Rostl
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na und, höflich fragen kann man immerOft steht ja auch „Festpreis“ dran.
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na und, höflich fragen kann man immerOft steht ja auch „Festpreis“ dran.
Ich gebe dir vollkommen recht. ich muss aber sagen, dass es auf den Einzelfall ankommt. ich habe vor zwei jahren bei Kleinanzeigen eine E-Giatrre gekauft. Für 1300 Euro. Bezahlt habe ich per Überweisung. Ich habe das gemacht, weil der Verkäufer auch hier im Board ein profil hat und recht aktiv ist. Außerdem hat er sich,nach dem ich ihn ewig belabert hatte, dann doch auf Zahlung mit Paypal eingelassen. Sofern ich die Gebühren übernehmen würde. Da mir 1,9% bei 1300 Euro dann doch noch zuviel war und er die Referenz besaß hier angemeldet zu sein, sagte ich ihm, dass mir die Tatsache ausreicht, dass er die zahlung mit Paypal in empfang genommen hätte. Das war für mich in dem Moment Vertrauensbweis genug. Geld wurde überwiesen und die Gitarre war drei tage später bei mir.Über Kleinanzeigen würde ich niemals einen größeren Geldbetrag vorab überweisen, da geht für mich nur Selbstabholung. 400€ wären mir zu viel für eine Zahlung im Voraus, aber nicht genug um einen weiten Weg zu rechtfertigen. Also muss es schon in der näheren Umgebung sein, was wiederum die Wahrscheinlichkeit verringert, dass ich genau das finde, was ich suche.
Witzig, dass in einigen der letzten Posts das hohe Gebrauchtpreisniveau beklagt wird, also genau das Gegenteil der frühen Poster, die sich beschwert hatten, dass die Gebrauchtpreise viel zu niedrig seien....
Je nachdem, ob gekauft oder verkauft wird...
Hast es gemacht?ein Sofa "20€ mit Versand!"
Hast es gemacht?
Wie berechnest Du denn einen realistischen Gebrauchtpreis?...Geh man mit einem realistischen gebrauchtpreis rein der eigentlich für beide Seiten fair ist ...
verkaufe ich es eben nicht.
So kann man's machen. Geht dann notgedrungen Woche für Woche immer ein Stück mit dem Preis herunter, bis es endlich klappt, wo bei die Zeit oft gegen einen spielt, denn teurer wird's selten, eher sinken die Preise. Und - hier kommt wieder ebay in's Spiel - ist der Preis zu hoch, klicke ich meist weiter zum nächsten Artikel, beobachte aber gerne die Artikel, die vom Preis noch niedrig liegen, und biete am Ende möglicherweise mehr, als ich eigentlich bereit war, zu zahlen, oder ärgere mich, dass ich nicht doch schon vorher bei einem evtl. günstigeren Festpreis zugeschlagen habe, der dann doch günstiger war, mir nur zu hoch vorkam. Ist ne Menge Psychologie im Spiel.Am Ende ist es doch so...der der was zu verkaufen hat legt seinen Preis fest für den er Artikel XY abgeben möchte. Wenn den keiner für die Summe haben möchte kann er darauf reagieren.
Leider. Oft steht ja auch „Festpreis“ dran. Da kann ich auch immer nur mit dem Kopf schütteln.
Ist halt gewisserweise auch eine Rarität, für die sich irgendwann mal ein Käufer findet. Ansonsten...
Das ist vielleicht ein realistischer Preis, weil er mal erzielt wurde, muss aber nicht dem Kaufwillen der Kundschaft entsprechen.Für mich ist ein realistischer Preis der, den eine ebay Auktion am Ende erreicht.
Ich finde es etwas befremdlich, dass hier im Thread schon häufiger unterstellt wurde, Leute seien schnäppchengeil, nur weil sie nicht das bezahlen wollten was der Verkäufer sich vorgestellt hat.
Wenn mir einer seine gebrauchte Ware für 90% vom Neupreis verkaufen will (und das findet man regelmäßig in den Kleinanzeigen!), geh ich lieber in den Laden und kaufe das Ding neu, mit Garantie und Gewährleistung.