emptypockets
R.I.P.
- Zuletzt hier
- 02.11.17
- Registriert
- 12.11.09
- Beiträge
- 6.265
- Kekse
- 53.969
Hm, naja, der Zeigefinger ist nun auch nicht unebdingt der optimale Finger zum Benden. Schon gar nicht auf der A - Gitarre.
Kein Wunder, dass er da wegflutscht. Das macht er bei mir auch. Man kann 'mal so zwischendurch ein kleines Bendig auch mit dem Zeigefinger machen, aber eigentlich sind dafür eher Mittel- und (bei mir) der Ringfinger ideal. (Beim Fingerstyle ist sogar der kleine Finger, den viele einfach vergessen, fast der wichtigste!)
Man kann das mit dem Zeigefinger 'mal spasseshalber üben, aber ich würde da nicht zu viel Mühe drauf verwenden.
Der ideale "Bendefinger" wird das nie!
Zum grundsätzlichen Thema Thema "Bending auf der Akustikgitarre" vertrete ich die Ansicht, dass man das auch nicht übertreiben soll. Eine Akustikgitarre ist nicht dafür gebaut. Im Normalen Spielbetriebkommt ein Bending über zweo Halbtöne eigentlich nicht vor.
Im Bereich des Bluespickings (Ragtime z.B.) kommt dem Bending eine ganz andere Bedeutung zu als beom Solospiel auf der E - Gitarre.
Zum einen wird in der Regel höchstens um einen Haslöbton gebendet. Wenn überhaupt! Für die Erzeugung einer Bluenotes braucht man ja noch weit weniger.
Und dann handelt es sich hier oftmals einfach um Übergänge. Anstatt auf der h - Saite d - dis - e, bendet man einfach (bei einem C - Akkord mit dem kleinen Finger (!)) vom d kurz auf das dis, um dann beim e zulanden.
Das ergibt einen anderen "Geschmack" und klingt einfach geschmeidiger und "bluesiger".
Also würde ich mich eher auf sowas konzenmtrieren als Bendings zu üben, die man sowieso so gut wie nie braucht!
Kein Wunder, dass er da wegflutscht. Das macht er bei mir auch. Man kann 'mal so zwischendurch ein kleines Bendig auch mit dem Zeigefinger machen, aber eigentlich sind dafür eher Mittel- und (bei mir) der Ringfinger ideal. (Beim Fingerstyle ist sogar der kleine Finger, den viele einfach vergessen, fast der wichtigste!)
Man kann das mit dem Zeigefinger 'mal spasseshalber üben, aber ich würde da nicht zu viel Mühe drauf verwenden.
Der ideale "Bendefinger" wird das nie!
Zum grundsätzlichen Thema Thema "Bending auf der Akustikgitarre" vertrete ich die Ansicht, dass man das auch nicht übertreiben soll. Eine Akustikgitarre ist nicht dafür gebaut. Im Normalen Spielbetriebkommt ein Bending über zweo Halbtöne eigentlich nicht vor.
Im Bereich des Bluespickings (Ragtime z.B.) kommt dem Bending eine ganz andere Bedeutung zu als beom Solospiel auf der E - Gitarre.
Zum einen wird in der Regel höchstens um einen Haslöbton gebendet. Wenn überhaupt! Für die Erzeugung einer Bluenotes braucht man ja noch weit weniger.
Und dann handelt es sich hier oftmals einfach um Übergänge. Anstatt auf der h - Saite d - dis - e, bendet man einfach (bei einem C - Akkord mit dem kleinen Finger (!)) vom d kurz auf das dis, um dann beim e zulanden.
Das ergibt einen anderen "Geschmack" und klingt einfach geschmeidiger und "bluesiger".
Also würde ich mich eher auf sowas konzenmtrieren als Bendings zu üben, die man sowieso so gut wie nie braucht!