Rostl
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beide Seiten müssen bereit sein zu verhandelnIch frage dann erst gar nicht, wenn mir schon das erste Angebot nicht zusagt.
du schließt es von vornherein aus
so wird das nix
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beide Seiten müssen bereit sein zu verhandelnIch frage dann erst gar nicht, wenn mir schon das erste Angebot nicht zusagt.
beide Seiten müssen bereit sein zu verhandeln
du schließt es von vornherein aus
so wird das nix
Meine Orientierung ist 2/3 vom Neupreis. Das sehe ich als für beide Seiten fair, zumindest bei Sachen wie Gitarren,
Wie gesagt: "Orientierung". Gibt zweifelsohne auch Fälle, bei denen 80% ok sind. Die Stellen aber doch eher die Ausnahme dar.Es ist immer Ermessenssache. Wenn ein Gerät (Instrument) neuwertig ist und auch so ausschaut, habe ich kein Problem damit es auch für 80% des Neuwertes zu kaufen/verkaufen.
ich frage auch bei Festpreis an. kostet nicht und hat schon paar mal geholfenBei VHB würde ich anfragen, aber bei Festpreis lasse ich es auch.
Das alles hat aber doch nun wirklich nichts mit "Gebrauchtmarkt in der Krise?" zu tun !!
Du würdest aber nicht mal 250 Euro bekommen im Moment. Und das ist schon etwas arg.. Ob jemand jetzt 600€ neu zahlt (mit Garantie, Service, Rückgaberecht, etc.) oder 500€ gebraucht. Preislich ist der Unterschied für die meisten einfach nicht groß genug.
Sehe ich genauso. Es ist nicht nur so, dass die Preise am Gebrauchtmarkt sehr nah am Neupreis liegen. ich sehe in letzter Zeit immer wieder auch mal Preise die dem Neupreis entsprechen oder sogar höher liegen. Da Frage ich mich echt, was mit den leuten los ist. ich kann es mir nur so erklären, dass der Verkäufer den Artikel zu einem zeitpunkt gekauft hat, zu dem der Neupreis höher lag, als er es aktuell tut.Für mich persönlich ist der Gebrauchtmarkt dadurch immer weniger eine Option, die ich als Käufer nutzen möchte.