Hab nur n funktionierenden Lösungsansatz präsentiert auf die Frage:
Wer kann mir am besten alle 4 ausreden.
Und Glückwunsch zum NL4, der bei mir (als nahezu einziger Hardwaresynth (neben dem MicroKorg)) noch auf der GAS-Liste steht. Würde hier zwar zuerst gleich mal ne anständige Tastatur verpasst bekommen, aber ich hab schon mehrere Stunden an dem Ding verbracht seit's beim Händler rumliegt...
Auch wenn ich's mir im Sommer ggf finanziell erlauben könnte, und meine "nur 1 Hardwaresynth pro Jahr" - Regel seit 2017 mit einem Gerät im Vorsprung liegt) wird wohl wieder nix dieses Jahr mit nem NL4... Zum einen absolut keinen Platz, zum anderen sind mit Ableton 10 und Omnisphere 2 schon zwei relativ kostenintensive Updates fällig, bei eventuellem Macbooktod wirds richtig teuer... drittens stehen auf Dachboden und anderen Orten noch genügend Staubfänger rum, die erst mal weg müssen...
Und überhaupt... nachdem die letzten zwei Jahre ein Anhäufen, ausprobieren und wiederabstossen aller möglicher Controller und Testen aller möglichen Plugins waren, bin ich mittlerweile an dem Punkt, wo ich manchmal alles auf Rechner, Nordwave als Masterkeyboard und eine Handvoll Controller reduzieren möchte... und eher an meinen Skills arbeiten sollte denn an der Anhäufung von Krempel...
Während früher eine Surfsession auf Thomann oder Amazona genügt hat, um diesen Gedanken abzuschütteln, hält der sich mittlerweile hartnäckiger, vielleicht auch inspiriert durch eben erwähnte inspirierende Lektüre von Menschen die ins Ghetto ziehen und dem Materialismus entfliehen um den Menschen zu begegnen...
Schwieriges Thema. Erschwerend hinzu kommt der Gedanke, vor bisschen mehr als 10 Jahren mein erstes "Mixtape" mit Oma's iBook G4 produziert zu haben - mit der Bildschirmtastatur auf Garageband. Klingt zwar grauenhaft, aber irgendwie war ich da produktiver mit...