winterd
Registrierter Benutzer
Da gebe ich dir vollkommen recht, das Geld hat kaum ein junger Mensch. Die sollen dann wohl mit Epiphone an Gibson herangeführt werden.
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Im MLP Forum ist man sozusagen "abgegangen wie Schmitz Katze" und die Äußerungen waren nicht so gesetzt und höflich wie hierVielleicht gibt es ja ein paar User die auch in englischsprachigen Gibson-Foren unterwegs sind: Wie sehen denn dort die Meinungen aus?
Vielleicht gibt es ja ein paar User die auch in englischsprachigen Gibson-Foren unterwegs sind: Wie sehen denn dort die Meinungen aus?
Genau. Eher ein Argument jetzt noch schnell zuzuschlagen wenn man es ohnehin schon vorhat.
Taylor...
Als "Edelmarke" sehe ich Gibson nicht unbedingt, dafür hat sie zu viele Produkte in unterschiedlichen Preisklassen im Programm. Den Vergleich mit Mercedes/BMW/Audi finde ich gut. Vom Kleinwagen bis zur fetten Limousine alles im Programm und das auf einem gewissen Qualitätsniveau.Wobei ich - als Nicht-Gibson-Fan - die Idee "hin zur Edelmarke und das bezahlbare Segment ausmerzen" sogar verstehen kann.
Denn ich habe bis dato Gibson immer als eine Art Edelmarke im Auge gehabt.
Und zum Anderen gibt es für die günstigen Sachen ja eben Epiphone.
Zwar haben Gibson natürlich nicht nur schweine-teure Modelle, aber nen paar Euros muss man dafür eben schon immer hinblättern und erhält im Umkehrschluss Top-Qualität.
Vielleicht nicht nur High-End Porsche oder Ferrari-Niveau, aber zumindest Audi / BMW Level und keinen VW Golf um mal Autos als Vergleiche heran zu ziehen.
So war zumindest immer mein Eindruck der Marke und von den Gitarren.
Und gerade dieses Image torpediert man sich natürlich wenn man unter dem eigenen Banner (ebenfalls gute) Gitarren für unter 1.000 Euro z.B. raus haut.
Da wird sich der Ein oder Andere - der vielleicht über kurz oder lang doch zu einer teureren gegriffen hätte - den Griff noch zweimal überlegen, wenn er ne echte Gibson auch für die Hälfte bekommen kann und nur bedingt Abstriche in der Qualität machen muss. Von den betriebswirtschaftlichen Beweggründen die dahinter stecken können, mal ganz abgesehen.
Mit der neuen Politik hat man als Käufer halt immer noch das Quengel-Kind in sich, welches sagt "Ich will aber ne Gibson!!!!", egal ob diese jetzt nen bissel mehr oder weniger kostet. Das Original muss es sein.
Und wenn der Punkt erst mal erreicht ist, dann kommt es auch ganz schnell nicht mehr auf 500 Euro mehr oder weniger an.
War ja bei mir und meiner PRS z.B. nicht anders.
Gäbe es vernünftige und "echte" PRS (also keine SE oder S2) auch für 2.000 Euro z.B. hätte ich niemals 3.500 Euro dafür auf den Tisch gelegt, nur damit die Decke etwas toller ist.
Aber da es das nun mal nicht gibt, sondern eine ganz klare Einteilung in Budget (SE), Mid-Price (S2) und echte PRS (alle Anderen), ist die Entscheidung dann eben zu Gunsten der echten gefallen.
Und das obwohl mir der Preis an sich locker 1.000 Euro zu teuer war.
Und das wird bei einigen Gibson-Käufern nicht anders sein.
...
Was die Sache Traditional oder nicht angeht verfolge ich das hier zwar mit Interesse bin aber zu wenig vom Fach um das beurteilen zu können.
Wobei ich - als Nicht-Gibson-Fan - die Idee "hin zur Edelmarke und das bezahlbare Segment ausmerzen" sogar verstehen kann.
Denn ich habe bis dato Gibson immer als eine Art Edelmarke im Auge gehabt.
Und zum Anderen gibt es für die günstigen Sachen ja eben Epiphone.
Zwar haben Gibson natürlich nicht nur schweine-teure Modelle, aber nen paar Euros muss man dafür eben schon immer hinblättern und erhält im Umkehrschluss Top-Qualität.
Vielleicht nicht nur High-End Porsche oder Ferrari-Niveau, aber zumindest Audi / BMW Level und keinen VW Golf um mal Autos als Vergleiche heran zu ziehen.
So war zumindest immer mein Eindruck der Marke und von den Gitarren.
Und gerade dieses Image torpediert man sich natürlich wenn man unter dem eigenen Banner (ebenfalls gute) Gitarren für unter 1.000 Euro z.B. raus haut.
Da wird sich der Ein oder Andere - der vielleicht über kurz oder lang doch zu einer teureren gegriffen hätte - den Griff noch zweimal überlegen, wenn er ne echte Gibson auch für die Hälfte bekommen kann und nur bedingt Abstriche in der Qualität machen muss. Von den betriebswirtschaftlichen Beweggründen die dahinter stecken können, mal ganz abgesehen.
Mit der neuen Politik hat man als Käufer halt immer noch das Quengel-Kind in sich, welches sagt "Ich will aber ne Gibson!!!!", egal ob diese jetzt nen bissel mehr oder weniger kostet. Das Original muss es sein.
Und wenn der Punkt erst mal erreicht ist, dann kommt es auch ganz schnell nicht mehr auf 500 Euro mehr oder weniger an.
War ja bei mir und meiner PRS z.B. nicht anders.
Gäbe es vernünftige und "echte" PRS (also keine SE oder S2) auch für 2.000 Euro z.B. hätte ich niemals 3.500 Euro dafür auf den Tisch gelegt, nur damit die Decke etwas toller ist.
Aber da es das nun mal nicht gibt, sondern eine ganz klare Einteilung in Budget (SE), Mid-Price (S2) und echte PRS (alle Anderen), ist die Entscheidung dann eben zu Gunsten der echten gefallen.
Und das obwohl mir der Preis an sich locker 1.000 Euro zu teuer war.
Und das wird bei einigen Gibson-Käufern nicht anders sein.
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Was die Sache Traditional oder nicht angeht verfolge ich das hier zwar mit Interesse bin aber zu wenig vom Fach um das beurteilen zu können.
Jup, so war das mal. Wahrscheinlich meinen sie heute auch eher das Bruttoeinkommen .... das Gibson den Preis für die LP Standard in den 50er Jahren so bemessen hat das sie für ein durchschnittliches Monatseinkommen zu haben war.