Gibson Custom Shop Userthread

Ich hätte noch am Ehesten auf Sebastian (ChevChelios) getippt, aber es passt nicht zu seinem Schreibstil wie ich es von hier kenne

Nee, mich wuerdest Du im LPF am Namen erkennen ;) Ich habe mir noch nie Gedanken gemacht, wer da wer sein koennte. Gut, den guten Hoss erkennt man sofort :D

Hier noch mehr zum Sandy-Vergleich: http://www.lespaulforum.com/forum/showthread.php?t=183486

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Was für ein Preis!

Deutlich zu teuer fuer eine 60er mit Kopfplattenbruch. Und die Farbe macht mich persoenlich so gar nicht an ... das gilt aber fuer fast alle Spaet-60er.
 
Gut, den guten Hoss erkennt man sofort :D
Ich will das ja auch nicht verschleiern (im Gegenteil), und verwende seit einigen Jahren den selben Avatar und Nickname (manchmal hoss33, wenn hoss schon vergeben ist)
 
Spannnend, habe gerade hier noch ein Foto von Sandy mit Nickelcaps gepostet:

Das entspricht dann ja fast der BOTB62 HPI vom T.... allerdings frag ich mich was da aged ist, auf den Bildern ist nicht viel zu sehen, ich glaub zwischen den Feiertagen muss ich mal zum T fahren.. ;)

PS: Weiß jemand welche LP JB hier spielt: http://www.youtube.com/watch?v=Hu8HwYPWRjM ? Sieht mir nach einer seiner 59er aus, auch wenn er sagt daß er die nicht (mehr) mit auf Tour nimmt...

PPS: Wollen wir hoffen daß es da nie brennt: http://www.youtube.com/watch?v=KNd1lXq5MQA
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaub das ist ne normale 59RI. Soweit Ich mich erinnern kann hat er keine Burst auf der Tour gehabt
 
Das ist keine seiner Burts. Keine seiner Bursts hat einen umgedrehten Halspickup.

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Die "skinnerburst" ganz vorne ist der hammer!! Oder aber auch die 59er ganz links außen. naja die zweite von links würde ich auch nicht aus meinem Gitarrenständer stoßen... ;-)
Nur mit "The Babe" rechts kann ich wegen dem Bigsby nichts anfangen. Ich glaube die war ab Werk schon mit Bigsby ausgestattet. Dann müsste man sie ja komplett auf Stoptailpiece umbauen. Das wäre Mist...
 
Das ist keine seiner Burts. Keine seiner Bursts hat einen umgedrehten Halspickup.

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Den Tisch und die Lampe mit dem türkiesen Schirm finde ich echt schön. Sieht aus wie marokkanische Handwerkskunst. Ich habe vor 25 Jahren mal einen 8-eckigen Tisch, der auch so eine schöne Messingplatte mit aufwändigen Ziselierungen hat, von einem Marokko Trip mit VW Bus mitgebracht. Da sieht man wenigstens nicht gleich jeden Flecken, wenn man mal ein Glas abstellt. ;)

Ach ja, die Paulas sind auch sehr schön. :)
 
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Armin: Du kannst die Lampe haben und ich nehme die Paulas;)
 
Das entspricht dann ja fast der BOTB62 HPI vom T.... allerdings frag ich mich was da aged ist, auf den Bildern ist nicht viel zu sehen, ich glaub zwischen den Feiertagen muss ich mal zum T fahren.. ;)

PS: Weiß jemand welche LP JB hier spielt: http://www.youtube.com/watch?v=Hu8HwYPWRjM ? Sieht mir nach einer seiner 59er aus, auch wenn er sagt daß er die nicht (mehr) mit auf Tour nimmt...

PPS: Wollen wir hoffen daß es da nie brennt: http://www.youtube.com/watch?v=KNd1lXq5MQA

Es ist die 1959er Reissue, die sie Backstage "Gary Moore" nennen. Es war die erste seiner Gitarren, bei dem sie den Out of Phase Switch gemacht haben, also keine Burst.

Das JB mittlerweile eine vierte Burst hat, wusste ich gar nicht. Was ich weiß: Auch Magellan, seine erste, hat den Out of Phase Switch..
 
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Ist nicht meine - ich bin armer Bassist.
Aber ich konnte nicht wiederstehen, ein Foto zu machen, als ich sie im September zufällig in Brilon im Laden sah.
Es ist Nr. 108. Vielleicht ist hier ja ihr Besitzer...

SandyCC04A-108-kl.jpg

Grüße, Pat
 
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Die BOTB Paulas bei großen T sind ja schon echte Granaten! Theoretisch könnte man ja seine kleinen Ersparnisse auf den Kopf hauen und sich sowas in die heimische Bude stellen. Aber irgendwie ist es doch echt pervers so viel Geld für das bisschen hübsches Holz auszugeben. Echt, damit sich das lohnt müsste ich eigentlich jeden Tag 12 Stunden Gitarre üben und entsprechen gut spielen können um dem Teil gerecht zu werden. Okay wenn mich doch der Affe beisst würd ich mir das Teil auch aus Jux und Dollerein zu legen. Doch dummerweise würde dann bestimmt binnen weniger Tage irgendeine horrende Rechnung ins Haus flattern. Na gut es gibt ja noch diverse Gewinnspiele:evil:.
Warum müssen diese hübschen Gitarren nur so teuer sein:weep:? Muss ich mir eben einreden dass die gar nicht dafür geeignet sind was ich so aus den Lautsprechern lass':bang:.
 
Servus "Kollegen" ;)
Falls es "Wayne" interessiert....
Ich war mal wieder auf "Erforschungs-Tour" und habe mir mal das neue braune Gibson Custom Shop Case (das Lifton Reissue-Reissue-Case) gekauft.
Einen optischen Vergleich zwischen dem ersten Reissue-Case von 1999 - 2008 und dem neuen (ab 2012) kann man sich hier z.B. mal ansehen:

http://www.lespaulforum.com/forum/showpost.php?p=2395139&postcount=15

Die Gewichte der Koffer:
altes Case: 4,936 kg
neues Case: 4,331 kg

Auffällig ist aber, dass der neue Koffer deutlich länger, höher und breiter ist. Ich schätze, wenn der neue Koffer die gleichen Maße wie der alte hätte, läge sein Gewicht irgendwo bei 4,0 kg. Also ein gutes Kilo weniger als der alte.
Das bringt mich zu einem Punkt, der mich vorallem bei den Faber-Lifton-Style-Kopien immer gestört hat:
Der Deckel ist in sich leicht verbiegbar. Bei Faber war das ganz extrem, beim aktuellen braunen Custom Shop Koffer (so nenne ich ihn jetzt mal da es für mich kaum noch etwas mit einem Lifton-Reissue-Case zu tun hat) geht das schon schwerer aber dennoch ohne Probleme machbar. Beim alten Lifton-Rissue-Case ist das gar nicht machbar. Der Koffer an sich ist sehr, sehr stabil und daher auch das hohe Gewicht. Gefühlt wiegt der Deckel des alten Reissue-Cases doppelt so viel wie ein Deckel von den normalen, schwarzen Gibson-USA-Koffern. Die Wand- bzw. Holzdicken beim alten Reissue-Case müssen deutlich dicker sein.
Der neue Koffer ist im Gegensatz zum alten jedoch deutlich dicker gepolstert. Während beim alten die Innenseite des Deckels nicht gepolstert war, findet man beim neuen eine "dicke" Polsterung. Auch hat das neue Case zwei Halsauflagen.
Aber grundsätzlich kann man sagen, dass das neue braune Case eigentlich das alte schwarze CS-Case ist - nur im neuen Gewand und mit 5 "Clip-Verschlüssen" und einem "Schnallenverschluss".

So weit erstmal. Da wir ja oft Gitarren vergleichen, dachte ich, ich mach das mal mit deren "Zuhause"....

Bis denn erstmal
 
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Danke für den Vergleich. Ich finde meinen 2012er Koffer recht schnieke und stabil vom anfassen her. Passt auch wunderbar zur R7 wie ich finde. Irgendwie mochte ich vorher die braunen Koffer nicht so, aber seitdem ich den CS Koffer hab mit der R7 würde ich gern mit einem Schnippser die schwarzen USA Koffer gegen die braunen 90er Koffer tauschen. Aber das geht mit einem Schnippser ja nicht und alles einzeln zu tauschen wäre mir zu aufwendig. Luxus der nicht nötig ist. Sind dann halt auch nur Koffer. Und die schwarzen mit grauem Plüsch und Decke sind doch auch fein.
 
Hat jemand nen einschlägigen Link über Joe Bonamassas vierte Burst? LPF oder so?

edit: hat sich erledigt!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey zusammen,
falls es jemand interessiert: Ich habe gerade gesehen, dass in der aktuellen G&B-Ausgabe ein 10 Seiten langer Artikel über "Das Burst-Phänomen" ist, bei dem wohl u.a. drei Bursts aus 1958, 1959 und 1960 genauer untersucht werden.

Gelesen hab ich ihn allerdings noch nich.
 
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Auch hat das neue Case zwei Halsauflagen.
ich finde das ist bei einem paula koffer das allerwichtigste. hatte mal einen koffer mit nur einer halsauflage und das ist totaler tröt, da die gitte im koffer nur hin und her eiert. das erste wonach ich bei nem koffer schaue, sind die halsauflagen und wieviel luft zwischen kopfplatte und boden ist, dann kommt erst der rest..
 
Kommt auf den Koffer an. Meine beiden Epiphone-Koffer sind da sehr wertig. Der Hals sitzt fest in der einen Auflage, die Kopfplatte schwebt ausreichend in der Luft und bei geschlossenem Koffer wackelt nichts hin und her.
 
Dass Koffer aber auch nicht immer ausreichen gab es neulich im Charvel/Jackson Userthread zu sehen. Da gab es eine gebrochene Kopfplattetrotzdem die Gitarre in Koffer und Karton verpackt war:igitt:.
 

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