lucjesuistonpere
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So, wie gewünscht, hier mal ein paar Demos.
http://rapidshare.com/files/133858162/rpxdemos.rar.html
In fazioli.mp3 und standardsteinway.mp3 sind die beiden Haupt-Piano-Samples, die ich ohne Hall aufgenommen hab (ja, auch der Fazioli ist trocken - was da so hallt, ist die Resonanzsimulation). Der jazzsteinway ist das Steinway-Sample, allerdings etwas EQed: die unteren und die oberen Mitten hab ich rausgedreht, dafür die Höhen angehoben. Kann sein, daß ich es mit letzterem etwas übertrieben hab.
In standardrhodes.mp3 stecken der Rhodes 1 (Real Rhodes) und Rhodes 3 (Pop Rhodes)-Sound ohne Bearbeitung (allerdings mit ein wenig Saitenresonanz, die noch vom vorherigen Piano-Preset stammt und ich erst nachher bemerkt hab). Die kommt dann bei realrhodes.mp3 und poprhodes.mp3 hinzu. Ich habe in beiden Fällen die unteren Mitten rausgedreht, während ich die Mitten bei etwa 1000 kHz verstärke. Den Kompressor hab ich dazu geschaltet und die Pickup-Symmetrie ein mehr in Richtung "shallow" verändert (scheinbar kann man doch auf den FLT-Parameter zugreifen, das ist dann da, wo man für die gesampleten Instrumente am Cutoff dreht). Beim Real Rhodes gibt das einen recht rauhen, Twin-Reverb-artigen Klang, verstärkt aber leider das ohnehin schon extreme Glöckchen.
Meiner Meinung nach überzeugen die meisten Sounds in dem Gerät durchaus, auch die Pianos können sich wirklich sehen lassen. Mit den Rhodes-Sounds hingegen kann ich mich immer noch nicht wirklich anfreunden. Auch nach massivem Tweaken bleiben die Schwächen bestehen: penetrantes, unrealistisches Glockengeräusch bei Rhodes 1 und 2, zu wenig Barking bei Rhodes 3.
Ich überlege mir evtl. noch zusätzlich einen Akai-Sampler zu holen und mein eigenes Rhodes zu samplen. Geht das? Dann hätte ich alle Sounds, die ich brauche, in portabler Form und angenehmer Qualität.
http://rapidshare.com/files/133858162/rpxdemos.rar.html
In fazioli.mp3 und standardsteinway.mp3 sind die beiden Haupt-Piano-Samples, die ich ohne Hall aufgenommen hab (ja, auch der Fazioli ist trocken - was da so hallt, ist die Resonanzsimulation). Der jazzsteinway ist das Steinway-Sample, allerdings etwas EQed: die unteren und die oberen Mitten hab ich rausgedreht, dafür die Höhen angehoben. Kann sein, daß ich es mit letzterem etwas übertrieben hab.
In standardrhodes.mp3 stecken der Rhodes 1 (Real Rhodes) und Rhodes 3 (Pop Rhodes)-Sound ohne Bearbeitung (allerdings mit ein wenig Saitenresonanz, die noch vom vorherigen Piano-Preset stammt und ich erst nachher bemerkt hab). Die kommt dann bei realrhodes.mp3 und poprhodes.mp3 hinzu. Ich habe in beiden Fällen die unteren Mitten rausgedreht, während ich die Mitten bei etwa 1000 kHz verstärke. Den Kompressor hab ich dazu geschaltet und die Pickup-Symmetrie ein mehr in Richtung "shallow" verändert (scheinbar kann man doch auf den FLT-Parameter zugreifen, das ist dann da, wo man für die gesampleten Instrumente am Cutoff dreht). Beim Real Rhodes gibt das einen recht rauhen, Twin-Reverb-artigen Klang, verstärkt aber leider das ohnehin schon extreme Glöckchen.
Meiner Meinung nach überzeugen die meisten Sounds in dem Gerät durchaus, auch die Pianos können sich wirklich sehen lassen. Mit den Rhodes-Sounds hingegen kann ich mich immer noch nicht wirklich anfreunden. Auch nach massivem Tweaken bleiben die Schwächen bestehen: penetrantes, unrealistisches Glockengeräusch bei Rhodes 1 und 2, zu wenig Barking bei Rhodes 3.
Ich überlege mir evtl. noch zusätzlich einen Akai-Sampler zu holen und mein eigenes Rhodes zu samplen. Geht das? Dann hätte ich alle Sounds, die ich brauche, in portabler Form und angenehmer Qualität.