MarshallVoodoo
Gesperrter Benutzer
@ MarshallVoodoo: Leider kann man die Anhänge nicht öffnen.
Sollte jetzt klappen Es gab da gerade ein Problem, sorry!!
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
@ MarshallVoodoo: Leider kann man die Anhänge nicht öffnen.
wohl die kontinuierlich am meisten gespielte Gitarre ist, da ist das doch voll normal
Jap in den meisten Fällen ist das wirklich so! Oder du hast einen von diesen Bilderbuch-Funden, wo die Schönheit 3 Jahre gespielt wurde und danach auf dem Söller / unters Bett / in den Keller geräumt wurdeDarum kaufe ich vintage Gitarren NUR mit Spielspuren und nicht in mint condition - nur die guten werden viel gespielt und das sieht man eben (muss man sehen!).
Eine Frage zu den V.O.S.
werden die V.O.S Modelle mal mehr und mal weniger behandelt?
Sprich bei meiner R8 ist der Lack sehr passend zur HW und dem Plastikparts. Die R7 wirkt dagegen ziemlich
neu. HW und Plastiktteile gehen wieder mehr in die Richtung der R7 also schon schön angelaufen, usw.
PS: Habe gerade ein älteres Catalinbread - Dirty Little Secret für meine Les Paul Board erstanden. Hat jemand interesse daran wie das mit einem Marshall klingt?!
Gerade bei den Metallteilen ist Gibson sehr "unkonstant". Die CC#8 von friendofgibson ist z.B. ja wirklich "heavy aged", die Metallteile glänzen aber wie ein Kinderarsch.
Bei meiner Historic Makeover wurde auf meinen Wunsch beim Lack ein "light aging" gemacht und da haben sie mir dann selbständig auch die Metallteile in den Essigdampf gehängt. Am Stoptail wurde sogar ein "Handballenfleck" simuliert. Die Pickupkappen habe ich selbst geaged ("Saitenschatten").
Verstehe die Frage nicht ganz. Bei HM haben sie meine glänzenden Originalteile gealtert, nicht getauscht.Könntest du davon noch Fotos zeigen? Wurde bei HM andere Hardware dran gebaut oder neu aufpoliert o. ä.?
Oder einfach komplett von dem leichten Aging aus dem Hause Gibson
Verstehe die Frage nicht ganz. Bei HM haben sie meine glänzenden Originalteile gealtert, nicht getauscht.
nur um verständlich zu machen welche Gitarre du meinst, hättest du "meine Historic Makeover" gesagt.Bei meiner Historic Makeover wurde auf meinen Wunsch beim Lack ein "light aging" gemacht und da haben sie mir dann selbständig auch die Metallteile in den Essigdampf gehängt
Hatte ich auch gesehen, dann auch mal angefragt. Die Antwort war na ja, weder durch ein annehmbares Deutsch noch durch besonders hohe Freundlichkeit auffällig, deswegen direkt wieder verworfen die Sache.Hier möchte einer seine sandy verschenken.... http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeig...op-1959-les-paul/129853338-74-9299?ref=search
Historic Makeover hat also das light aging am Lack gemacht und die Metallteile in den Essigdampf gehangen - klar!
Hatte ich auch gesehen, dann auch mal angefragt. Die Antwort war na ja, weder durch ein annehmbares Deutsch noch durch besonders hohe Freundlichkeit auffällig, deswegen direkt wieder verworfen die Sache.
Toll, was man für einen guten Sound so alles macht .
Für mich ist diese gesamte Historic, Aging und sonstwas Fummelei einfach nur ein grandioser Schachzug von Gibson und einigen Leuten in der Peripherie, um den Hype um vintage Instrumente auszunutzen, um damit extra Kohle zu machen. Irgendwann bringt einer noch Staub, Lackrisse und Rost aus der Sprühdose auf den Markt. Ach ja, und nicht zu vergessen, das Anti-Kontaktspray, denn wer will schon eine perfekt funktionierende Elektrik in einer ge-age-ten Gitarre, die soll ja nicht nur Look&Feel wie in den 60s bieten, sondern, damit es einfach authentisch ist, auch die Funktion wie nach 50 Jahren "on the road". Alles andere ist doch nix Halbes und nix Ganzes, sondern nur herzlose Stümperei!
Schöne Decken und schöne Lackierungen und dann soll dat Dingenske doch klingen.
Bitte meine Ausführungen lesen: Ich sprach nicht davon, dass das Aging, wie es aktuell praktiziert wird, eine "herzlose Stümperei" sei, sondern dass das Weglassen Eines "Alterns" der Elektrik, so dass ihre "Funktion wie nach 50 Jahren "on the road" " ist, "nix Halbes und nix Ganzes" wäre, was ich dann als "herzlose Stümperei" bezeichnete.Aber herzlose Stümperei ist das ganz gewiss nicht.
Und das Aging kostet ja auch Zeit.
Das ist ein Handwerk.
Und das muss bezahlt werden.
Ein geschreinerter Tisch kostet IMMER mehr als vom Band.
Niemand ist dazu gezwungen ein geagedtes Model zu kaufen.
Man kann es mögen und man kann es nicht mögen.
Das mit dem Spaß ist auf jeden Fall richtig, aber dem "Wunsch nach Individualität" ist es nicht zuträglich, wenn alle dasselbe Vintage-Zubehör montieren ("ja Sheldon, das war ironisch gemeint" )Außerdem wird mit dem großen Vintage-Zubehör-Markt der Basteltrieb befriedigt. Was zugegebenermaßen auch richtig Spaß machen kann.