G.A.S. - Selbsthilfegruppe

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:D :D :D


...Point taken... :)
 
Bin heute wieder im Laden gewesen. Puh, der JD Xa ist auch schwer im Rennen. Muss da mal das Handbuch nach Roländern durchstöbern. Die Oberfläche war übrigens kaum bis gar nicht vertappt oder verschmiert. Dabei steht der schon seit Wochen dort.

Was spricht gegen den J Dexa?
 
Mein offensichtlichster "Flaw" wäre so ziemlich derselbe, wie beim alten JD-800:
Vier 'Tones' - aber nur 'eine' Bedienoberfläche... :weird:

...an der Stelle wünsche ich mir dann wieder etwas "Las Vegas" her! :engel:



--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
...und dann möchte ich noch einen (diskret anonymen) Kollegen zitieren:

Was ich bei meinem kleinen Bericht vergessen habe: die Tastatur. Die ist sehr enttäuschend. Roland kann so gute Tastaturen bauen und dann geben sie in den neuen Flagschiff Synth so ein leichtes, schwammiges Brett rein. Unverständlich!


...der muss es ja wissen! :cool:


[:D]
 
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Lustig heute fand ich sie gar nicht so schlecht. Vielleicht lags daran, dass sie letztes mal im Jaspers im vierten Stock war und dieses mal auf normaler Höhe? Ich fand sie heute sogar ganz gut! :confused:

Edit: da sieht man wieder, wie subjektiv das ist. Sogar die Tagesform dürfte da mitspielen, oder wie das Board aufgestellt ist.
 
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Novation hatte ja durchaus 49er im Programm - Nova II und X-Station...


novation-nova-ii-754862.jpg


novation-x-station-49-408124.jpg




...vielleicht wären das noch zwei Kandidaten für "Funk-VA"...
 
61 gehen auch, wenns nicht zu schwer wird eben. Der Mininova hat mir soundmäßig schon gefallen eigentlich. Da hat mich eigentlich nur die Monotimbralität gestört.
 
Hat ja Microbug schon ins Spiel gebracht. Inwiefern ist diese - doch ältere - Synthese mit den neuen Novas zu Vergleichen? Ich schau mir die heute mal auf jeden Fall an.
 
UltraNova basiert auf der SuperNova. Hat mehrere Filtertypen, 36 Wavetables inklusive, integriertes Audio-Interface und natürlich den Vocoder.

Gleichzeitig ist er aber nur Monotimbral, auch hat er "nur" 18 Stimmen Polyphonie, und mehr als Drei-Oktaven-Tastatur ist nicht...
 
Ich hab ja selbst seit kurzem eine Supernova II Keyboard, und das ist nach dem PC361 mein bester Synthikauf seit langem gewesen. Ich war allerdings auch über das geringe Gewicht erstaunt. Der PC361 hat die leichtere Tastatur drin und ist deutlich schwerer!

Die kiste ist dafür aber sehr fett im Sound.

49er gabs auch bei der KS-Serie, KS-4, der ist auch achön, aber man merkt schon, daß da nur 2 DSPs für 16 Stimmen und Effekte werkeln, bei der Supernova sinds deutlich mehr. Hab noch nicht reingeschaut, aber schon die kleine Desktop-Nova, die ich vorher hatte, nutzt 5 DSPs, 4 davon sind hochauflösende, einer dann wahrscheinlich für die ganzen Modulationen etc.
 
Was spricht gegen den J Dexa?

So ziemlich alles sag ich mal.

Für einen Preis von 2300€ erwarte ich eine anständige Tastatur, ein internes Netzteil und eine solide Verarbeitung, das Ding dagegen ist ein Plastebomber, dessen Analogteil zudem offensichtlich nach Applikationsschaltungen aufgebaut wurde und nichtmal auch nur annähernd nach einem analogen Roland klingt. Deren digitale Emulationen wie im System 1 und den Boutique-Kinderapielzeugen klingen deutlich mehr herstellertypisch.
Von der Fingerabdruck-Sammeloberfläche will ich erst garnicht reden.

Da ist man mit einem Accelerator zB deutlich besser bedient, der ist wesentlich solider und vom Klang her echt fein, außerdem hat er eine gute Tastatur drin.
Für Nichtschrauber sicher keine schlechte Wahl.

Was den Mutimode angeht, so hat die Nova/Supernova da deutliche Vorteile gegenüber dem Virus, denn die Bedienung ist da sehr direkt gelöst und man hat sehr schnell eine Performance erstellt oder auch angepaßt. Jeder Part verfügt über einen beleuchteten Taster, darunter befinden sich die ebenfalls beleuchteten Taster für die jeweiligen Parameter wie Polyphonie, Bereich, Kanal etc.
Stellt man den Poly Mode eines Parts auf OFF, ist dieser ausgeschaltet.
Es gibt sogar Mute und Solo-Taster für die Parts, das habe ich so bisher noch bei keinem anderen Synth gesehen.
 
So ziemlich alles sag ich mal.

Für einen Preis von 2300€ erwarte ich eine anständige Tastatur, ein internes Netzteil und eine solide Verarbeitung, das Ding dagegen ist ein Plastebomber, dessen Analogteil zudem offensichtlich nach Applikationsschaltungen aufgebaut wurde und nichtmal auch nur annähernd nach einem analogen Roland klingt. Deren digitale Emulationen wie im System 1 und den Boutique-Kinderapielzeugen klingen deutlich mehr herstellertypisch.
Von der Fingerabdruck-Sammeloberfläche will ich erst garnicht reden.

2000€ kostet er hier. Ein wenig Nachlass wird wohl auch noch drinnen sein. Tastatur ist okay, aber sicher kein Highlight. Das gilt aber auch für den Konkurrenten hier NL A1. Externes Netzteil ist lächerlich in der Preisklasse. Wer ist denn auf die Idee gekommen?! Ja er ist ein Plastikbomber, aber absolut solide verarbeitet! Auch die Oberfläche sammelt nix, hab das sogar lang ausprobiert und hab herum getapst, war kein Problem. Optisch ist er wirklich grenzwertig. Ob er jetzt nach Roland klingt ist mir eigentlich wurscht. Klingen muss er und das tut er.

Da ist man mit einem Accelerator zB deutlich besser bedient, der ist wesentlich solider und vom Klang her echt fein, außerdem hat er eine gute Tastatur drin.
Für Nichtschrauber sicher keine schlechte Wahl.

Den hab ich mir sogar schon mal angesehen, weis aber nicht mehr, warum er wieder raus ist.

Es gibt sogar Mute und Solo-Taster für die Parts, das habe ich so bisher noch bei keinem anderen Synth gesehen.

Nord Lead A1. Zwar teilweise mit Shift, aber mit einer Hand erreichbar.
 
Externes Netzteil ist lächerlich in der Preisklasse. Wer ist denn auf die Idee gekommen?!

Ich sag mal ganz platt: der BWLer. Externes Netzteil spart gewisse Prüfungen und Zertifizierungen des ganzen Getätes, denn so kauft man das Netzteil als entsprechend geprüftes und zugelassenes Produkt zu und kann im Problemfall auf den Zulieferer abwälzen ...

Ist in dieser Preisklasse genauso unverschämt wie die Tastaturen der NordLeads (außer dem 3er).
 
Ja stimmt. Irgendwo ist immer ein Haar in der Suppe. :(
 
Sind externe/interne Netzteile so ein großer Faktor bei der Kaufentscheidung? Ich bin kein Live-Musiker, aber zuhause und im Proberaum stört mich das wirklich gar nicht, ob da nun ein Netzteil oder ein Stromkabel oder was auch immer dranhängt.:nix:
 
Verleg' es doch mal irgendwo hin! ...und dann stell' dir vor, in 15 Minuten ist ein Gig... :D [;)]
 
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Sind externe/interne Netzteile so ein großer Faktor bei der Kaufentscheidung? Ich bin kein Live-Musiker, aber zuhause und im Proberaum stört mich das wirklich gar nicht, ob da nun ein Netzteil oder ein Stromkabel oder was auch immer dranhängt.:nix:

Ein externes Netzteil ist im Zweifel immer das, was als erstes zu Hause vergessen wird, und dann versuch mal, Ersatz vor Ort zu bekommen, besonders wenns sowas Spezielles ist wie bei den alten Yamaha MG-Mixern oder Roland R8/R5 etc. Ein normales Kaltgeräte-Netzkabel ist dagegen wesentlich problemloser aufzutreiben.

Ich bin auch kein Live-Musiker (mehr), habe aber eine Zeitlang damit direkt von der Technik zu tun gehabt und mir irgendwann angewöhnt, eine Sammlung an externen Netzteilen und Anschlußadaptern sowie lose Stecker, Kabel und Lötkolben dabeizuhaben, damit der Gig dann doch noch stattfinden konnte. Teilweise waren das schon wüste Basteleien, aber sie erfüllten ihren Zweck :)
 
Ja, genau, aber eigentlich ließe sich der Platz (zumindest bei der R8) und diese Buchse dazu nutzen, ein internes Netzteil zu verbauen, welches dann mit dem Euro-8-Stecker ("Rasiererkabel") angeschlossen wird. Werde ich vielleicht irgendwann mal probieren sowas, wenn sich die Gelegenheit ergibt, derzeit hab ich genug andere Baustellen an der Backe :)

Der Trafo dieser Dinger ist halt deshalb so groß, weil er erstens völlig überdimensioniert wurde und zweitens viel umbaute Luft im Gehäuse sitzt. Das geht auch anders, so Trafos gibts ja auch in flach, hab ich nur bei japanischen Herstellern so nie gesehen, in all den Jahren nicht.
 

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