2022 war heftiger, weil wieder Geld über Gagen reinkam, das neue Macbook angeschafft wurde und in dem Zuge auch die Peripherie wie Audio und Midi Interfaces, die nicht mehr kompatibel waren. Dieses Jahr war nicht ganz so heftig wie letztes Jahr, trotzdem hab ich einiges investiert:
Geplante Anschaffungen:
Als erstes eine Lichtanlage für meine Bands, bestehend aus zwei 4er Bars Starville Stage Tri plus Stative. Da musste dann noch eine vernünftige Steuerung her mit einem Stairville DMX Joker plus akkubetriebene Wireless DMX Empfänger/Sender. Hat mich auch viel Zeit gekostet, und richtig fertig bin ich noch immer nicht mit nem vernünftigen Setup.
Um für die Aufnahmen im Proberaum nicht ständig Zeit mit Auf- und Abbau zu vergeuden, kam noch das eine oder andere Mikro dazu, weniger für mich - aber die anderen Kollegen sind da nicht so ambitioniert
Ein Klavier, ein Klavier... nicht kein 'richtiges' für zu Hause, sondern ein Stagepiano für die CountryRock/Bluesband sollte her. Das
Kawai ES520 - das einzige, was der hiesige Musikladen im Angebot hatte, mit dem ich mich hätte anfreunden können - war es dann doch nicht, und musste wieder zurück.
Dann kam der lang ersehnte Besuch beim Thomann, und ein
Crumar Seventeen ergänzte meinen Fuhrpark.
Eigentlich eher langfristig geplant, aber da ich schon mal da war, wanderte mit dem Crumar auch noch eine LapSteel in's Gepäck. Da hab ich aber bislang noch nicht wirklich die Zeit gefunden, es mal einzusetzen. Es erfordert - so die relativ schnell gewonnen Erkenntnis - doch noch ein wenig Eingewöhnungs- und Lernzeit.
weniger geplant und eher Spontankäufe:
Nachdem mich der eLicenser Dongle vom Cubase genervt hat, hab ich zuerst den ausgetauscht, und dann doch auf die 12er upgegraded, weil die ohne Dongle auskommt.
Dann ist mir noch per Zufall ein Studiologic Numa X Piano 73 über den Weg gelaufen, das in der engeren Auswahl zu E-Pianos eigentlich rausgefallen war.
Meine lange gut gediente Keyboardtasche KB88 für mein Hauptkeyboard, das PC3K8 gab seinen Geist auf. Nach zwei Versuchen, die jeweils an der Qualität der Verarbeitung scheiterten, gab es dann mit einer Tasche von Ritter adäquaten Ersatz, Und bei der Gelegenheit hab ich dann noch gleich die optionalen Beine für mein Crumar mitbestellt, die ich eigentlich erst verworfen hatte, weil sie zum Spielen im Stehen zu kurz sind. Und dann kam doch der erste Gig, wo ich ausnahmsweise mal im Stehen gespielt hab.
verschoben aber noch nicht aufgehoben:
Upgrade auf Cubase 13 wartet noch, sowie auch ein Update auf die Arturia V-Collection
Und nächstes Jahr ist ein neues iPad fällig, vermutlich auch ein neuer iMac, nachdem sich meine Frau doch mit einem anfreunden konnte, den ich günstig geschossen hatte, aber erst patchen musste, weil auf einen 2009er nur max. HighSierra lief.
Damit bin ich dieses Jahr mal unter 4.000 EUR für Equipment geblieben, hab aber reichlich Gigs gespielt, was diese Ausgaben locker abdeckt, ohne dass ich die Haushaltskasse anfassen musste, und hat sogar den Verlust von letztem Jahr sogar ausgeglichen.