Gibson Custom Shop Userthread

Wenn du die Kohle für eine echte Burst hättest, würdest du anders denken - wetten?;)
Ist einfach so. Die kauft man sich auch nicht einfach so, sondern man steht dann voll dahinter. Und wenn man dann anfängt neue, aged Parts dran zu basteln - ja, sorry, aber dann hat man die Vintage-Geschichte doch etwas falsch verstanden. Ich finde, man hat dann ja doch noch eine gewisse Verantwortung dem Mythos und dessen Anhängern gegenüber.

Aber jeder darf natürlich denken und seine Meinung äußern wie er will....solang sie auch vernünftig rüber gebracht wird.
 
Wenn du die Kohle für eine echte Burst hättest, würdest du anders denken. Ist einfach so.

Naja, das ist sehr pauschalisiert. ;) Sein tut nichts. :D
Ob von 1959 oder von 2013 ist mir persönlich egal. Vintage mag für viele gleichbedeutend sein mit besser, aber dem ist eben nicht so. Es ist kein Garant für guten Klang. Das es auch weniger gut klingende 59er LPs gibt/gab, wird vielen egal sein... "...ist ja doch eine von 1959!" ;)
Mich interessiert die Funktionalität eines Instrumentes an sich als erstes. Wenn Page/Perry/Slash etwas für viele Sammler/Verehrer von Vintage Gitarren als "frevelhaftes" geltendes tun, dann wäre es komischerweise cool. So cool sogar, dass Signatures herauskommen. Wenige würden von sich aus sagen: "Och, meine '74er Deluxe könnte einen 3. PU gebrauchen. Den lass ich jetzt nachrüsten!" Tut Pete Townshend dies, machen es viele nach...

Die kauft man sich auch nicht einfach so, sondern man steht dann voll dahinter. Und wenn man dann anfängt neue, aged Parts dran zu basteln - ja, sorry, aber dann hat man die Vintage-Geschichte doch etwas falsch verstanden.

"Dahinter stehen"..., ich stehe hinter einer Gitarre, auf der ich gerne spiele, da: Das Spielgefühl toll ist, ich den Klang mag. Nicht hinter dem Wort Vintage. Ich denke, diese "Vintage-Geschichte" muss man auch nicht verstehen; denn gelten muss sie für niemandem! :)
Ich will ja auch niemandem vor die Karre p*****. Es muss jeder selber wissen, schrieb ich. Und wenn er meint, es sei ihm wert einen 10.000,- PU Rahmen auf seine Gitarre zu schrauben, ist das vollkommen legitim.
So wie es für ihn vollkommen o.k. ist, sollte es auch für die anderen o.k. sein, diesen Vintage-Hype nicht mitzumachen.

- - - Aktualisiert - - -

Ich kaufe nur Replika Parts, oder age selber. Für 10`000.- Euros gehe ich mit meiner Frau in die Ferien und kaufe mir eine schöne Historic Collection als Souvenir. Aber nicht, dass ich sie dringend brauchen würde.;)

Na dann suche ich mir eine aus deinem Bestand aus, ok? ;):D
 
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Ich würde jedenfalls nur nach dem Klang gehen - und "The Beast" könnte ich so aus dem Video herausziehen...;)
 
Wenn ich einige Millionen übrig hätte, dann könnte dies schon sein. Ich selber bin mit meinen Gitarren sehr zufrieden. Hatte ja auch die Gelegenheit, zwischendurch eine 1960er Standard zu spielen. Ob ich dann eine alte Burst wirklich so spielen kann? Ich bin ja Hobbymucker:D
 
Am Ende muss es eh jeder für sich selbst entscheiden. Es zählt das was für einen selbst der richtige Weg ist. Ob man nun Unsummen für dies und das ausgibt oder ob einem das völlig egal ist. Man kann auch Mittelwege gehen. Ich mag auch das auf alt getrimmte. Es muss nur zum Instrument passen. Ich würde es auch nicht bei jedem meiner Instrumente so haben wollen. Aber ob ich je so viel Geld ausgeben würde für eine echte Burst oder Parts? Ich glaube nicht. Jeder muss es für sich selbst entscheiden. Das sollte man respektieren und das egal wie gut der Jenige am Instrument ist. Genauso sollte mn es respektieren wenn man von der ganzen Sache nichts hält. Es muss nur sachlich bleiben.

Ganz im ernst, ich mache entweder die Sache oder die Sache sowieso nur für mich und nicht, weil ich jemanden beeindrucken will. Glückwünsche und Schulterkopfer sind immer gut, aber man sollte es nicht nur deswegen machen. Ich mag auch gerne mal gestreichelt werden für gute Fotos oder meine Gitarren, aber am Ende muss ich das Zeug ja spielen. ;)
 
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Wenn ich einige Millionen übrig hätte, dann könnte dies schon sein. Ich selber bin mit meinen Gitarren sehr zufrieden. Hatte ja auch die Gelegenheit, zwischendurch eine 1960er Standard zu spielen. Ob ich dann eine alte Burst wirklich so spielen kann? Ich bin ja Hobbymucker:D

Die besten Gitarren sind doch die, die man selber hat. Was nützt einem eine alte Burst die einem nicht gehört? Nichts!
Peter, wenn du mit deinem Fuhrpark nicht zufrieden wärst, verstünde ich gar nichts mehr. :D
 
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Wenn ich einige Millionen übrig hätte, dann könnte dies schon sein. Ich selber bin mit meinen Gitarren sehr zufrieden. Hatte ja auch die Gelegenheit, zwischendurch eine 1960er Standard zu spielen. Ob ich dann eine alte Burst wirklich so spielen kann? Ich bin ja Hobbymucker:D

Ich hatte auch 2 Vintage LPs gespielt: Eine '53er Goldtop und eine '58er Burst. Die 58er hat mir irgendwie klanglich nciht gefallen; die 53er war diesbezüglich allerdings der Hammer. Ein wirklich tolles Instrument. Der Body gab enorm Resonanz und es klang alles sehr nach "gutem Holz"! Ich denke mir, da wurde bei der Lagerung, Verarbeitung, der ganzen Herstellung bis hin zum Einspielen der jew. Besitzer etc. alles "richtig" gemacht. :)
 
Ja doch, das "ist" mal einfach so :D ich sag dir auch warum.

Burki hatte vorhin das Beispiel "Oldtimer" genommen, also Autos.

Wenn du dir einen Flügeltürer gönnst und du fährst dir eine Felge kaputt, dann bist du defintiv darauf aus eine ORIGINALE FELGE für ungleich viel mehr Geld zu bekommen als dir eine neue drehen zu lassen!
Defintiv, da gibts kein drumrum. Jeder der das mit Herzblut macht, würde so vorgehen.

1. Wenn man solch ein Kapital in Wertgegenstände umsetzt hat man ein gewisses Grundkapital. Das kannst und wirst du nicht mit 5.000,- netto im Monat machen, auch nicht mit etwas mehr in dem Bereich.
2. Und wenn du schon so viel umgesetzt hast, wirst du defintiv versuchen, dein "Baby" zur 100%-igen Originalität zu verhelfen damit sie beim Wiederverkauf den höchsten Preis erzielen kann.
Aber auch so würde jeder ambitionierte Sammler dieses wollen und verfolgen. Das ist doch eben der Reiz an dieser Sache, wenn man doch Vintage-Zeug sammelt?! OO
Oder denk ich eventuell falsch :D?!

Ich lasse ja jedem die Meinung:p
Man muss aber die Kirche im Dorf lassen und man darf keine stink normale Vintage Ressiue mit dem seltenen Original vergleichen, um das sich hunderte reiche Leute auf diesem Planeten kloppen ;)

Dass von damals auch nicht alles Gold ist was glänzt, das ist richtig.
 
Dann liegt's wahrscheinlich auch daran, dass ich nicht im Geringsten beim Kauf oder auch sonstwann an einen Wiederverkauf denke, sondern nur an den Nutzen für mich. Ich lasse dir ja auch gerne deine Meinung, dass das für dich und andere gelten mag. Nur was für dich und andere gelten mag, muss nicht für alle gelten. Lasse anderen ihre Meinung. :D

Du sprachst vom "Reiz, wenn man Vintage-Zeug sammelt"...,
Der, der sammelt, geht mit einer anderen Sicht- und Herangehensweise an die ganze Sache ran, als ich jetzt beispielsweise. :) Das kann man nicht 1:1 vergleichen. Ich kaufe mir eine 59er nicht, weil sie alt, vintage und eine 1959er ist, sondern weil sie mir klanglich gefällt! Wenn sie mir klanglich nicht gefällt, lasse ich es bleiben. Und da denke ich nur an mich und an keinen Wiederverkauf! Und das, was man selbst dran macht, wechselt usw. ist jedem selbst überlassen.
Wenn ich also mit Sammlerattitüde die Gitarre gekauft hätte, würde ich ja schon gar nichts dran verändern und wenn etwas ersetzt werden müsste, dann nur zu 100% originalen Konditionen. Ich sprach aber nicht von mir als Sammler, sondern als Player.
 
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Das ist ja auch alles richtig, ich hab ja gerade selbst gesagt dass ich jedem die Meinung lasse so wie dir und du mir. Aber du kannst den Markt nicht auf dich beziehen. Auch nicht auf mich.

Der Markt lebt von den Leuten, die diese Gitarren nicht nur wegen des Klanges kaufen sondern eben weil sie so einen hohen Wert erzielen, weil sie rar sind, weil sie als "holy grail" der E-Gitarren Baukunst gelten. Das nennt man Angebot-Nachfrage und dem Markt ist es egal was WIR machen!!! Darum geht es. Deswegen bilden sich diese Preise.

Das Zeug ist so rar, dass sich diese doch mittlerweile gewachsene Nachfrage-Gesellschaft darum kloppen und Höchstpreise zahlen! Hoss sagte gerade, dass es zur Zeit etwas eingebrochen ist und die Preise WAREN mal noch höher!!

Was ich damit sagen will:
Wir kleinen Leute kaufen unseren Gitarre natürlich nach anderen Kritikpunkten. Wir wollen, dass die 2500€ Gitarre, für die wir Monate lang sparen, einfach nur gut klingt, dann kommt die optik. Aber unser gebrauchtmarkt verhält sich doch ganz ähnlich?!
Beispiel: Ich hab doch letztens die Les Paul Custom hier eingestellt. Diese hatte ja noch das Ebenholzgriffbrett. Für mich war der Preis zu hoch und fragte euch woran das liegen könnte, denn der User war absolut kompetent und kannte sich aus.
Dann kam "jaaa schau mal, die hat ja noch das Ebenholz-Griffbrett! Das gibts ja gar nicht mehr so (Richlite) und die Nachfrage ist groß" -> ZACK. Es hat "klick" gemacht.

Bei solchen Raritäten zählt aber erstmal der Zustand und wenn das Ding dann auch noch objektiv gut klingt und von den meisten angesehenen Kennern als gute Gitarre eingestuft wird, dann bringt das halt nochmal extra Kohle!
Ob es für dich, mich, Joe Bonamassa oder Hans von der Vogelweide subjektiv die beste Gitarre ist, interessiert absolut GAR KEINEN.
Natürlich zählen noch immaterielle Dinge wie die Vorgeschichte...wem hat sie gehört, was hat sie erlebt.

Das hat auch nichts mit Meinung zu tun - so bildet sich der Markt, DAS ist was da wirklich zählt und das bei jedem anderen Markt, bei dem es um Raritäten geht ebenso. Das ist kein Geheimnis sondern Fakt.

Und wir können ja jetzt alle sagen wonach wir unsere Gitarre aussuchen und was wir denn tun würden, wenn wir ja eine 59er Les Paul hätten.

Sorry aber ist für mich keine greifbare Diskussion mehr. Die Aussage "Zu hohe Preise für Vintage Gear" stand im Raum und darum geht es ja eigentlich auch immer noch.
 
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Aber du kannst den Markt nicht auf dich beziehen. Auch nicht auf mich.

Der Markt lebt von den Leuten, die diese Gitarren nicht nur wegen des Klanges kaufen sondern eben weil sie so einen hohen Wert erzielen, weil sie rar sind, weil sie als "holy grail" der E-Gitarren Baukunst gelten. Das nennt man Angebot-Nachfrage und dem Markt ist es egal was WIR machen!!! Darum geht es. Deswegen bilden sich diese Preise.

Ich habe auch gar nichts anderes behauptet und auch nicht den Markt auf mich bezogen. ;)
Lediglich sagte ich, dass der Vintage Hype mich nicht interessiert und ich auch für mich keinen Nutzen sehe, so viel Geld dafür zu investieren. Das war alles.
 
Den "Wert" von Sammlerobjekten kann man in zwei Kategorien erfassen:
Einmal den Materiellen Wert in Geld, und zum anderen den ideellen

Ich selbt bin in einem ganz anderen als dem Bereich Vintagegitarren auch von Sammlerobjekten betroffen und habe direkten Kontakt zu extremen Sammlern.
In der Tat kann ich von mir und auch von den Sammlern sagen, daß es in erster Linie um Originale und Originalteile geht. Dabei mindert schon der Austausch fehlender Teile mit anderen Originalteilen den Wert. Sowohl den Materiellen als auch den ideellenWert. Es ist nämlich schon etwas ganz besonderes, ein Exponat in einem guten Originalzustand zu besitzen.
Warum? Weil das so selten ist und nicht selbstverständlich. Was bitteschön macht einen Rohdiamanten so besonders???
Und ein Großteil benutzt auch im Hobby solche Objekte. Allerdings nicht die seltenen Originale, sondern gute Replikas. Warum sollte klar sein.
Allerdings ist es auch eine große Befriedigung, 60 oder 70 Jahre alte lädierte Fundstücke zu restaurieren und probehalber wieder zum Leben zu erwecken.

Ich denke, daß gilt für Gitarren ebenso wie andere wertvolle Objekte gleichermaßen.
Anfang des Jahres hat mir jemand, der sich regelmäßig in der Szene der Burstsammler rumtreibt erzählt, daß im letzten Jahr mal wieder so eine alte Burst irgendwo entdeckt wurde (ja, das kann immer noch vorkommen, gibt noch so einige verschollene).
Die hardware ziemlich verrostet. Vor der versammelten Burstsammlergemeinde hat man die alten Saitenreste mit der Pinzette von der Wrap Around Bridge gefummelt, neue Saiten aufgezogen und die Saiten mit gummierter Zange am Wirbelschaft gestimmt, weil davon auszugehen war, daß die alten Tulips sonst zerbröseln.
Und dann hat jemand diese alte Gitte angestimmt und man hat dem Klang gelauscht.
Ich kann mir jedenfalls vorstellen, was das für eine Atmosphäre war.
Glaubt jemand ernsthaft, daß man einen fehlenden oder gebrochenen Pickupring bei so einem Exemplar durch einen von Montreaux oder Crazy Parts ersetzen würde, wenn man irgendwie an einen originalen mit Herkunftsnachweis kommen kann?
 
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Diese Vintagehypegeschichte wäre doch schön langsam was für den Mashup Thread oder?

Zumal die originalen Bursts und auch deren Einzelteile nicht aus dem Custom Shop kommen :).
 
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Doch...das tut ihr / du die ganze Zeit. :rolleyes:
ICH würde auch nicht hingehen und mir für tausende €s ein Pickguard draufschrauben, sondern einfach ein Gibson Pickguard, welches passt. Egal, ob es jetzt eine Signature Perry, eine Std. oder eine originale Burst von '58 o. '59 ist...!

Und wenn es für mich unbedingt ein altes sein muss und ich die Kohle dafür habe..., bitte. Selbst wenn ich 10.000,- dafür hätte würde ICH es nicht tun, weil es mir das nicht wert wäre.

Nur um zwei Aussagen zu zitieren.

Ich hab mit dem Oldtimer-Markt auch nichts zu tun (interessiert mich aber leider - deswegen das falsche Beispiel aber ega). Aber nur weil der Markt mich nicht interessiert kann ich das ganze nicht einfach mit meiner Meinung/Einstellung verweben. Ich könnte, angenommen mich interessiert der Oldtimer-Markt nicht, nicht einfach sagen "yooo wenn ich das Geld hätte fürn Mercedes SL, dann würd ich mir da erstmal dicke Alu-Felgen dran machen und einen Eco Boost Motor von Ford, weil ja Sprit sparende und das Teil frisst nicht Öl wie 10 Fußballer nachm Spiel."

Ja NÄ! Würde ich ganz sicher nicht. Würde ich mir so ein Auto kaufen hätte ich den nötigen Respekt vorm Original und wüsste ganz genau was ich da stehen habe - wäre ein Liebhaber-Stück und alles dafür geben, dass es im perfektem Original-Zustand bleibt.

Würden alle reichen Leute so denken und ausführen wäre die Welt bald frei von diesen schönen Dingen, die Träume fabrizieren.

Aber ich wiederhole mich. Vielleicht will ich Dich nicht verstehen oder du mich nicht. Ich denke ich habe alles dazu gesagt, was ich sagen wollte:great:
 
Nun ja, ich wollte auch grad sagen, das sich alles wiederholt und im Grunde genommen haben wir beide "Recht".
Weshalb dein vorletzter Absatz sein musste, weisst wohl nur du selbst, aber dieser trifft eben nicht zu, da nicht jeder einer Meinung mit einer gr. Gemeinde ist. Und das ist gut so... Schade nur, wenn jemand das nicht akzeptieren/begreifen kann. Und ja: Du scheinst mich nicht verstehen zu wollen, aber mir geht's auch gar nicht drum dich von meiner Sicht zu überzeugen, wie du mich von deiner versuchst zu überzeugen. Ich akzeptiere deine/"eure", aber es gibt eben nicht nur eine... :) Nichts für ungut!

Das mit dem Motor wechseln, weil er zu durstig ist, ist wie eine Paula kaufen und Singlecoils einbauen, weil einem der Sound zu fett wäre. Der Vergleich hinkt sehr! Und ob du das machen kannst mit den Felgen, ist ja wohl dir selber überlassen. Ein anderer kann sich kein urteil erlauben. Aber wenn man seine Meinung und Empfinden unter dem von der Masse ansiedelt, soll das derjenige halt machen.

So, jetzt aber BTT, von mir ist alles gesagt. :great:
 
Nur noch ganz kurz: Ich habe fuer das Pickguard (kam von einer total geschrotteten 57er Goldtop) deutlich (!) weniger als $1000 bezahlt. Bei fast allen Vintage-Teilen gilt, dass nur halb so warm gegessen wie gekocht wird. Und ein gutes Replik-Pickguard kostet ja immerhin auch schon um die 70 Euro ...

Es gibt mittlerweile so viele Hersteller von Replik-Teilen, die tw. so gut aussehen, dass man sie nur noch via Schwarzlicht (wenn ueberhaupt) unterscheiden kann. MMn die besten Parts kommen von Vintage Clone (http://www.vintagecloneparts.com/us_products.html). Auch die THP Hysteric Parts sind super (http://www.crazyparts.de/thp/the-hysteric-parts/index.php) ... die Frage ist nur, ob man das auch braucht, besonders fuer eine ansonsten niegel-nagel-neue Paula?! Anders sieht's natuerlich bei aged Gitarren aus, auf denen "neue, ungeagedte" Parts einfach falsch aussehen.
 
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Ich selbst gehöre ja auch zu den "Verrückten" - wer sonst kauft sich mal eben so ein originales Burst Lifton-Case aus den späten 50ern...?!? Egal, es gilt: was gefällt ist erlaubt.
Gerne würde ich aber zurück zu den eigentlichen Gitarren kommen...
Wie schon mal gesagt, gibt es Fortschritte aus meinem "Lager" zu berichten. Besser gesagt hoffe ich bzw. denke ich nun sagen zu können:

Readynow_zps69b13204.jpg



Ich denke, die relevanten bzw. zu berichtenden Themen werde ich in diesen Themen posten:

https://www.musiker-board.de/modifikation-technik-gitarrenbau-e-git/460405-upgrading-les-paul.html

https://www.musiker-board.de/modifikation-technik-gitarrenbau-e-git/493492-aging-les-paul.html


Weitere Bilder gibt es dann in diesem Thread:

https://www.musiker-board.de/biergarten-e-git/52482-schickt-mal-bilder-eurer-gitarre-part-ii.html


So weit erstmal...
IMG_1169_zpseb62f1e4.jpg
 
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Man, Du machst es ja immer spannend.
Aber hat auch was, gespannt zu sein.;)
 
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