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Wirklich?echt Klasse - die Digitaldinger....
Wenn das so wie beim DVB-T ist, dann bedeutet das in schlechten Empfangslagen: an - aus - an - aus - ... . Eben digital 1 oder 0.Das digitale Audiosignal wird bei der Übertragung in keiner Weise verzerrt und auch bei schlechter Empfangsleistung ist kein Aufrauschen wie bei analogen Systemen hörbar.
Die Spaßgesellschaft gibt es auf beiden Seiten, genau wie ernsthafte Interessen.Allerdings machen mir weniger die Computernutzer Sorgen bzgl. der Nachfrage nach Breitband-Internet per Funk, sondern die handygläubige Spaßgesellschaft, die dann überall und ständig Spielfilme auf das ehemals als Fernsprecher konstruierte multimediale Ersatzorgasmusbeschaffungsgerät saugen muß und über ein Winz-Display Kinofilme kucken will.
Wo Nachfrage, da Kohle und wo Kohle, da Sendeantenne... und sei's mitten in der Großstadt.
NUR der Handsender (ohne Empfänger) kostet schon knapp 900 Euro.Wenn das so wie beim DVB-T ist, dann bedeutet das in schlechten Empfangslagen: an - aus - an - aus - ... . Eben digital 1 oder 0.
Das Problem der digitalen Übertragung ist derzeit (auch) noch die Latenz: sprich die Verzögerung der Übertragung von Punkt A nach B.
Daher würde ich von günstigen Exotenlösungen derzeit noch die Finger lassen.
echt Klasse - die Digitaldinger:
http://www.akg.com/site/products/powerslave,id,1116,nodeid,2,_language,DE,nodeid,33.html
Preise möchte ich lieber nicht nachlesen.
Gerne verweise ich da auf die "Fachzeitschrift" Gitarre&Bass, die bei den Tests von Klampfen-Funken den Schreiberling mal mit Sinustongenerator die Funke durch's Haus tragen lassen.
Bei UHF kein Problem; Funke im GHz-Bereich macht schon im Nebenzimmer schlapp...
Stell dir jetzt mal vor UHF könnte wie gewohnt weiterlaufen. Man würde dann auch noch in 10 Jahren analog durch die Weltgeschichte funken und es gäbe immer noch keine bezahlbaren Alternativen. Warum soll man für etwas anderes Geld ausgeben, es funktioniert ja auch so und die werden da schon nichts dran ändern...
Anscheinend muss sowas wie jetzt kommen damit sich überhaupt jemand in Bewegung setzt. Digitale Funken sind ja kein Hexenwerk und erst mit dem aktuellen Stand der Technik machbar. Das hätte man schon lange umsetzen können, aber niemand wollte das wirklich.
Ich habe in der Vergangenheit niemals irgendwelche Anstrengungen sehen können die Nutzung von UHF Funken in irgendeiner Weise zu sichern, keine Petition, keine Vorschlag, kein gar nichts.
Wenn UHF so fundamental wichtig und verbreitet ist, warum gab es dann keine Lobby? Warum hat sich niemand drum gekümmert?
Aber das ist nicht die Schuld vom Gesetzgeber, er handelt völlig rechtmäßig. Andersherum ist es doch für Unternehmen und Privatpersonen nicht einzusehen warum sie kein vernünftiges Internet bekommen sollen weil Musiker nicht in der Lage sind einen sie direkt betreffende Regelung mal richtig durchzulesen.
es gibt wirklich Unternehmen die davon abhängig sind dass sie große Datenmengen über das Netz verschicken und keine vernünftige Breitbandanbindung haben. Wir leben in einer der reichsten Industrienationen der Welt und haben eine Netzversorgung die in ländlichen Regionen eher 3. Welt Niveau hat.
Wenn ich den Sinn der ganzen Aktion richtig verstanden habe, wird es genau umgekehrt sein.Mag sein, daß man irgendwo in Oberbayern auch auf dem Land problemlos bei 800MHz wird funken können, während das in MekPom nicht mehr geht.
Natürlich kann man das so sehen. Das Problem ist halt ein (für Politiker ungewöhnlich) langfristiges. Es sollen die Arbeitsplätze zum Arbeitnehmer kommen und nicht umgekehrt wie in den 60iger Jahren. Das hat eine dezantralisierung zur Folge (ein richtiger Ansatz wie ich finde).Wer ein Unternehmen aufbauen will, das große Datenmengen durch die Gegend schaufeln muß/will, sollte das vielleicht nicht in Hintertupfingen machen
Nicht nur die der Telekom. Was hat man nicht auf mich eingeprügelt als ich auf zukünftige Probleme hinwies...Die Privatisierung der Telekom war in so fern wohl einer der größten Fehler der letzten 30 Jahre.
Natürlich kann man das so sehen. Das Problem ist halt ein (für Politiker ungewöhnlich) langfristiges. Es sollen die Arbeitsplätze zum Arbeitnehmer kommen und nicht umgekehrt wie in den 60iger Jahren. Das hat eine dezantralisierung zur Folge (ein richtiger Ansatz wie ich finde).
Ich werde den Teufel tun und dir da widersprechen.Das Stichwort lautet "Wählerstimmen".
Ich wollte nur damit ausdrücken dass eine Infrastrukturstärkung des ländlichen Raumes grundsätzlich keine schlechte Idee ist...wenn ich da weiterdenke geht mir das Herz auf.
Stell dir nur mal vor die Wertschöpfung bleibt in der Heimatgemeinde, anstatt nach Arabien abzufließen...sorry, ich gerate grad ins schwärmen.
Ich stehe auf dem Standpunkt, dass JEDES Unternehmen in der heutigen Zeit Breitbandanbindung braucht.
Ich wollte nur damit ausdrücken dass eine Infrastrukturstärkung des ländlichen Raumes grundsätzlich keine schlechte Idee ist..
Dagegen sagt auch keiner was - aber die Mittel sollten sorgfältig gewählt werden.
Ich für meinen Teil betrachte das etwas langfristiger.
_Wenn_ man ländliche Bereiche breitbandtechnisch erschließen will, dann doch bitte zukunftsfähig, sprich per Kabel.
Es hat doch absolut keinen Sinn, heute viel Geld in Funktechnik zu stecken (und das auch noch an zwei Enden, weil ja auch neue Funktechnik für unseren Bereich her muß) und in ein paar Jahren etwas neues installieren zu müssen, weil der Duchsatz nicht mehr reicht. Sei es durch mehr Nutzer oder mehr Bandbreitenbedarf pro Nutzer.
Drahtgebundene Vermittlungstechnik ist ausgereift, fertig entwickelt und wohl inzwischen für relativ schmale Kohle zu haben. Wenn man dann mal längerfristig überlegt und gleich Überkapazitäten zumindest beim Leitungsweg einplant, könnte man sich viel Ärger und Arbeit in der Zukunft ersparen.
Und zur Ausführung wozu ein Bauer Breitband braucht will ich gar nicht viel sagen. Wir leben in einem der reichsten Industrieländer mitten im Kommunikationszeitalter. Da sollte jeder einen brauchbaren Internetanschluss haben.
Wir reden hier davon dass es uns so weit zurück wirft wenn Gitarrist XY wieder zum Kabel greifen muss, im Gegenzug verneinen wir die Wichtigkeit von Breitband? Was ist hier rückschrittlich?
Ich muss ehrlich zugeben, ich könnte das nicht.Die Menschheit war Jahrtausende ohne Breitbandanschluß überlebensfähig, da werden wir es 1-n Jahre mehr oder weniger auch noch schaffen.
Vor 50 Jahren hatte noch nichtmal jeder einen eigenen Telefonanschluß.
Auch ich sehe Vorteile in Vernetzung, auch den Komfort und die Möglichkeiten.
Aber es kann nicht angehen, dass fertig entwickelte, fuktionierende und bereits von der privaten Wirtschaft angeschaffte Technik zum Zwecke der Wählerstimmengewinnung eingestampft werden soll.
Ich habe einen lahmen Internetzugang (768k), kann damit aber durchaus leben. Und ich komme auch damit klar, wenn ich mal ein paar Tage in einer Gegend unterwegs bin, wo es den eben nicht gibt - oder wo es kein UMTS oder sogar kein GSM gibt.
Ich denke wenn man die Größenordnungen betrachtet könnte man Starlight Express für die Übergangszeit in VHF Funken begraben und dann sobald marktreif mit digitales Funken im GHZ Bereich bis sie bis zur Halskrause in den Geräten stehen und wäre damit noch Welten billiger bei weggekommen als wenn man irgendwo wieder anfängt Kabel einzugraben.Das kam aber nicht von mir. Mir geht es um Produktionen wie Starlight Express, die ohne Funk schlicht unmöglich sind.
Im Gegensatz dazu ist es technisch sehr wohl möglich, Breitbandnetze per Kabel aufzubauen - und im Allgemeinen ist das auch sinnvoller. Stationäre Anwendungen gehören nicht zuletzt deshalb ans Kabel, weil Funkfrequenzen nunmal bereits jetzt knapp sind.