Gebrauchtmarkt in der Krise?

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Natürlich, aber da wurde direkt zurückgeblafft das da ja schließlich Festpreis dran steht.
Was das angeht hatte ich anscheinend immer Pech.
 
Vielleicht wollen diese Leute garnix verkaufen, nur Ihr Inventar präsentieren, oder so....
Keine Ahnung! :nix:
 
Allen Leuten Recht getan,ist ein Kunst die niemand kann.

Schreib ich etwas zum Festpreis rein will irgend so ein Kniffo trotzdem handeln...mehrmals.
Geh man mit einem realistischen gebrauchtpreis rein der eigentlich für beide Seiten fair ist wird auch gehandelt.
Setzt man den Preis etwas höher an um Spielraum zum handeln zu haben, meckern wieder andere das der Preis zu hoch ist und fragen garnicht erst an.

Am Ende ist es doch so...der der was zu verkaufen hat legt seinen Preis fest für den er Artikel XY abgeben möchte. Wenn den keiner für die Summe haben möchte kann er darauf reagieren.
Muss aber nicht.
Wenn ich etwas verkaufe was noch im Neuzustand ist mit OVP und allen Folien und Papierchen dazu sehe ich nicht ein das für 60% vom Neupreis verkaufen "zu müssen" weil es gebraucht ist.
Dann verkaufe ich es eben nicht.
Die die immer jammern das etwas zu teuer ist geben dann an wie 10 nacksche Affen wie billig sie doch Teil XY bekommen haben, und in was für einen Traum Zustand es doch ist.
 
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Für mich gäbe es beim Gebrauchtkauf einer Gitarre gleich mehrere Probleme, die mich davor zurückschrecken lassen würden, hohe Preise zu bezahlen. Das gilt besonders für Gibson und Epiphone.

1. Die werden oft gefälscht und ich traue mir keine ausreichende Sachkunde zu, das mit 100%iger Sicherheit zu beurteilen. Je teurer die Gitarre und je geringer die Ersparnis gegenüber dem Neupreis, desto weniger bin ich bereit, das Risiko einzugehen.

2. Wenn jemand eine auf den ersten Blick völlig einwandfreie Gitarre verkaufen will, suche ich reflexartig nach dem Grund. Eine Stimme in meinem Kopf würde mir sagen 'Da muss doch irgendwas faul sein, warum will er diese tolle Gitarre loswerden?'.

3. Über Kleinanzeigen würde ich niemals einen größeren Geldbetrag vorab überweisen, da geht für mich nur Selbstabholung. 400€ wären mir zu viel für eine Zahlung im Voraus, aber nicht genug um einen weiten Weg zu rechtfertigen. Also muss es schon in der näheren Umgebung sein, was wiederum die Wahrscheinlichkeit verringert, dass ich genau das finde, was ich suche.

Also überlege ich zwischen all diesen Aspekten hin und her und sage mir am Ende, was soll der Geiz, kauf das Ding einfach neu und gut ist. :nix:
 
Das ist eben das Problem von Verkaufsplattformen im Internet. Egal ob Ebay, Discogs oder weß der Geier. ich nenne speziell diese beiden, weil ich mich da halbwegs auskenne. Der Witz ist ja, dass sich das durch alle Produksparten durch zu ziehen scheint. War heute noch im Plattenladen um die Ecke. Fette Paletteninsel im Eingangsbereich des Ladens aufgebaut, mit Zig Kisten 2nd Hand Platten. Ich hab nur eine Kiste halb durchgeblättert. Im Schnitt haben die 20 Euro pro gebrauchte Schallplatte angeboten. Und das zieht sich durch sämtliche Platten 2nd Hand Shops. Wer ist Schuld? Ebay, Discogs und ein paar Auktionen und Angeboten die sich zu recht anschaulichen preisen verkauft haben. Das ist dann häufig die jeweilig aktuelle Preisreferenz. Insbesondere auf dem Schallplattenmarkt kann man das sehr stark beobachten. Nun ja, ist halt auch gerade total angesagt. Da kann man die kuh schon mal zwei mal oder öfter melken. Wenn ich nur an den Record Store Day denke. Was da abgeht geht auf keine Kuhhaut. Die ist längst abgemolken. Nicht nur das die begehrten Platten, die zu dem Tag "streng" limitiert released werden, binnen weniger als 24 Stunden Online vertickt werden, nein... Die Plattenläden selber hauen die schon teilweise zu unglaublichen Preisen raus. Was aber nicht die Shculd der Läden ist, sondern der Instanz davor. Denjenigen die die Platte releasen. Egal ich schweife ab. Überall nur Gier und Geiz. Kotz. Ich meine ich bin auch sparsam. Wirklich. Aber wo ich bock drauf hab, dass gönne ich mir. Und ich zahle gerne mehr, einfach auch um demn Risiko bei online gebraucht käufen aus dem Weg zu gehen. Ich kaufe auch online gebraucht. Auch über ebay Kleinanzeigen. Aber ich kaufe wirklich nur, wenn ich mit Paypal zahlen kann. Und auch nur, sofern es als Waren & Dienstleistungstransaktion verbuchjt wird. Friends & Family? Vergiss es! Da zahle ich dem Verkäufer lieber die lächerlichen 1,9% Gebühr die er an paypal abtreten muss, bevor ich keinen Käuferschutz hab.
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Über Kleinanzeigen würde ich niemals einen größeren Geldbetrag vorab überweisen, da geht für mich nur Selbstabholung. 400€ wären mir zu viel für eine Zahlung im Voraus, aber nicht genug um einen weiten Weg zu rechtfertigen. Also muss es schon in der näheren Umgebung sein, was wiederum die Wahrscheinlichkeit verringert, dass ich genau das finde, was ich suche.
Ich gebe dir vollkommen recht. ich muss aber sagen, dass es auf den Einzelfall ankommt. ich habe vor zwei jahren bei Kleinanzeigen eine E-Giatrre gekauft. Für 1300 Euro. Bezahlt habe ich per Überweisung. Ich habe das gemacht, weil der Verkäufer auch hier im Board ein profil hat und recht aktiv ist. Außerdem hat er sich,nach dem ich ihn ewig belabert hatte, dann doch auf Zahlung mit Paypal eingelassen. Sofern ich die Gebühren übernehmen würde. Da mir 1,9% bei 1300 Euro dann doch noch zuviel war und er die Referenz besaß hier angemeldet zu sein, sagte ich ihm, dass mir die Tatsache ausreicht, dass er die zahlung mit Paypal in empfang genommen hätte. Das war für mich in dem Moment Vertrauensbweis genug. Geld wurde überwiesen und die Gitarre war drei tage später bei mir.
 
Witzig, dass in einigen der letzten Posts das hohe Gebrauchtpreisniveau beklagt wird, also genau das Gegenteil der frühen Poster, die sich beschwert hatten, dass die Gebrauchtpreise viel zu niedrig seien....:D;)
 
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Witzig, dass in einigen der letzten Posts das hohe Gebrauchtpreisniveau beklagt wird, also genau das Gegenteil der frühen Poster, die sich beschwert hatten, dass die Gebrauchtpreise viel zu niedrig seien....:D;)

Haha, anscheinend handeln wir irgendwie auch hier :)
 
Je nachdem, ob gekauft oder verkauft wird... :good_evil:
 
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Je nachdem, ob gekauft oder verkauft wird...

Und je nachdem wo verkauft wird. Der Flohmarkt hier im Board ist für Verkäufer scheinbar wirklich tot. Ich habe meine letzten Verkäufe immer zuerst hier angeboten, zu fairen Preisen - Null Reaktion (mit 2 Ausnahmen)... Bei eBayKleinanzeigen zum gleichen oder höheren Preis war immer alles gleich weg. Zum Teil kam sogar der Kommentar, ich hätte auch mehr verlangen können :ugly:. Wahrscheinlich ist die Community hier doch nicht so groß, wie man meint. Oder besonders schnäppchengeil...
 
Ich finde es etwas befremdlich, dass hier im Thread schon häufiger unterstellt wurde, Leute seien schnäppchengeil, nur weil sie nicht das bezahlen wollten was der Verkäufer sich vorgestellt hat.

Wenn mir einer seine gebrauchte Ware für 90% vom Neupreis verkaufen will (und das findet man regelmäßig in den Kleinanzeigen!), geh ich lieber in den Laden und kaufe das Ding neu, mit Garantie und Gewährleistung. Da kann der Verkäufer mir 100x sagen, die Ware sei ja niiiieee benutzt worden, stand nur im Schrank, blablabla. Woher soll ich als Käufer wissen, dass es keine Mängel gibt, die der Verkäufer verursacht oder festgestellt und entweder verschwiegen oder sogar kaschiert hat? Die ggf. erst nach einer gewissen Zeit auffallen oder zu Tage treten?

Das ist ein Risiko, das man als Gebrauchtkäufer tragen muss. Natürlich könnte ich mich damit dann an den Verkäufer wenden, aber der wird natürlich behaupten, er hätte die Ware in einwandfreiem Zustand übergeben und was danach damit passiert ist, entziehe sich halt seiner Kenntnis. Da wird man nichts erreichen, auch nicht per Anwalt.

Ich bezahle einem privaten Verkäufer definitiv nicht das gleiche, das ich für dieselbe gebrauchte Ware bei einem richtigen Händler mit Ladengeschäft bezahlen würde. Dem zahl ich mehr. Denn der gibt auf die gebrauchte Ware dann auch Gewährleistung.
 
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Man muss Kleinanzeigen einfach mit Humor nehmen.

Ich wollte mal ein Sofa für 50€ verkaufen. Es war fast im Neuzustand und der Preis war deutlich mehr als fair (ich wollte es einfach schnell loswerden). Natürlich Selbstabholung, war ja ein Sofa :D.
Erste Nachricht, die ich bekam (natürlich ohne ein "Hallo" oder so): "20€ mit Versand!"

Sowas darf man dann einfach nicht ernst nehmen und sich darüber aufregen oder darauf reagieren.
 
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ich habs persönlich vorbeigebracht ;) :D.

Obwohl, das hatte ich auch schon!!! Ich weiß gar nicht mehr was es war. Irgendwas kleines für etwa 20-30€. Da hat die Person erst gehandelt (ich bin mit dem Preis ein wenig runter) und dann wollte sie mich auf einmal überreden 50km zu fahren um es ihr zu bringen. Sie hätte mir ja auch 5€ dafür gegeben :D. Da habe ich auch einfach nicht mehr geantwortet. Zeitverschwendung.


Aber zurück zu Gitarren. Manchmal ist es nicht mal einfach den Neupreis zu ermitteln. Ich verkaufe auch gerade meine Gitarren. Ich habe nach dem Neupreis von einer gegoogelt. Der lag bei etwa 1000€. Also habe ich sie erstmal für 650€ reingestellt. Der Zustand ist sehr gut, die Gitarre wurde wenig gespielt. Zwei Wochen später sehe ich, dass irgendein ominöses ebay Geschäft sie für 800€ verkauft. Soll ich jetzt darauf reagieren? Ich weiß nicht wie seriös der Laden ist und ob da jemand kauft. Aber als Referenz wird er ganz bestimmt genommen. Ich weiß nicht mal wie viel sie im Moment neu kostet. Es ist nunmal nicht so einfach.
 
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...Geh man mit einem realistischen gebrauchtpreis rein der eigentlich für beide Seiten fair ist ...
Wie berechnest Du denn einen realistischen Gebrauchtpreis?

Für mich ist ein realistischer Preis der, den eine ebay Auktion am Ende erreicht. Die potentielle Käuferschicht ist groß genug, um den Wert am Ende festgelegt zu haben. Daher beginne ich, wenn ich mich von etwas trennen will/muss, immer bei 1 EUR udn akzeptiere am Ende den erreichten Preis. Manchmal bin ich enttäuscht, manchmal positiv überrascht, und es gleicht sich irgendwo aus. Oder ich muss mir zugestehen, dass meien Vorstellungen offensichtlich nicht der Realität entsprechen.

Oder es ist so, dass ich etwas rumstehen habe, was im grunde für mich ein nice-to-have ist, ich aber nicht zwingend das Geld benötige. Beispiel: Ich hab mir mal ein Rhodes gekauft, restaurieren lassen, um am Ende festzustellen, dass ich es auf der Bühen nicht einsetzen werde, weil es einfach zu schwer ist, es aber für zu Hause zum gelegentlichen Rumdaddeln zu schade ist. Ich bin aber nicht bereit, es unter dem Geld, was ich reingesteckt habe, wieder abzugeben. also verlange ich einen Festpreis, und wer den zahlt, bekommt das gute Stück, ansonsten bleibt es hier stehen. Ist halt gewisserweise auch eine Rarität, für die sich irgendwann mal ein Käufer findet. Ansonsten...
verkaufe ich es eben nicht.

Anders: Will ich z.B. ein neues iPad haben, sollte ich mich von meinem alten trennen, alleine um die Neuanschaffung zu rechtfertigen und den Anschaffungspreis durch den Verkauf des alten zu reduzieren. Dann stelle ich es für 1EUR bei ebay rein, freue mich, wenn ich mehr bekomme, als ich erwarte, ärgere mich aber auch nicht, wenn es weniger bringt als erhofft. Mit einer Gitarre ist das genauso, abgesehen,dass man da vielleicht mehr dran hängt, als an einem blöden Tablet, was ja bei einigen immer wieder das eigentliche Problem darstellt ('Warum ist denn niemand bereit, für die Klampfe das auszugeben, was sie mir wert ist?')

Am Ende ist es doch so...der der was zu verkaufen hat legt seinen Preis fest für den er Artikel XY abgeben möchte. Wenn den keiner für die Summe haben möchte kann er darauf reagieren.
So kann man's machen. Geht dann notgedrungen Woche für Woche immer ein Stück mit dem Preis herunter, bis es endlich klappt, wo bei die Zeit oft gegen einen spielt, denn teurer wird's selten, eher sinken die Preise. Und - hier kommt wieder ebay in's Spiel - ist der Preis zu hoch, klicke ich meist weiter zum nächsten Artikel, beobachte aber gerne die Artikel, die vom Preis noch niedrig liegen, und biete am Ende möglicherweise mehr, als ich eigentlich bereit war, zu zahlen, oder ärgere mich, dass ich nicht doch schon vorher bei einem evtl. günstigeren Festpreis zugeschlagen habe, der dann doch günstiger war, mir nur zu hoch vorkam. Ist ne Menge Psychologie im Spiel.
 
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Leider. Oft steht ja auch „Festpreis“ dran. Da kann ich auch immer nur mit dem Kopf schütteln.


Und wozu gibt es die Möglichkeit eine"Festpreis"-Anzeige oder eine "Bietepreis"-Anzeige zu starten?

Solange der Festpreis im Gebrauchtmarktpreis realistisch ist, ist es aber doch nichts verwerfliches.

Diese dauernden Argumente, wenn ein Artikel fast neuwertig ist C evtl. Rückgabezeitpunkt verpasst), er muss bei so und so viel unter dem Neupreis liegen ist doch an sich schon nur "Schnäppchenjägerei"

Sorry, aber das hatten wir alles schon zum X-tenmal.
 
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Ist halt gewisserweise auch eine Rarität, für die sich irgendwann mal ein Käufer findet. Ansonsten...

Raritäten sind aber auch ein ganz anderer Schnack und zählen m.E. nicht zum allgemeinen Thema "Gebrauchtmarkt". Es gibt natürlich Artikel, die schon lange 'discontinued' sind und wo man froh sein kann, wenn man sowas überhaupt mal auf dem Gebrauchtmarkt findet. Unter Umständen muss man über Monate den Markt beobachten, überall Suchaufträge speichern und ggf. auch international gucken.

In so einem Fall stehen die Chancen, dass jemand mehr bezahlt als man sich erhofft hat, natürlich ziemlich gut. Schon allein, weil die Sucherei dann ein Ende hat, was ja auch Zeit kostet.
 
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Für mich ist ein realistischer Preis der, den eine ebay Auktion am Ende erreicht.
Das ist vielleicht ein realistischer Preis, weil er mal erzielt wurde, muss aber nicht dem Kaufwillen der Kundschaft entsprechen.
Es lassen sich zu bestimmten Jahreszeiten, Tagen und Uhrzeiten bessere eBay Ergebnisse erzielen als zu anderen, weil dann mehr potentielle Kundschaft im Portal unterwegs ist, und mehr Geld zur Verfügung hat weil z.B. grad nicht Weihnachten ist.

Dazu kommt auch das Marketing, auch bei eBay und eBay Kleinanzeigen muss man das Produkt passend bewerben.
Findet der Käufer das nicht gut, oder findet das Angebot nicht attraktiv genug gestaltet, kanns auch schon starke Schwankungen im erzielten Ergebnis geben.
 
Ich finde es etwas befremdlich, dass hier im Thread schon häufiger unterstellt wurde, Leute seien schnäppchengeil, nur weil sie nicht das bezahlen wollten was der Verkäufer sich vorgestellt hat.
Wenn mir einer seine gebrauchte Ware für 90% vom Neupreis verkaufen will (und das findet man regelmäßig in den Kleinanzeigen!), geh ich lieber in den Laden und kaufe das Ding neu, mit Garantie und Gewährleistung.

Da wäre ich ganz Deiner Meinung, wenn meine Preisbildung sich in dieser Region bewegt hätte, hat sie aber nicht. Anders wäre auch die Resonanz bei ebk nicht zu erklären gewesen. Aber hier kamen nicht mal Preisnachfragen. Das ganze wundert mich um so mehr, als ich davon ausgehe, dass Käufer und Verkäufer hier im Flohmarkt weitestgehend deckungsgleich sind. Egal, den Aufwand als Verkäufer hier spare ich mir in Zukunft. Stöbern tu ich trotzdem ganz gerne, und daher gebe ich Dir auch Recht, dass viele Preise recht hoch angesetzt sind....
 
Hab auch das Gefühl die Leute suchen gar nicht wirklich und warten nur darauf bei Schnäppchen-Gelegenheiten zuzuschlagen. Hab vor ein Paar Tagen ein Paar Pickups bei eBay ersteigert. Schon am Anfang waren es 12 unterschiedliche Bieter und über 20 Gebote - Ich dachte erst, ok das könnte wohl schwierig werden. Tatsächlich gingen die Pickups dann für nichtmal die Hälfte des Preises weg den ich erwartet hatte. Alle 11 Mitstreiter hatten zwar relativ früh Gebote abgegeben aber unterirdisch geringe Beträge abgegeben. Das passt zu dem seltsamen Verhalten dass man bei ebk ständig hohe Beobachterzahlen hat, die sich aber nie melden. Wahrscheinlich in der Erwartung dass man irgendwann keinen Bock mehr hat und den Preis senkt.
 
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