas mehr als sonst üblich 'ne Paula zu zu legen. Als Grenze hab ich da mal so 5000€ angesetzt. Und so im großen und ganze bin ich da auf folgende Varianten des Geldeintauschens gekommen.
-> Gibson Les Paul 1960 50th Anniversary
-> Gibson Les Paul Melvyn Franks
-> Gibson Les Paul ´59 Koa
-> Gibson Les Paul aus den späten '60ern (pre-Norlin)

Okay das ist schon einiges an Geld und von dem her sollte die Gitarre doch irgendwie wertstabil sein und nicht in 10Jahren nur noch irgendein alter & überteuerter Ramsch für ebay sein. Nicht dass ich jetzt schon auf den Verkauf vor dem Kauf spekuliere, aber man mag schließlich sein Geld nicht völlig umsonst so reichlich ausgeben.
 
Not bad, aber was für eine Frage steckt dahinter? Für 5 große Scheine gibt's eine Menge.

Zu den späten 60's kann ich dir nix sagen, zwischen den anderen würde für mich ganz klar die Melvyn Franks in Frage kommen. In die Zukunft kann ich aber nicht gucken und Marktforscher, oder Trendforscher bin ich auch nicht und ich streng mich weiß Gott an ;oD *zwinker*. Wobei Gitarren die jetzt hochpreisig sind, im Preis von eher nicht fallen, weil die auch später nicht für weniger angeboten werden. Niemand will einen Verlust in kauf nehmen, es sei denn jemand ist zum Verkauf gezwungen. Das sind dann die Schnapper. Aber ansonsten ist es eher schwer die hochpreisigen Gitarren wieder zu verkaufen weil es einen extrem, meiner Meinung nach, eingeschränkten Käuferkreis gibt. Jeder will, aber nicht viele können sich solche Gitarren leisten. Damit will ich niemandem zu Nahe treten. Die wirklich hochpreisigen Gitarren stehen auch bei eBay ewig drin. Ich beobachte seit langer Zeit einige und erlebe das immer wieder. Für mich ist eBay da sowieso die falsche Plattform. Da muss man an Sammlerkreise ran. Wie auch immer.

Aber alle Achtung, das ist mal ein Vorhaben.
 
hoss
  • Gelöscht von Wil_Riker
  • Grund: Verstoß gegen Board-Regel #12
Hi,

also die KOA würd bei mir schon mal rausfliegen, zu speziell, zu wenig ursprünglich Paula wegen dem Holz.

Bei ner 60-iger käm es auf den Zustand an. Wenn gut, dann könnte es ne Empfehlung sein, werden ja nicht mehr die Dinger;)
Melvyn und Anniverssary sind pure Geschmackssache, sind ja identische Gitarren, bis auf die Out of Phase Verdrahtung, die man auch
selber machen kann. Ansonsten beides 59 Reissues.

Wenn es nicht um das pure Geldausgeben und die Wertstabilität als solches gehen soll, würd ich zu ner jungen gebrauchten R9 greifen.
Schönes flame und Du hast noch Kleingeld für nen schönen Amp hintendran. Kauf sie jetzt für, was weiss ich 3,5 - 3,8 ein und da passiert
auf lange Sicht nichts böses. Unwahrscheinlich das die in 20 Jahren für 1000 Euro zu haben ist. Ne gute gitarre bleibt ne gute Gitarre.

Bei den anderen weisst Du nie wie sich der Sammlermarkt entwickelt. Siehst ja schon daran wie ich ticke;) und mir wäre ne Lim. oder ne Sig.
auch nur in ganz seltenen Fällen das Extrageld wert. Aber ne Jubiausgabe die es alle 10 Jahre gibt oder ne Melvyn Frank/Moore gehören eher
nicht dazu.

Grüsse
Frank
 
Ist wohl eben doch am Ende eine subjektive Meinung und Entscheidung. An unseren beiden Posts sieht man deutlich das ich eher in Richtung Signature tendiere und osborne eher an gute Replica's appeliert.
Schwer, schwer, schwer...

Wobei ich jetzt auch mal komplett aussen vor gelassen habe was ich ausserhalb deiner geposteten Gitarren machen würde. Schließlich hattest du für dich die Auswahl ja schon eingegrenzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit der Summe bist du, je nach Zustand und Originalität schon recht dicht an einer echten Junior aus den 50ern. Würde ich auf jeden Fall einer Endsechziger vorziehen.

Die "Inspired by", "Anniversary" oder "Artist" Modelle sind tolle Gitarren, aber im Preis IMO total überzogen. Ein paar Potiknöpfe austauschen und 2000 Euro drauf? Aber wenn das Geld da ist, egal ;)


EDIT
Ich meinte natürlich 50er, nicht 60 in Bezug auf die Junior.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit der Summe bist du, je nach Zustand und Originalität schon recht dicht an einer echten Junior aus den 60ern. Würde ich auf jeden Fall einer Endsechziger vorziehen.

Die "Inspired by", "Anniversary" oder "Artist" Modelle sind tolle Gitarren, aber im Preis IMO total überzogen. Ein paar Potiknöpfe austauschen und 2000 Euro drauf? Aber wenn das Geld da ist, egal ;)

So sehe ich das auch. Über den NP-Werterhalt von aktuellen Gibsons will ich eigentlich nicht diskutieren. Den sehe ich nicht, vielleicht abgesehen von ein paar ganz verrückten Sondermodellen. Wer die Preise von gebrauchten Gibsons im Flohmarkt oder in der Bucht verfolgt, sieht, dass ein "Werterhalt" bei einem Neukauf nicht gegeben ist. Überraschend? Nö, warum soll es bei Gibsons anders sein als bei Fender & Co.?

Wenn Gibson auf dem Headstock stehen soll würde ich mit 5000 Euro eine Gebrauchte kaufen und den Rest anderweitig investieren oder halt schauen was der Markt für altes Holz hergibt (Junior). Die anderen Alternativen gehören nicht in diesen Thread ... Ideen hätte ich aber schon ;) :D
 
Erst mal danke für die guten Meinungen!
Jetzt ist mir in der "Neu" Abteilung aufgefallen dass es da zwei 50th Anniversary gibt:gruebel:. Nämlich die '59er und die '60er:D.
Die '59er hab ich heute angespielt und die klingt sau-gut, hat aber einen echt fetten Hals. Ist ja auch 'ne '59er. Dagegen wäre die '60er in der Version2 oder 3 mit einen schlankeren Hals ausgestattet, was mir wohl eher läge. Wäre einen Test wert bzw. hat die schon einer mal angespielt?
Allerdings ist eine originale Junior aus den '60er vielleicht auch eine tolle Idee, sofern die keine fetten '50er Hälse haben:gruebel:. Gibt es bei den originalen "Junior" auch die schlanken Hälse oder ist das nur bei der Standard verschieden?
 
Die "originalen" haben etwas schmalere Schultern im Halsprofil. Also mehr ein C als ein D Profil.
Bei den Historics wurde das 2009/2010 bei vielen Modellen korrigiert. Die "55 Custom" Serie war die erste, die die richtigeren Profile erhielt.
 
Ich meinte in meinem Posting natürlich eine Junior aus den 50ern. Hatte mich da verschrieben. Und um den Appetit bissl anzuregen, hier mal ein Bild von der Vintage Gitarrenshow Oldenburg (2008).
Die 58er Junior vorne war in einem hervorragenden Zustand und liegt nur leicht über deiner Zielausgabe. Die Preise in USA sind aber auch noch erheblich moderater als hier bei uns. Guck mal bei den bekannten Vintagehändlern.


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