hairmetal81
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 30.03.17
- Registriert
- 20.08.12
- Beiträge
- 12.517
- Kekse
- 33.686
...Point taken...
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Was ich bei meinem kleinen Bericht vergessen habe: die Tastatur. Die ist sehr enttäuschend. Roland kann so gute Tastaturen bauen und dann geben sie in den neuen Flagschiff Synth so ein leichtes, schwammiges Brett rein. Unverständlich!
Was spricht gegen den J Dexa?
So ziemlich alles sag ich mal.
Für einen Preis von 2300€ erwarte ich eine anständige Tastatur, ein internes Netzteil und eine solide Verarbeitung, das Ding dagegen ist ein Plastebomber, dessen Analogteil zudem offensichtlich nach Applikationsschaltungen aufgebaut wurde und nichtmal auch nur annähernd nach einem analogen Roland klingt. Deren digitale Emulationen wie im System 1 und den Boutique-Kinderapielzeugen klingen deutlich mehr herstellertypisch.
Von der Fingerabdruck-Sammeloberfläche will ich erst garnicht reden.
Da ist man mit einem Accelerator zB deutlich besser bedient, der ist wesentlich solider und vom Klang her echt fein, außerdem hat er eine gute Tastatur drin.
Für Nichtschrauber sicher keine schlechte Wahl.
Es gibt sogar Mute und Solo-Taster für die Parts, das habe ich so bisher noch bei keinem anderen Synth gesehen.
Externes Netzteil ist lächerlich in der Preisklasse. Wer ist denn auf die Idee gekommen?!
Externes Netzteil spart gewisse Prüfungen und Zertifizierungen des ganzen Getätes
Ja stimmt. Irgendwo ist immer ein Haar in der Suppe.
Sind externe/interne Netzteile so ein großer Faktor bei der Kaufentscheidung? Ich bin kein Live-Musiker, aber zuhause und im Proberaum stört mich das wirklich gar nicht, ob da nun ein Netzteil oder ein Stromkabel oder was auch immer dranhängt.
oder Roland R8/R5