G&L (Guitars by Leo) User Thread

  • Ersteller Miles Smiles
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Die 25% sind schon nicht so falsch.
Generall musst du auf jede Ware aus einem Drittland (also außerhalb der EU) Einfuhrabgaben leisten. Die besteht aus der Einfuhrumsatzsteuer und dem Einfuhrzoll.

Umsatzsteuer wird fällig sobald du Zoll zahlen musst. Der Aktuelle Zollsatz auf Musikinstrumente ist 3,2%, dazu kommen dann die 19%Einfuhrumsatzsteuer. Das macht dann 22,2% auf den gesamten Betrag.
Du kannst denn Zollsatz durch eine TIRAC-Abfrage ermitteln: http://ec.europa.eu/taxation_custom...0120118&Area=US&Taric=9202903000&LangDescr=de

Die Warennummer für Musikinstrumente ist 9202903000
Umsatzsteuer ist immer 19% meinte ich.

Mehr zum Zoll gibts hier: http://www.zoll.de/DE/Privatpersone...t/Zoll-und-Steuern/zoll-und-steuern_node.html

Die Reisefreimenge bei Flugreisenden ist wohl aktuell bei 430EUR (sonst 300EUR). Das heißt bis da sind keine Abgaben fällig.


Meine G&L, eine Seite zurück blättern, kommt auch aus den USA. Mein Bruder wohnt in New York City und hat die mitgebracht. Ich würd auf jeden Fall vorher gucken mit welcher Airline du fliegst. Der ist mit Continental Airlines geflogen. Mein Bruder konnte die Gitarre im Koffer mit ins Handbepäck nehmen. Hat den Vorteil niemand fasst sie an und der Innenraum ist beheißt. Sobald sie als Sperrgepäck mitgeführt wird kann das gut kalt werden für die Gitarre.
 
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Danke johanneszab! 'bin Angestellter einer Airline, von daher kein Problem mit Handgepäck, aber gut, dass du's erwähnst.

So einen Bruder in US hätte ich auch gern :)
 
Komisch, den Beitrag habe ich bisher übersehen.

Muss aber nicht zwangsläufig der Originale sein

In so einem Koffer werden G&Ls ausgeliefert, ob deine Legacy oder eine andere da drin das Werk verließen, kann natürlich keiner mehr feststellen, aber ich würde ihn dennoch als Originalkoffer bezeichnen. ;)
 
Jojo, kein Problem. Hab mir die gleichen Infos ja vor 3-4 Wochen zusammengesucht, blieb erstaunlich gut hängen. :p Sollte so korrekt sein.
Dafür kannst du dir den Platz im Flugzeug aussuchen und deine Klampfe wird nicht verschandelt, hat doch auch was, .. ;)

---------- Post hinzugefügt um 16:42:37 ---------- Letzter Beitrag war um 16:40:28 ----------

In so einem Koffer werden G&Ls ausgeliefert, ob deine Legacy oder eine andere da drin das Werk verließen, kann natürlich keiner mehr feststellen, aber ich würde ihn dennoch als Originalkoffer bezeichnen. ;)

Dachte ich auch, dass die bestimmt nur einen Koffer für alles haben, weil da ja noch teilweise gut Platz ist, zum Beispiel am Kopf. Aber die Gitarre ist ja gut drin aufbewart und wackelt nicht =). Ist eh mein erster Koffer, .. von daher bestens zufrieden! =)
 
Hi zusammen,
hab´mich jetzt hier reingeschaltet, da ich - seit längerer Zeit mal wieder - an dem dem Problem, einen neuen Thread zu verfassen, gescheitert bin.
Bin mit meiner G&L asat special tribute deluxe carved top mittlerweile sehr zufrieden. Nehme - nach einem Vorschlag von Miles - des öfteren die Höhen mit dem Tone-Poti weg, damit es nicht ganz so scharf und schneidig klingt.
Nur mal die Frage: Ich habe nach gelegentlichem Suchen im Netz den Eindruck, dass diese schöne Gitarre nicht sehr verbreitet ist.
Woran liegt es? Gab es nicht so viele? Ich finde kaum Reviews - selbst wenn ich im Harmony Central blättere, finde ich nicht viel. Das eine oder andere mal fragt im Netz jemand nach dieser Klampfe. Wurde die in den USA garnicht verkauft - eventuell nur für Europa? Und gibt es die nur als Tribute-Serie - ein Gegenstück in den USA-Gitarren finde ich so - in dieser Form - nicht. (Vielleicht weiß MIles etwas?)
 
Und gibt es die nur als Tribute-Serie - ein Gegenstück in den USA-Gitarren finde ich so - in dieser Form - nicht. (Vielleicht weiß MIles etwas?)

Speziell mit gewölbter Decke gibt es aus US-Herstellung momentan nichts. Man ist aber in den USA so weit, dass ab diesem Jahr auch von dort "carved tops" zu haben sein werden. Ansonsten ist nur die ASAT Special Deluxe ähnlich, allerdings mit Mahagoni-Korpus anstatt Esche und flacher Decke. In dem Fall ist Cort den Amerikanern definitiv voraus, im Wesentlich geht es um die Programmierung der CNC-Maschinen.

http://www.glguitars.com/instruments/USA/guitars/asat-special-deluxe/index.asp

Dass die recht selten ist, liegt wohl daran, dass vieleicht doch eher die (Tribute) ASAT DeLuxe mit Humbuckern gekauft wird, nach dem Motto, wenn schon DeLuxe, dann gleich fett. ;)
 
Hi Miles,
Danke für die schnelle Antwort.
Der beigefügte Link zeigt eine ASAT Special Deluxe mit "Jumbo MFD´s".
Soweit ich im Netz noch einmal geblättert habe, gibt es - unter Benutzung der Begriffe "special" und "deluxe" noch: eine Tribute ASAT Deluxe carved top (!) mit Humbuckern - eine ASAT Deluxe mit Humbuckern - eine ASAT Special und eine Tribute ASAT special, beide mit MFD´s.
Was mich beschäftigte, noch einmal anderss gesagt: ES gibt soviele Leute, die Tributes spielen und damit zufrieden sind - wenn ich nicht ganz falsch liege, soll ja auch die Hardware gleich sein, das heißt, auch die MFD´s -, aber: es hat mich interessiert, warum ich gerade über meine ASAT TRibute Special deluxe carved top so wenig im Netz zu lesen bekomme (User-Reviews, Tests), sodass ich mich eben gefragt habe, ob die überhaupt in den USA (hier kriegt man sie ja angeboten) groß verkauft wurde.
Ich bin sehr zufrieden - und ich finde, sie klingt auch fett!
Anscheinend hat sie auch hier im USER-Board keiner (bin ich eventuelle der Einzige?) Besten Gruß!
 
wenn ich nicht ganz falsch liege, soll ja auch die Hardware gleich sein, das heißt, auch die MFD´s

Bei der Hardware bin ich mir nicht sicher, ob die wirklich gleich ist, die Tonabnehmer sind jedenfalls made in USA, die Hardware wird wohl aus Asien kommen. Seit 2009 haben aber auch die USA-G&Ls metrische Maße (Schrauben, Tremolo-Arm,...), damit die Ersatzteile zusammenpassen. Stimmmechaniken sind bei den Tributes jedenfalls anders. In USA verbaut man Sperzel und Schaller mit "unsichtbaren" Stiften, die Tributes haben "normale", wo eine Schraube das Mitdrehen verhindert.

Ob die viel angeboten worden ist, weiß ich nicht, auch nicht inwiefern sich Händler aussuchen, welche Modelle sie bekommen. D.h. ich weiß auch nicht wirklich, warum die selten sind. ;)
Geben tut es sie ja auch nocht nicht so wirklich lange, aber mach einen Anfang, schreib ein Review! :)
 
Habe gerade einen langen Beitrag geschrieben ... (war erfolgreich angemeldet!) als ich "Antworten" drückte, wurde mir mitgeteilt: ich sei nicht angemeldet und hätte keine Rechte .. usw. Drer Beitrag war dann weg! Und ich bin jetzt erstmal sauer!
Vielleicht später nochmal mehr!
 
So, ich probier´s nochmal: Die ASAT Tribute special deluxe carved top stach mir in einem Gitarrenladen in´s Auge, weil sie mich an die ASAT Super erinnerte, von der ich kurz davor einen Artikel in einer Gitarren-Zeitschrift gesehen hatte. (Ich hätte mir diese nicht leisten können). An einem Verstärker meiner Wahl gut ausprobiert, nahm ich sie mit.
Mir gefallen das three tone sunburst und (bin da wohl ein Minimalist: weniger ist mehr) die auf Tone- und Volume-Poti, sowie einen Toggle-Switch (so heißt das, glaube ich) für die PU-Kombinationen reduzierte Technik. Die teletypische Reihung der Potis mit Dreiweg-Schaltung muss nicht sein.
Griffbrett für meine etwas breiten Finger tadellos, nicht zu schmal. (Das war der Grund für eine neue Gitarre: Ich habe eine 1965er Fender Mustang, die einfach klasse klingt, aber einen sehr schmalen Hals hat.) Bünde ohne Kanten. Stimmstabil, ich muss nicht allzu oft nachstimmen. Vielleicht (nur vielleicht) ein Schwachpunkt: die rückseitige Abdeckung des Zugangs für die Elektronik scheint mir etwas fimpschig geraten zu sein. Stört aber bis jetzt nicht, da ich nicht so ein Rumschrauber bin.
Die MFD PU´s klingen großartig - auch wenn ich am Anfang etwas Probleme mit dem für mich ungemein hohen Output hatte (manchmal ging mir die Brillianz etwas zu sehr in Richtig schrill - leichte Wegnahme der Höhen hilft aber) - das Ganze wohl auch in Verbindung mit dem lackierten Ahorn-Griffbrett. Ich stehe eigentlich auf Palisander, aber einen solchen Hals gibt´s für diese Klampfe nur in Verbindung mit der "Natural-Gloss" Version - und einen Palisander-Hals in den USA zu bestellen kommt, glaube ich, ziemlich teuer. Die beiden Poti´s arbeiten gut: nicht zu leicht- und nicht zu schwergängig und jede leichte Drehung zeigt sofort Wirkung.
Klang zu beschreiben, fällt schwer, ohne in die gängigen Klischees zu geraten: In den von mir bevorzugten Stellungen (Hals-PU oder Mittelstellung) glockig, fett, fendrig-näselnd, brilliant, wuchtig, gläsern … ich lass das lieber.
Die Gitarre ist schwer - hängt aber ausgewogen im Gurt. Gewicht liegt wohl hauptsächlich an der Sumpf-Esche, die - so habe ich´s im Netz gelesen, hart und schwer, aber für Gitarren nicht die schlechteste Wahl ist. Muss nicht immer Mahagony sein. Manchmal setze ich mich eben auf einen Stuhl.
Zur Brücke kann ich nicht viel sagen: Sie ist bis jetzt in der ursprünglichen Stellung, ich vermisse nichts - und wie gesagt, ich bin nicht so ein Schrauber. Werde allerdings irgendwann mal einen 11-Satz Saiten ausprobieren, werksmäßig sind wohl 10er drauf. (Hat jemand Erfahrung mit den d´Addario Blues/JazzRock EXL 115 auf seiner G&L?), kann sein, dass ich dann die Saitenlage verändern muss. Bin also mit den Werkseinstellungen zufrieden.
Es ist eine gute Gitarre. Ich habe seitdem keine Sehnsucht mehr nach Tele oder Strat.
Ich spiele mit einer Amp-Kombination - mit Y-Kabel über meinen Fender Champ 12 ("gemoddet" von einer Kölner Ampschmiede) plus Vox Da-5 (der wiederum über einen externen Vox-Nighttrain-Speaker (12er Greenback) geht. Gibt zusammen einen unglaublichen Sound! So, ob das jetzt ein "richtiges" Review war, müsst Ihr beurteilen!
 
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So, ob das jetzt ein „richtiges“ Review war, müsst Ihr beurteilen!

Sagen wir einmal, ein Kurzreview, ich habe ja auch noch nicht so viele gemacht, aber eines davon sieht, um beim Thema zu bleiben, so aus: https://www.musiker-board.de/reviews-e-git/284566-review-g-l-asat-classic-bluesboy-usa.html
Fotos fehlen im Prinzip. ;)

Die besagten Addario-Seiten verwende ich schon seit vielen Jahren auf allen meinen Gitarren. Beim Umstellen muss die Saitenlage nicht verändert werden, eventuell aber die Oktavreinheit.
 
Danke für den positiven HInweis auf die Saiten!
Habe einige Fotos gemacht (bin leider der Spiegelungen auf dem Lack nicht ganz Herr geworden, deshalb noch ein "offizielles" Foto zusätzlich angefügt).
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Grüße!
 
Habe einige Fotos gemacht (bin leider der Spiegelungen auf dem Lack nicht ganz Herr geworden, deshalb noch ein "offizielles" Foto zusätzlich angefügt).
Grüße!
Spiegelungen sind ja normal, macht nichts. :)

Schöne Gitarre jedenfalls, ich sehe auch einen Tascam-Recorder auf dem ersten Bild, verwendest du den noch? Meiner verstaubt, seitdem ich einen brauchbaren Rechner zum Aufnehmen habe. Durch die Nichtbenützung funktionieren auch die Taster nicht mehr einwandfrei. :-(

Und ich lerne aus deinen Fotos, dass nun auch die Stimmmechaniken aussehen, wie die aus den USA-Modellen, also auch mit unsichtbarem Pin anstatt mit Schraube, allerdings steht weder G&L noch Schaller drauf.
Der einzige optische Unterschied ist noch die Anschlussbuchse.

Was stört eigentlich genau bei der rückseitigen Abdeckung? Jedenfalls scheint da die Schutzfolie noch drauf zu sein, oder?
 
Tascam Portastudio 424 MKII - habe es meinem Neffen abgekauft,der es verkaufen wollte, und ich wollte nicht, dass so ein "schönes altes analoges Bandgerät" (wenn auch Kassette) wegkommt. Ich habe es ab und zu benutzt, und ich benutze es noch, wenn auch nicht oft, weil ich nach genauem Hinhören doch der Meinung bin, dass es, wie soll ich sagen, ein "höheres Auflösungsvermögen" (Fotosprache) bezüglich des Tones hat. Es erfordert allerdings immer eine Reihe Einstellungen an den Knöpfen und Reglern, bis es aufnahmebereit ist - ich muss dann immer erst in der Anleitung lesen... und es ist dann einfach zu verlockend, es digital zu machen: Einstöpseln, Amp an, Mikro ins Interface und das Aufnahmeprogramm und "Record" stellen - fertig. Schade eigentlich, vielleicht muss ich mich einfach mehr dazu zwingen, damit ich die Abläufe besser reinkriege!
Die Abdeckung hinten stört mich eigentlich nicht. Ich hatte nur den Eindruck, dass sie etwas dünn und wenig massiv klingt, wenn man dranklopft.
Wie sind die Klinken-Anschlussbuchsen denn bei den US-Modellen?
 
Tascam Portastudio 424 MKII
Eh genau das, was ich auch noch habe, aber gegen die Möglichkeiten, die man fast ohne finanziellen Aufwand mit dem Computer hat, man denke nur an die virtuellen Effekte und dem was im Vergleich dabei herauskommt, ist das Tascam eben einfach ohne die geringste Chance, dabei habe ich es neu gekauft und auch relativ viel Geld dafür ausgegeben, deshalb will es auch nicht einfach verschleudern, ich glaube kaum, dass man dafür noch einen guten Preis bekommt. :p

Das ist das einzige Bild, das ich mit der Buchse drauf finde:
http://i.wuell.net/gallery/view_photo.php?full=1&set_albumName=ASAT_Classic_BB&id=IMG_5463

Wenn sie kaputt ist, ist man mit der Tribute-Variante aber sicher besser dran. ;)

---------- Post hinzugefügt um 23:51:28 ---------- Letzter Beitrag war um 23:47:42 ----------

Apropos Aufnahme, ich habe wieder ein neues Video gemacht. Diesmal mit meinem vorletztem Neuerwerb, der SC-2:


[video=youtube;--UsAmAl8BA&hd=1]http://www.youtube.com/watch?v=--UsAmAl8BA&hd=1[/video]
 
Zwei Dinge:
Das erinnert mich an mein altes, treues 244, das ich wirklich 15 Jahre in Gebrauch hatte, zum Aufnehmen, teilweise als Einfach - Mischpult usw.. Absolut nicht kaputtzukriegen! Ich habe es gerade verkauft. Immerhin 120,- € habe ich dafür gekriegt. Ich hatte lange überlegt, aber es hat wur noch Platz weggenommen. Und jetzt komme ich zum 2.:
Da ich mir die Tribute kaufen wollte, musste das Geld ja irgendwo herkommen. Jetzt zum Problem:

Irgendwie hatte sich die Anschlussbuchse gelockert und ich Depp habe sie einfach wieder festgedreht. Dabei muss aber irgendein für mich noch nicht zu findendes Drahtchen abgerissen sein, so dass sie jetzt brummt, typisch, wenn man die Hand auf die Saiten legt, wird es leiser. Komisch aber: wenn man die Hand auf die Saitenhalterung legt, wird es noch leiser, ist aber nicht ganz weg. Ein Freund von mir, Gitarren - Bastler mit Know - How (eigentlich) - hat sie schon auseinandergenommen -, konnte aber nichts finden. Hat alle Verbindungen neu gelötet und sie brummt immer noch. Deshalb meine Frage: gibt es irgendein Geheimnis, das wir noch nicht ergründet haben oder was kann man noch versuchen? Gibt es vielleicht irgendwo ein kleines Drähtchen, das so klein ist, dass wir es schlicht übersehen haben?

Ich weiss, klingt etwas merkwürdig, aber so etwas habe ich bisher bei noch keiner Gitarre gehabt.

Davon abgesehen bin ich immer noch begeistert von dem Teil. Ich habe selten eine so relativ günstige Gitarre in der Hand gehabt, die sich so "wertvoll" anfühlt und auch so klingt!
 
Zu MIles (Tascam): "man denke nur an die virtuellen Effekte" - wenn ich das Bandgerät benutzt habe, dann nur, um eine (Bass- oder Gitarren-) Spur alalog aufzunehmen und diese dann unmittelbar als WAV in eine freigeschaltete Aufnahmespur der DAW zu übertragen. Alles andere (Mischen, Effekte, Weiterbearbeitung) erfolgt natürlich in der DAW.
(Ich habe das lange Zeit auch mit Fotos gemacht: Aufnahme mit Analog-Spiegelreflex, dann bei Fotoladen zugleich mit der Entwicklung Dateien auf CD brennen lassen - dann Weiterbarbeitung am Compi.) Man sollte doch das Beste aus beiden Systemen effektiv nutzen können! Und eigentlich ist es er gute Klang der G&L Gitarren auch wert! (So, nun müsste ich mich konsequenterweise auch selber mehr dran halten!)
 
Gibt es vielleicht irgendwo ein kleines Drähtchen, das so klein ist, dass wir es schlicht übersehen haben?

Fällt mir keines ein.

Wenn sich etwas ändert, wenn man die Saiten anfasst, dann bedeutet das normalerweise, dass die Saiten an Masse angeschlossen sind.

Ist ein Unterschied, wenn beide Tonabnehmer an sind? Haben die Tributes ein Abschirmblech am Boden des Elektronikfaches?

Sonst kann ich mir auch vorstellen, dass die Störung zufällig plötzlich auftritt. Bleibt es gleich bei Ortswechsel und mit einem anderen Kabel, an einem anderen Verstärker angeschlossen?
 
Da ja zur Zeit etwas "Hardware-Pause" ist, kann man sich ja mal dem Musik-Machen zuwenden... Zunächst an Miles die Anerkennung für die guten Sound-Beispiele / Stücke, die er hier ab und zu einstellt. Ich bewundere und schätze es sehr, wie konzentriert und sauber Du Deine Noten / Töne setzt - was ich besser finde als so manches wilde Gewirbel!
Nun aber auch etwas von mir / meiner "ASAT special deluxe Carved Top":
 
Da ja zur Zeit etwas "Hardware-Pause" ist, kann man sich ja mal dem Musik-Machen zuwenden... Zunächst an Miles die Anerkennung für die guten Sound-Beispiele / Stücke, die er hier ab und zu einstellt. Ich bewundere und schätze es sehr, wie konzentriert und sauber Du Deine Noten / Töne setzt - was ich besser finde als so manches wilde Gewirbel!

Vor vielen Jahren bemerkte ich gegenüber einem Freund, dass ein junger gerade zu Welbekanntheit gekommener Gitarrist eine Nummer ganz ohne schnelle Noten vorgetragen hatte, er meinte dazu: "Er ist schon so gut, er hat es nicht mehr notwendig" und das war für mich eine Art Aha-Erlebnis, zumindest habe ich da über das Gitarristenqualitätsmerkmal Schnellspielen nachgedacht und es wurde mir bewusst: Es ist kein Qualitätsmerkmal. ;)

Nun aber auch etwas von mir / meiner "ASAT special deluxe Carved Top":

Klingt sehr gut, die ASAT, die Tele ist da immer noch zu hören, trotz Mahagoni und den Humbuckern. :great:

Ein schönes Stück, gefällt mir gut, auch schön sparsam gespielt, da könnte man fast noch ein Solo darüber legen. :D

Wie oder mit was hast du die Begleitspur gemacht?

Eines muss ich doch bekritteln, das MP3 ist sehr leise. Wenn du aus deiner Software exportierst, sollte das schon so laut sein, dass es gerade nicht übersteuert, bzw. auf keinen Fall übersteuert aber schon ziemlich laut ist. Wenn ich das nicht so genau hinbekomme, dann hole ich mir das exportierte WAV-File noch in audacity und führe dort die Normalisieren-Funktion auf 0 db aus. Dann erst erstelle ich das MP3-File.
 

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