egokenny
Registrierter Benutzer
Woman tone heisst aber doch nur Neck-PU, und Tone auf 0. Wenn die Kapazität des Kondensators den Ton bei Volume=10 aber nicht beeinflusst, verstehe ich den Grund für die 0.15µF nicht...
Wurde ja schon beantwortet. Das Cap hängt nicht nur am Volumenpoti sondern auch am Tonepoti des jeweiligen PUs.
Ich habe mir gerade mal die Seite zur Joe Perry-LP durchgelesen:
http://www2.gibson.com/Products/Electric-Guitars/Les-Paul/Gibson-Custom/Joe-Perry-1959-Les-Paul.aspx
Da fällt einem im vorletzten Abschnitt schon auf, dass Gibson die Pickups mittlerweile anscheinend den nachempfunden Gitarren anpasst. Erklärt dann wohl, warum Sandy CC#4 so nach Original klingt...
Die Custombucker waren ab 2009/2010 bisher nur den CCs und anderen Sonderserien vorbehalten waren. In den 2013er Modellen der Reissues lösen die Custombucker die bisherig verwendeten Burstbucker ab.
Ob die Custombucker in den CCs wirklich tonal den Vorbildern angepasst wurden, hatten wir hier schon öfters diskutiert, aber ohne wirkliches Ergebnis. Es gibt Hinweise für JA und NEIN. Einzig wissen wir, dass die verwendeten Magneten in den Custombuckern wohl AlNico 3 Magneten sind. Wiederum nicht ganz historisch korrekt, wenn man die ersten PAFs sich anschaut , weil bei denen ja AlNico 2 Magneten verwendet wurden.