G-Major User Thread

  • Ersteller Joachim1603
  • Erstellt am
Hi,

wo hast du das Wah im GMajor gefunden? Meins hat kein Wah an Board.
Oder meinst du den Resonance Filter? Der könnte ein bisschen nach WahWah klingen.
Aber ein echtes im Major wär mir neu.

Grüße

Doogie
 
Hallo G-Major-User,

ich hoffe ich nerve euch nicht mit meinem kleinen Problemchen ;)

ich besitze ein Behringer FCB 1010, einen Sansamp und eben das G-major. Ich komme soweit eigentlich ganz gut zurecht damit, habe allerdings doch ein kleines Problem:

Ich bekomme es einfach nicht gebacken, dass WahWah vom G-Major mit dem FCB zu steuern! Hat vielleicht jemand eine ähnliche Kombination, und kann mir helfen?

Gruß Philip

Das GM besitzt kein WahWah und hat auch noch nie eines besessen ;)

Ich hab mir mit dem Phaser sowas wie ein Auto-Wah gebastelt, was in Clean-Sounds gut klingt aber für alles andere nicht zu gebrauchen ist. Mit der FS wird es genau so gehen, wie z.B. auch der Whammy-Effekt, der hier im Thread irgendwo beschrieben ist.
 
Hi,
ich nutze das G-Major im Effektloop meiner E530 Vorstufe.
E530 Send
G-Major In
G-Major Out li/re
E530 In li/re
E530 Out li/re zur Endstufe
Nun rauscht das G-Major gewaltig.
Wenn ich es aus dem Loop nehme, und nur die Vorstufe mit der Endst.
hat die ganze Geschichte wieder richtig Druck, ohne Rauschen.
Wo liegt der Fehler, was habe ich falsch gemacht, was muß ggf. bei G-Major
anders eingestellt werden?
Vielen Dank für Eure Hilfestellung
 
Machs mal so:
Engl Out li/re ->
G-Major Out li/re ->
G-Major Out li/re ->
Endstufe In li/re

Und natürlich das G-Major richtig einpegeln - d.h. bei Cleansound in die Saiten hauen und das Inputsignal am G-Major so einstellen dass es fast clippt. Die Input Range sollte im Menü I/O auf Pro gestellt werden und Output Range auf 20dB. Dann mit dem Output Regler die Lautstärke so anheben als wäre das G-Major nicht im Signalweg.
 
Machs mal so:
Engl Out li/re ->
G-Major Out li/re ->
G-Major Out li/re ->
Endstufe In li/re

Und natürlich das G-Major richtig einpegeln - d.h. bei Cleansound in die Saiten hauen und das Inputsignal am G-Major so einstellen dass es fast clippt. Die Input Range sollte im Menü I/O auf Pro gestellt werden und Output Range auf 20dB. Dann mit dem Output Regler die Lautstärke so anheben als wäre das G-Major nicht im Signalweg.

Also ich hab den Inputregler am GM immer voll auf und es ist weit entfernt vom clippen.
Und den Output-Regler verwende ich als Master-Volume.

Ich höre da vom Sound her keinen Unterschied, wenn ich den weiter aufdrehe. Es wird halt lauter...
 
Hi,
vielen dank für den Tipp!!
Bin gerade auf dem Heimweg kurz in den Probraum und habe alles entsprechend
umverkabelt.

Engl Out li/re -->
GM In li/re -->
GM Out li/re --> in die Endst.

Es rauscht weniger und der Druck ist da.
ABER
Ich hatte den Kanalumschalter für die Vorst. nicht angeschlossen
sondern per Hand zwischen Clean und Crunch/Lead umgeschaltet.
Im Crunch/Lead der Vorst. konnte ich nichts mehr verstellen, einzig und allein der Clean-Kanal reagierte. Nur dort war es mir möglich eine Klangveränderung (mehr/weniger Bass, Mitten usw) einzustellen. Die Umschaltung an sich klappte, es wurde noch crunchiger bzw lauter im Lead-Kanal,
aber Klangregelung war nix. Wo liegt mein Fehler?
 
Also ich hab den Inputregler am GM immer voll auf und es ist weit entfernt vom clippen.
Und den Output-Regler verwende ich als Master-Volume.

Ich höre da vom Sound her keinen Unterschied, wenn ich den weiter aufdrehe. Es wird halt lauter...

Das soll nur sicherstellen dass alle Geräte mit genug Signal gefüttert werden - bei Racksetups kanns da sonst schonmal vorkommen, dass weniger Druck und ein schlechteres Spielgefühl rüberkommt. Als würde man das Volume Poti der Gitarre zudrehen oder einen Booster ausschalten.

Ich habe beide Regler auf 12 Uhr um genug Spielraum zu haben, eingepegelt hab ich dann per Potis an meinem Combo (Lautstärkeregelung an Send und Return und Channelvolume).

@ TOM
Das sollte mit dem G-Major eigentlich gar nix zu tun haben, ob die Klangregelung deines Preamps greift. Könnte an dem Umschaltzeug liegen - aber normalerweise hat das G-Major da ja nix mehr zu melden. Schau mal mit Hilfe der G-Major Anleitung dass alle Optionen im G-Major was Input und Output und das ganze Zeug an Systemeinstellungen von dem Teil richtig eingestellt sind (bzw. auf Standard).
 
hallo ich überlege ob ich mir ein g-system oder doch einzelteile wie das g-major, looper (z.b. voodoo lab)
und floorboard hole. wäre es möglich bei einem floorboard (voodoo lab ground control) innerhalb der patches deaktivierte effekte zu speichern und diese dann wie beim g-system hinzuzuschalten?
wie sind die effekte in g-major, g-system, g-force verglichen miteinander? nur mengenmäßig unterschiedliche oder auch qualitativ unterschiedlich?
ein vorteil des g-system wäre das wah, wie gut wäre im vergleich dazu das wah aus dem g-force? im normalfall ist das wah ja vor dem preamp, das g-force hängt ja komplett im effektweg und somit wäre das wah auch nach dem preamp. also fragen über fragen.
was wäre eurer meinung nach die beste lösung?
1. g-system?
2. g-major + looper + board?
3. g-force + looper + board?

vielen dank
 
NIX von TC-Electronics!

LG
RJJC
:mad:-G-Sys-User seit Markteinführung-:mad:

Meinst du nicht dass es etwas einäugig ist, dadurch auf alles von TC zu schließen?
Die Geräte von TC genießen einen einwandfreien Ruf in Sachen Soundqualität und Verarbeitung. Natürlich gibt es Ausnahmen und Montagsgeräte. Und natürlich ist die Verarbeitung und die Qualität bei nem GM für 380Eur nicht so gut wie bei nem GForce für mehr als das Doppelte aber das ist ja wohl das Normalste der Welt.

Für mich ist das GM in Sachen Rack-Multis der unangefochtene Preis/Leistungssieger und ich empfehle es jedem, der auf einfachem und preisgünstigem Weg die größtmögliche Soundvielfalt möchte.
 
die Geräte sind o.k., aber der support und die "softwareabteilung" von T.C. sind eine Zumutung...

LG
RJJC
 
hallo ich überlege ob ich mir ein g-system oder doch einzelteile wie das g-major, looper (z.b. voodoo lab)
und floorboard hole. wäre es möglich bei einem floorboard (voodoo lab ground control) innerhalb der patches deaktivierte effekte zu speichern und diese dann wie beim g-system hinzuzuschalten?
wie sind die effekte in g-major, g-system, g-force verglichen miteinander? nur mengenmäßig unterschiedliche oder auch qualitativ unterschiedlich?
ein vorteil des g-system wäre das wah, wie gut wäre im vergleich dazu das wah aus dem g-force? im normalfall ist das wah ja vor dem preamp, das g-force hängt ja komplett im effektweg und somit wäre das wah auch nach dem preamp. also fragen über fragen.
was wäre eurer meinung nach die beste lösung?
1. g-system?
2. g-major + looper + board?
3. g-force + looper + board?

vielen dank

das kommt
a) darauf an, wieviel geld du ausgeben willst
b) welches setup dir persönlich entgegen kommt
c) wie flexibel du auch in zukunft sein möchtest.

ich habe mir immer mal wieder überlegt, ob ich von meinem system (g-major, RJM RG-16 looper/switcher, midi-leiste früher behringer fcb1010 jetzt rocktron all access) auf das g-system umsteigen soll.
da ich aber die übersicht des g-major liebe, was effektblöcke angeht und bearbeitung und display grösse, werde ich es wohl behalten.
dann habe ich mir den RG-16 looper besorgt, der 8 mono loops hat, 4 in reihe und 4 individuell patch bar und ein buffer ist auch noch drinnen. zudem kann der RG-16 auch noch 8 schaltfunktionen übernehmen. sehr cleveres teil und einfach zu programmieren.
dann die midi-leiste....die behringer ist mir zu klein geworden -> evtl. doch g-system? -> nein, kann auch nicht all das, was ich will....also rocktron all access.

ich bin happy mit dem setup. für extreme pitchshiftings habe ich noch einen alten IPS33B von digitech. also einen echten harmonizer, deshalb fällt auch die überlegung aus, auf das g-force umzusteigen, weil es mir am ende nicht wirklich einen vorteil bringt.

die klangqualität beim g-force und g-major ist identisch, da hier angeblich auch die selben wandler benutzt werden.
 
Hej Leute,

ich habe ein Problem beim Update von meinem G-major 1.11
auf 1.27 mit einen Swissonic usb/midi interface.
Wenn ich die Updatesoftware ausführe und vorher natürlich
verkabelt habe (Swissonic Midi-Out -> G-Major In), dann
bricht es bei der Nr. 31/32 ab und ich lande wieder bei
"M-FOUR 2.02 API 2.9". Dies passiert wenn ich am Swissonic
den Schalter auf Midi/thru mache. Wenn ich allerdings auf USB
schalte passiert gar nichts.

Habe es mit mehreren Pc's getestet:
Win2000
WinXP SP3
WinVista 64-Bit SP1
WinVista 32-Bit SP1

Hat jemand eine Lösung für mich?

schonmal vielen dank im vorraus.
 
Wahrscheinlich funktioniert es nicht mit deinem Swissonic USB Interface. Am besten den Support kontaktieren und fragen mit welchen Geräten es funktioniert.
 
Kann hier jemand was dazu sagen wie effektiv es ist das Gmajor mit einem Expressionpedal als Volumepedal für den Gesamtsound zu nutzen?
 
Kommt drauf an - ich hab mein Crybaby zum expression Pedal gemacht und steuer damit den GlobalLevelInput - Delays und Reverb klingen also schön aus. Es eignet sich hervorragend zum einfaden oder auch ausfaden vom Sound - also den anschlag verschwinden lassen. Aber als VolumePedal um immer bestimmte Lautstärken einzustellen die man schnell und sicher treffen sollte z.b. für Rhythm und Solo Sound oder so ist es eher nicht geeignet. Ich weiss nicht ob andere Expression Pedal da eine feinere und genauere Einstellung zulassen, aber mit meinem Crybaby Expressionpedal ist das nicht praxistauglich. Ich benutz es wie gesagt nur für FadeIns und FadeOuts.
 
Ja genau so würde mir das auch reichen! Zum Lautermachen für Solos hat mein AMP einen 2. Masterkanal den ich dann mit dem Major umschalte.
 
Ich schraube ziemlich viel mit dem EQ des g-major rum.
Ich habe aber nie wirkich verstanden, wie der Paramert Width, welcher in Oktaven angegeben wird, angwendet wird. Je höher die Bandbreite, desto mehr Frequenzen werden auch abgesenkt bzw. angehoben....aber wie viele dieses wirklich sind, kann ich mir durch angabe von Oktaven einfach nicht vorstellen. Gibt es dazu eine Übersicht oder ähnliches?
 
http://fuzzbass.fuzzphoto.eu/020703.html

Im G-Major hat man 3 Bandpass Filter. Mit dem Frequenz Regler stellst du die Mitte des Hoch bzw. Tiefpunktes eines "Hügels" ein. Mit dem Parameter Width (Q) Regler dann die Breite dieses Hügels und mit Gain die Höhe. Du kannst dir also über die Oktavenangabe einen Reim machen wenn du weisst wieviel Hz eine Oktave sind: http://pianotip.de/frequenz.htm
Damit hast du eine ungefähre Vorstellung in welchen Bereichen du gerade rumschraubst. Aber am wichtigsten ist eigtl immer noch das Gehör. Die Theorie kann gut als Ansatz helfen.
 
Gibt es eigentlich einen Trick wie man lockere Effekttasten wieder etwas fester bekommt? Bei meinem Gebrauchtgerät sind die sehr wackelig, die Drehregler sind aber 1A.
 

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