Funkstrecken ab 2010 schon nicht mehr nutzbar?

  • Ersteller DeSander
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Oder wieder zurück zu Mittelalter-VHF, nur um kabellos zu sein ?
:D Nöööö.


Das ist die Frage aller Fragen. Mir stellt sie sich verschärft, da ich auf dem Lande lebend mir gewisse Chancen ausrechne, noch lange keinen Sendemasten im Einsatzgebiet vorzufinden. Also die schönen EW-Funken und IEMs behalten und riskieren, den Zeitwert ins Bodenlose fallen zu lassen oder doch wieder schön illegal VHF funken? Ganz ohne Funk geht nicht, denn das kostet Performance und 30m Mikro- und Instrumentenkabel pro Nase wie letzens in den späten 80ern möchte ich wirklich nicht mehr... sollte also jemand eines der seltenen Zeck DAISY Systeme mit dem Sechskanal-Empfänger loswerden wollen: Hierschrei! :D


domg
 
Das hatten wir doch schon alles durch. Wir vergleichen einfach die geringe Anzahl derer, die Musikantenfunken einsetzen mit der riesigen an Handynutzern, die sich bald die nächste Generation solcher multimedialen Ersatzbefriedigungs-Beschaffungsgeräte im Handtaschenformat kaufen werden um damit überall Kinofilme streamen zu können und selbige über ein Winz-Display und Quäk-Speaker zu konsumieren.
Ich vermute mal dass die Umstellung DEUTLICH besser laufen wird als bei dem UMTS Debakel, was damals wohl an den viel zu überzogenen Preisen und Massenpleiten gelegen hat.

Ich kenne die genauen Vertragsklauseln nicht, aber eine Pflicht zur flächendeckenden Netzanbietung steht zu 100% drin. Das nur nebenbei. Ich hoffe zumindest (denn zugegebenermaßen weiß man bei unserer Regierung nie was sie alles verbocken) dass es zu vernünftigen Ergebnissen kommen wird.


Aber mal zu deinem Post. Ich frage ich wie du ernsthaft mit deinem Anliegen ernst genommen werden willst wenn du die "Gegenseite" in absolut unfairer und falscher Weise pauschalisierst? Wenn jeder der Mobil oder überhaupt Internet haben will so ein von die wortreich beschriebener dumpfer Vollpfosten der Musik grundsätzlich mit Handylautsprechern massakriert ist dann sind wir nicht mehr als als paar Musikhansel die ihre nervige Schlagermukke sowieso nur zum Playback in die Mikrophonattrappe stammeln.

Komischerweise wird das von der anderen Seite niemals so formuliert. Da sieht man die Interessen der Musiker, stellt sie aber ganz sachlich hinter drahtloses Internet. Will man das verhindern wäre eine eben so sachliche Vorgehensweise angesagt.
 
[...] Da sieht man die Interessen der Musiker, stellt sie aber ganz sachlich hinter drahtloses Internet. [...]
Wie in diesem Thread sehr viel weiter ober bereits gepostet, sehe auch ich in dieser Vorgehensweise weder eine Beachtung der 'Interessen der Musiker' noch der 'Interessen der Nutzer drahtlosen Internets'.

Das Einzige, was ich sehen werde, sind wirtschaftliche Interessen.
 
Das Einzige, was ich sehen werde, sind wirtschaftliche Interessen.
Der Verkauf der Frequenzen bzw. die Entscheidung darüber ist durchaus hoch politisch. Gerade das wurde doch hier sehr oft vorgeworfen, nämlich dass die Politik damit auf Stimmenfang geht. Von diese Seite aus sind die Interessen der ausschlaggebende Punkt.

Die Netzbetreiber selber sehen natürlich den Profit (weswegen die Pflicht zum flächendeckenden Ausbau in die Verträge gehört). Aber die Netzbetreiber sind hier als Anbieter wiederum mit Sennheiser oder AKG vergleichbar, und die arbeiten ja auch (vollständig zu recht) wirtschaftlich und die sind ganz sicher nur gegen die Umstellung weil sie Geräte verkaufen wollen.


Die grundlegende Entscheidung wer welches Frequenzband bekommt ist durchaus durch die Interessen der Nutzer geprägt.
Wobei wirtschaftliche Interessen ja ebenfalls durchaus ihre Berechtigung haben. Wäre das nicht so wären auch die ganzen Argumente dass man keine neuen Digitalfunken kaufen will weil die teuer (und damit unwirtschaftlich) wären hinfällig.
 
Aber mal zu deinem Post. Ich frage ich wie du ernsthaft mit deinem Anliegen ernst genommen werden willst wenn du die "Gegenseite" in absolut unfairer und falscher Weise pauschalisierst? Wenn jeder der Mobil oder überhaupt Internet haben will so ein von die wortreich beschriebener dumpfer Vollpfosten der Musik grundsätzlich mit Handylautsprechern massakriert ist dann sind wir nicht mehr als als paar Musikhansel die ihre nervige Schlagermukke sowieso nur zum Playback in die Mikrophonattrappe stammeln.

Komischerweise wird das von der anderen Seite niemals so formuliert. Da sieht man die Interessen der Musiker, stellt sie aber ganz sachlich hinter drahtloses Internet. Will man das verhindern wäre eine eben so sachliche Vorgehensweise angesagt.


Jetzt interpretier' in ein launiges posting mal nichts Großartiges rein! ;)

Der Käse ist gebissen und hier geht's doch schon längst nicht mehr darum, die "Gegenseite" respektive politische Führung zu überzeugen oder umzustimmen. Also muß ich auch nichts mehr sachlich formulieren, um ernst genommen zu werden, denn wozu sollte das gut sein? Ob der onk hier so oder so seine persönliche Meinung reintippt, ist von der Wichtigkeit bzgl. irgendeiner Entscheidungsfindung weit unter dem in China umfallenden Sack Reis anzusiedeln.

Daß seitens der Breitband-Anbieter und zukünftigen -Nutzer nicht auf so niedrigem Level wie meinem argumentiert wird, liegt m.E. daran, daß die nicht in der Lage der Musikanten sind. Möchte das Gezeter nicht hören, das losbrechen würde, würde ein der Mobiltelefoniererei zugeteilter Frequenzbereich vorzeitig einer anderen Nutzung zugeführt.


Aber lassen wir das. Die Sache ist durch und wir werden sehen, wie sie sich entwickelt. In Sachen Verpflichtung zur flächendecken Versorgung würde ich aber jederzeit einen Kasten Bier mit Dir wetten, daß die nicht kommen wird. Zur Not geht ein sich verpflichtet habendes Unternehmen halt zufällig pleite... :D


domg
 
Aber lassen wir das. Die Sache ist durch und wir werden sehen, wie sie sich entwickelt. In Sachen Verpflichtung zur flächendecken Versorgung würde ich aber jederzeit einen Kasten Bier mit Dir wetten, daß die nicht kommen wird. Zur Not geht ein sich verpflichtet habendes Unternehmen halt zufällig pleite... :D

Stimmt schon, die Sache ist gelaufen. Ich fühl mich nur selber ein wenig auf dem Schlips getreten da ich durchaus zu der Fraktion gehöre die vernünftiges Drahtlosinternet zu schätzen wissen, aber darin noch keinen Grund sehe Musik über Handylautsprecher zu hören. ;)


Wobei ich trotzdem nicht glaube dass die entsprechenden Firmen aus taktischen Überlegungen pleite gegangen sind um ihre Verpflichtungen nicht nachkommen zu müssen. Wenn doch weiß ich von welchem Firmen ich niemals Aktien kaufen werde. :p

Ich würde jetzt auch nicht unbedingt gegen dich wetten (gebe dir aber gerne mal ein Bier aus wenn man sich mal treffen sollte), aber ich knüpfe zumindest die Hoffnung daran dass der Ausbau damit massiv vorran getrieben wird. Ich kenne da so einige die echt Probleme haben weil sie ländlicher wohnen, das ist keine schöne Sache.


Was nebenbei noch ganz interessant wird ist dass jetzt einige Hersteller auf den Markt kommen die jetzt schon aus anderen Bereichen sehr viel Erfahrung im Digitalfunk haben und die etablierten Hersteller ganz schön unter Zugzwang geraten.
Da könnten noch ein paar ganz nette Sachen bei entstehen.
 
Hallo mal wieder,

ich würde (wie oben schon einmal erwähnt) jetzt nicht direkt in Panik verfallen und die Funken abstoßen.
Hier bei mir in "Hessisch-Sibirien" wird gerade der kabelgebundene DSL-Ausbau mit Hochdruck vorangetrieben, und in manchen Gemeinden gibt es schon Richtfunk-Lösungen, die mit den Musiker-Frequenzen nicht kollidieren. Vermutlich sieht es in vielen anderen Regionen Deutschlands ähnlich aus, so daß der Musiker-Funk sicher noch eine ganze Weile problemlos möglich sein wird und man in Ruhe die Entwicklung der Musikindustrie abwarten kann...
 
Jetzt lösen wir gleich den nächsten Börsencrash aus, indem wir alle gleichzeitig versuchen, unsere wertlos gewordenen Funkgeräte loszuwerden ^^

Shure-Akte minus 1000 %....

Was bei amerikanischen Immobilien begann, setzt sich bei Funkgeräten fort....
 
Frisch von der Front:

PRESSE-MITTEILUNG

Die Grünen im Bayerischen Landtag, Pressestelle

Tel.: 089/4126-2734 oder 089/4126-2736

Maximilianeum, 81627 München, Fax: 089/4126-1762

e-Mail: presse@gruene-fraktion-bayern.de

Internet: www.gruene-fraktion-bayern.de

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Frequenz-Neuzuteilung: Folgen umfassend prüfen!

Grüne: Schnellschuss von zu Guttenberg -
massive Störungen für Funkmikrofonnutzer befürchtet

München (23.04.2009/bea). Die Grünen im Bayerischen Landtag fordern eine umfassende Prüfung der Auswirkungen einer Umverteilung der Frequenzen zugunsten breitbandiger Mobilfunkanwendungen. "Das war ein typischer Schnellschuss des Herrn zu Guttenberg: Das schnelle Internet für den ländlichen Raum zu versprechen, ohne vorher die Auswirkungen einer Neuzuteilung der Frequenzen umfassend zu prüfen", erklärt die medienpolitische Sprecherin Ulrike Gote. Das Bundeskabinett hatte im März einen Entwurf beschlossen, das durch die digitale Technik frei gewordene Frequenzspektrum zwischen 790 und 862 MHz für mobile Internetübertragung zu öffnen. "Wir befürchten dadurch massive Störungen der bisherigen Nutzer dieses Frequenzbereiches, da die Feldstärke der mobilen Internetübertragung höher ist als die der in diesem Bereich agierenden rund 700.000 Funkmikrofone." Besonders stark betroffen seien Medienunternehmen, öffentlich-rechtlicher und privater Rundfunk sowie Kultur- und Sportveranstalter.

Ulrike Gote: "Der Investitionsbedarf, den eine Umrüstung bzw. Neuanschaffung, durch welche die Störungen behoben werden könnten, nach sich zöge, würde allein für die mit Steuergelder finanzierten Kultureinrichtungen bis zu 3,3 Milliarden Euro betragen. Darum hatten wir die Staatsregierung in einem aktuellen Dringlichkeitsantrag aufgefordert, dem Entwurf zur Änderung der Frequenzbereichszuweisungsplanverordnung im Bundesrat Mitte Mai nicht zuzustimmen, solange nicht Lösungen für die daraus resultierenden Probleme gefunden wurden." Der Antrag (siehe Anhang) wurde im Plenum gestern abgelehnt.


Mit freundlichen Grüßen

Dr. Beate Kellermann,

Stellvertretende Pressesprecherin

Anhang:

Dringlichkeitsantrag
der Abgeordneten Margarete Bause, Sepp Daxenberger,
Ulrike Gote, Thomas Mütze, Renate Ackermann, Dr. Sepp
Dürr, Eike Hallitzky, Christine Kamm, Maria Scharfenberg,
Christine Stahl, Simone Tolle und Fraktion (BÜNDNIS
90/DIE GRÜNEN)

Umfassende Prüfung der Auswirkungen einer Umverteilung
des Frequenzbandes von 790 bis 862 MHz

Der Landtag wolle beschließen:
Die Staatsregierung wird aufgefordert, im Bundesrat dem
Entwurf "Zweite Verordnung zur Änderung der Frequenzbereichszuweisungsplanverordnung"
solange nicht zuzustimmen,
bis eine umfassende Prüfung der Auswirkungen
einer Neuzuteilung der Frequenzen erfolgt ist.
Begründung:
Voraussichtlich am 15. Mai wird im Bundesrat über den Entwurf
"Zweite Verordnung zur Änderung der Frequenzbereichszuweisungsplanverordnung"
abgestimmt. Am 4. März 2009 hat das
Bundeskabinett die Frequenzbereichszuweisungsplanverordnung
verabschiedet. Die Änderung sieht eine Öffnung des Bereichs
zwischen 790 und 862 MHz für breitbandige Mobilfunkanwendungen
vor. Das Frequenzspektrum 790 MHz bis 862 MHz war
ursprünglich dem Rundfunk zugeteilt und ist durch die Einführung
der digitalen Technik nun frei geworden. Eine Technologiefolgenabschätzung
dieser Maßnahme hat bisher nicht stattgefunden. Die
bisherigen Nutzer dieses Frequenzbereiches rechnen jedoch mit
massiven Störungen ihrer Übertragungen. Der betroffene Frequenzbereich
hat, neben dem ursprünglichen Hauptnutzer Rundfunk,
einen sekundären Nutzer. Es handelt sich um rund 700.000
Funkmikrofone in Deutschland, für die die Bundesnetzagentur die
Nutzung dieses Frequenzbereichs bis 2015 zugesichert hat. Diese
Funkmikrofone werden zur kabellosen Audioübertragung genutzt.
Da die Feldstärke der mobilen Internetübertragung höher ist als
die der Funkmikrofone, werden diese durch die Internetübertragung
gestört. Aus den USA liegen Berichte vor, dass Konzerte
aufgrund der Störung der Audioübertragung abgebrochen werden
mussten.

Besonders stark betroffen sind Medienunternehmen, öffentlichrechtlicher
und privater Rundfunk sowie Kultur- und Sportveranstalter:
─ Künstler, Musiker und Akteure
─ öffentlich-rechtliche und private Rundfunk- und Fernsehanstalten
─ Betreiber von Theatern und Musicalhäusern
─ Veranstalter von Konzerten
─ Dienstleister aus der Veranstaltungs- und Eventbranche
─ öffentliche und private Betreiber von Stadthallen, Mehrzweckhallen und Freiluftbühnen
─ Veranstalter von Sportevents und internationalen Sportgroßereignissen
─ die Filmindustrie und deren Produktionspartner
─ Kongressveranstalter und Messebetreiber
─ Reportagetechnik und mittelbar betroffene Journalistenverbände
─ Hersteller und Groß- und Zwischenhandel der drahtlosen Mikrofontechnik
─ sonstige Hersteller drahtloser Technik in den betroffenen Frequenzbereichen.

Fachleute gehen davon aus, dass der Investitionsbedarf, den eine
Umrüstung beziehungsweise Neuanschaffung, durch welche die
Störungen behoben werden können, nach sich zöge, allein für die
mit Steuergeldern finanzierten Kultureinrichtungen 2,5 bis
3,3 Milliarden Euro beträgt.
Auch der Verband Deutscher Kabelnetzbetreiber e.V. befürchtet
erhebliche Störungen durch die geplante Nutzung bisheriger
Rundfunkfrequenzen. In vielen Regionen würde dadurch die Angebotsvielfalt
eingeschränkt werden. Es könnte zu Bildstörungen,
Problemen im Bereich der Telefonie-Anwendungen und einer
Verlangsamung der Internetverbindungen kommen.
Aufgrund dieser erwarteten weitreichenden Folgen für die bisherigen
und künftigen Nutzer dieses Frequenzbereichs ist eine umfassende
Technologiefolgenabschätzung vor der Beschlussfassung
dringend erforderlich.

Auch der europapolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion hat im Vorgriff auf die Bundesratssitzung im Mai noch eine Initiative angekündigt, um für die sachgerechte Prüfung des Vorganges eine Vertagung zu erreichen.
 
Eigentlich waren die Grünen bis jetzt nicht unbedingt "meine" Partei. Sie sind damit aber auf dem besten Wege dazu.

Viele Grüße
Jo
 
Das sie aber lediglich einen Antrag zur Prüfung eingebracht haben habt ihr mitbekommen. Das ist garnix wert, zumal dieser auch noch abgelehnt wurde.
Große Geste aber ohne Wirkung (wie auch die Anträge der SPD in Zukunft).

Leute, es ist Wahlkampf....
 
Das sie aber lediglich einen Antrag zur Prüfung eingebracht haben habt ihr mitbekommen. Das ist garnix wert, zumal dieser auch noch abgelehnt wurde.
Große Geste aber ohne Wirkung (wie auch die Anträge der SPD in Zukunft).
Seh' ich anders....
Das die CSU/FDP-Mehrheit im zuständigen Ausschuss für Bundes- und
Europaangelegenheiten hier den Sachargumenten nicht gefolgt ist und
den Antrag abgelehnt hat ist parlamentarischer Normalzustand. :D
Ich bin mir aber relativ sicher, dass das jetzt seinen "ministerialen Weg"
geht, weil sich die Regierungsparteien (auch auf Bundesebene) hier
keine Blöße geben wollen - frei nach dem Motto, das wäre ja auch
wieder Wahlkampfmunition für die anderen Farben.
 
Eigentlich waren die Grünen bis jetzt nicht unbedingt "meine" Partei. Sie sind damit aber auf dem besten Wege dazu.

So bin ich auch zu denen gekommen quasi, und nun organisier ich Wahlkämpfe usw.

Gerade auf realsozialer Schiene ist diese Partei quasi unschlagbar. Aber die meisten sehen ja nur den "Ökokram" der mit dran hängt ;)

Wir haben auch einen Antrag auf detaillierte Prüfung einreichen lassen. Was dabei genau rauskommt weiß ich nocht nicht, aber sobald wir mehr wissen werd ich Bescheid sagen.
 
Hallo liebe Forumgemeinde,

ich bin ebenfalls geschockt. 6 Sennheiser Funkstrecken, die dann einfach nicht mehr funktionieren, das kanns doch wohl nicht sein. Deswegen habe ich auch mal hier im Saarland nachgefragt, was die MdB's davon halten. Bin mal gespannt, was und ob überhaupt geantwortet wird.
Grüße
Tobi
 
Äahmmm...etwas sowas

Hallo Lieber Wähler!
Wir wissen von dem Problem und können ihre Unsicherheit nachvollziehen...blablabla.
Wir setzten alle Mittel daran eine Lösung zu finden....blablabla....wir prüfen sämtliche Möglichkeiten...setzen uns für einen finaziellen Ausgleich ein...blablabla

Mit dem Fetzen Papier kannst du dann deine Base dämpfen...zu mehr wird er nicht zu gebrauchen sein.
 
hey

also ich habe gerade mir nem kollegen gesprochen. der ist kommnikationselektroniker.
der meinte, das das signal von git und inear systemen stärker ist als das vom handy. bedeutet das das signal trotzdem ankommt und läuft.
wei0 abe rnicht ob das stimmt. weiß jemand von euch vll was dazu
 
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