Fractal Audio Axe-FX Std./Ultra Userthread

So, und jetzt lassen wir mal Ausdrücke wie "honk" etc., kehren zurück zu besserem Vokabular und vor allem lassen wir mal diesen aggressiven, latent provozierenden Unterton beiseite (das gilt auch für Dich Vendo!).
 
bis vor 2 stunden war steve vai noch mit foto auf der website, nu isser wieder weg. ich vermute mal wegen seiner endorsements? wäre ja fatal für tc electronic, wenn steve sich jetzt nach so kurzer zeit schon wieder für ein anderes effektmulti entscheidet...
ich bin sowohl auf die auswirkungen auf FAS gespannt (die verkäufe dürften wohl jetzt nochmal anziehen, wie auch nach der bekanntgabe das petrucci das axe-fx nutzt), wie auch darauf, was die konkurrenz denn so als "alternative" auf den markt bringen wird.
 
Keine Ahnung, welche Kriterien man für "Honk" erfüllen müsste, aber - bei aller unterstellten Kompetenz - habe ich da auch so ein kleines Verständnisproblem. Vielleicht liegt's am fortgeschrittenen Alter ;)

1. Mich irritiert die gewünschte Anordnung "XY > Interface > IR". Ich habe ja noch kapiert, dass ich die IRs im Axe vorfinde und zur Boxensimulation verwende, was dann bei mir in einem Setup wie "XY > IR > Interface > DAW" resultieren würde. Spontan befragt, hätte ich (Sub-Honk?) ein Problem, eine IR in der DAW "anzuhängen". Bildungslücke, ich weiß.

2. Ich verstehe auch nicht den gewünschten Aufbau "Recto > LineOut...". Das scheint mir keine auch nur irgendwie reale Aufnahmesituation zu sein, egal wie frequenzgebügelt der LineOut beim Recto sein mag. Wer mit so einer Kiste ins Studio geht, stellt vermutlich ein Mikro vor die Box. Was dann wiederum die These von FretboardJunkie stützt. Ein Vergleich mit dem Recto-LineOut scheint mir wie Rennen gegen Ferrari mit abgeklemmten 8 von 12 Zylindern. Wäre vermutlich unfair. Für den Recto :D

Bernd

1. IR´s sind auch "nur" .wavs. Bei Logic kann man die z.B. per Spacedesigner einbinden.

2. NOCHMAL: ES geht nicht um einen situationgerechten Vergleich, wie man die beiden Geräte höchstwahrscheinlich verwendet, zu machen, sondern darum beide Geräte mit einem möglichst indentischem Signalweg aufzunehmen, um vergleichen zu können, wie nah das Axe am Recto ist. Mehr nicht.

MfG
 
Hi, jetzt muss ich mal dumm fragen. Wo steht, dass Petrucci das AXEFX nutzt? Wohl nur auf der FAS Seite, oder?:gruebel:

Ciao Roman
 
Es gibt ein Video von seinem Bühnensetup irgendwo auf Youtube, wo man AxeFX recht gut sehen konnte. Zudem gibts eines, wo er im Backstage sitzt und sich über ein AxeFX warmspielt.
 
Ah, ok. Bei beiden kann man auf der HP nichts erkennen. Mcih würde interessieren, wie Leute (Thorn,Vai,Petrucci) das AXEFX nutzen? Ich behaupte mal, dass nur die Effekte größtenteils benutzt werden. Pete Thorn spielt nach wie vor über seinen CAE PT100 und dem G-System.

Ciao ROman
 
1. IR´s sind auch "nur" .wavs. Bei Logic kann man die z.B. per Spacedesigner einbinden.

OK, danke.

2. NOCHMAL: ES geht nicht um einen situationgerechten Vergleich, wie man die beiden Geräte höchstwahrscheinlich verwendet, zu machen, sondern darum beide Geräte mit einem möglichst indentischem Signalweg aufzunehmen, um vergleichen zu können, wie nah das Axe am Recto ist. Mehr nicht.

Ich verstehe deinen Wunsch, glaube aber, dass du etwas übersiehst. Wo sitzt denn der LineOut am Recto? Nach der Vorstufe? Oder irgendwie parallel zum AÜ abgegriffen und dann passend spannungsgewandelt? Ich weiß es nicht, dazu müsste man den Schaltplan kennen, aber gerade beim Röhrenamp kannst du nicht "pars pro toto" nehmen (einen Teil stellvertretend für die Gesamtheit, für die Altgriechen hier ;-)). "DER" Recto ist das ganze Ding von vorne bis hinten, und du kannst nicht die klangformenden Eigenschaften der Endstufe, des AÜ usw. einfach weglassen. Das wäre im Prinzip so, als würde ich z.B. bei meinem Soldano X88R-Preamp einfach den Ausgang (ungefähr Line-Pegel) ins Pult oder Interface stecken. Klingt kacke ;)

Grüße,
Bernd
 
Ich denke so exakt wird man das nicht sagen können. Oftmals (vielleicht bei DT nimmer) sind ja Gigs auf dem eigenen Kontinent anders als auf fremden, weil es zu teuer ist, das ganze Equipment mit rüberzufliegen. Da wär es natürlich erheblich einfacher n AxeFX ins Rack zu schrauben, statt zu hoffen, dass alles richtig organisiert wird.
Zudem denke ich, dass es extrem Zeit dauert, um alles perfekt zu haben für die Bühne. Sowas wird Wochenlang vor Tourneen ausprobiert, getestet etc. Ich kann mir gut vorstellen, dass man sich solch einen Stress nicht mitten drin antut.

Es gibt sicherlich solche und solche. Einige haben 1-4 G-Majors/Digitech schlagmichtot oder sonstwas gehabt + Amp und waren damit bedient. Leute wie Petrucci haben ja irgendwie mehr Fußtreter und Patches gehabt, als andere Bands Töne. Da wird man wohl die Zeit Abwarten müssen.

Letztendlich isses aber total wurscht, was andere damit ggf. machen. Wichtig ist, was man selber mit etwas anstellen kann.
 
Ich finde übrigens, dass dieses ganze sinnlose Gebashe gegen AxeFX, Diskussionen über "Honks" mitm Recto und so, im FSA-Userthread überhaupt nichts zu suchen haben. Wenn ihr meckern wollt, macht nen "ich find AxeFX doof" Thread auf :p
 
OK, danke.



Ich verstehe deinen Wunsch, glaube aber, dass du etwas übersiehst. Wo sitzt denn der LineOut am Recto? Nach der Vorstufe? Oder irgendwie parallel zum AÜ abgegriffen und dann passend spannungsgewandelt? Ich weiß es nicht, dazu müsste man den Schaltplan kennen, aber gerade beim Röhrenamp kannst du nicht "pars pro toto" nehmen (einen Teil stellvertretend für die Gesamtheit, für die Altgriechen hier ;-)). "DER" Recto ist das ganze Ding von vorne bis hinten, und du kannst nicht die klangformenden Eigenschaften der Endstufe, des AÜ usw. einfach weglassen. Das wäre im Prinzip so, als würde ich z.B. bei meinem Soldano X88R-Preamp einfach den Ausgang (ungefähr Line-Pegel) ins Pult oder Interface stecken. Klingt kacke ;)

Grüße,
Bernd



Ja, man kann aber das Signal per DI auch hinter der Endstufe abgreifen. Dann hätte man den ganzen Recto.

Ich finde übrigens, dass dieses ganze sinnlose Gebashe gegen AxeFX, Diskussionen über "Honks" mitm Recto und so, im FSA-Userthread überhaupt nichts zu suchen haben. Wenn ihr meckern wollt, macht nen "ich find AxeFX doof" Thread auf :p

Wer "bashed" den hier das AxeFx? Soweit ich das lesen kann eigtl. keiner.
 
Ich finde übrigens, dass dieses ganze sinnlose Gebashe gegen AxeFX, Diskussionen über "Honks" mitm Recto und so, im FSA-Userthread überhaupt nichts zu suchen haben. Wenn ihr meckern wollt, macht nen "ich find AxeFX doof" Thread auf :p

Um das geht es gar nicht. Ich selbst habe das AXEFx selbst 8 Monate gespielt und war nicht sehr glücklich damit. Im Moment steht seit ca. 3 Monaten wieder ein Ultra bei mir am Tisch mit dem ich gerne arbeiten will. Ich versuche nur Infos zu bekommen, um alle Möglichkeiten auszuloten. Seit meinem Verkauf mit der SW 7.00 hat sich doch einiges zu 9.03 getan (zum positiven). Leider ist aus meiner Sicht die IR Geschichte, also Direct noch nicht ausgereift. Als Preamp mit Endstufe und Box ist das Teil eine Macht.

Also nicht geschimpft sondern nach Antworten gesucht. Was andere Leute sagen interessiert mich nicht :redface:

Ciao ROman
 
Interview mit Thorn:


pr83.jpg



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@roha:
Petrucci schleift das Axe mit der 4-Kabel Methode in seinen Mark V ein und benutzt die Effekte (und warscheinlich Drive Sims)
Mehr "darf" er warscheinlich auch nicht, wegen dem Endoresement mit Mesa
Mehr infos

@uija
Was hast du eigentlich immer dagegen wenn man am Axe die ein- oder andere Kritik ausübt? Das hat doch nichts mit "gabashe" zu tun.
Ich bin super glücklich mit meinem Axe, trotzdem gibt es auch ein paar Stellen an dem ich Verbesserungsbedarf sehe. Du scheinst da tendenziell eher schwarz/weiß zu sehen.
Aber dafür ist doch ein Forum auch da- um zu diskutieren, und nicht nur die eine Seite der Medallie zu betrachten (die zugegebener Maßen schon sehr hell glänzt ;)
Jeder hat halt seine eigene Meinung und sichtweise - das ist doch auch gut so. Ein Forum ist eben dafür da wenn man sich für die Sichtweisen und Erfahrungen anderer Interessiert.
Klar hat das auch Grenzen, vorallem in einem Userthread hat gebashe nichts verloren, aber ich glaube niemand versucht hier ernsthaft zu behaupten dass das Axe schlecht bzw. sein Geld nicht wert sei.
 
Ja, man kann aber das Signal per DI auch hinter der Endstufe abgreifen. Dann hätte man den ganzen Recto.

Äh… nö. Mit irgendeinem Power Attenuator + DI ja, aber auch der beeinflusst das klangliche Geschehen. Eigentlich ist es ja wurscht, aber mein Gefühl sagt mir, dass die Voraussetzungen für einen Vergleich hier unglücklich gewählt sind. Jeder Röhrenamp ist dafür gebaut, dass er am Ende an einer Box gut klingt. Nim ihm die Box weg, und in der Regel bleibt tonales Sägewerk. Insofern ist eine Recto-Vorstufe ohne Endstufe nix, und eine Endstufe ohne Box nix. Ähnlich ist es mit dem Axe. Auch wenn hier technisch die Möglichkeit besteht, einzelne Komponenten aus dem Signalfluss herauszunehmen, sind sie doch dafür konzipiert, in der Gesamtheit gut zu klingen. Und deshalb nimmt man am Axe auch nur deshalb die Endstufensimulation raus, wenn man eine echte Gitarrenendstufe verwendet, und dito für die Boxensimulation.

Was du möchtest, ist wohl zum Beispiel der Direktvergleich Mesa-Preamp alleine (auch wenn's mies klingt) gegen Axe-Mesa-Preamp alleine (auch wenn's ebenfalls mies klingt). Wenn beide gleich mies klingen, dann hat das Axe gewonnen. Oder? :D

Bernd
 
Wieso mies klingen? Ich blick nicht mehr durch. Man kann doch:

Recto >> DI >> Ein Signal Box als Last >> Ein Signal direkt ins Interface >> DAW >> IR. Daran klingt nichts mies. Das einzige was umgangen wird, ist die Mikrophonierung.
 
Hmm, da missverstehst du mich. Ich habe keine Probleme mit Kritik. Wieso auch. Ich finde nur den Tonfall, der hier teilweise herrscht auf den letzten Seiten einfach unterirdisch und finde, dass man nicht in einen Userthread gehen muss, wenn man statt Kritik (dafür isser ja auch da) mit negativen Dahergelaber ankommt. Ich find auch z.b. Dudelsäcke abgrundtief Nerftötend. Man wird mich aber nicht im Dudelsack-User-Thread finden, wie ich schreibe: "Boah, sobald n Dudelsack auftaucht, ist ein Song nicht mehr zu ertragen, und, bzw. euer Dudelsack kann garnicht Metalriffs spielen, und ausserdem ist da immer der nerfige Grundton " (... hah! Endlich konnte es raus!!!) sondern ich mach da einfach einen Bogen drum.
 
Wieso mies klingen? Ich blick nicht mehr durch. Man kann doch:

Recto >> DI >> Ein Signal Box als Last >> Ein Signal direkt ins Interface >> DAW >> IR. Daran klingt nichts mies. Das einzige was umgangen wird, ist die Mikrophonierung.

Also erstmal sind nach meinem Wissensstand DI-Boxen nicht dafür ausgelegt, die Pegel von Endstufenausgängen handzuhaben. Vielleicht ist mir da was entgangen, aber das sind i.d.R. einfach Impedanzwandler mit symmetrischem Ausgang, daher (falls mit Übertragern ausgestattet) auch sicherlich leicht zu grillen, wenn man Line-Pegel deutlich überschreitet. Ansonsten sind spezielle Gitarren-DI-Boxen frequenzkorrigiert, was noch mehr verändert. Zweitens wird nicht nur die Mikrophonierung umgangen, sondern auch der Lautsprecher als klangformendes Element, soweit die mechanischen Eigenschaften betroffen sind. Drittens ist, sogar wenn man die Box weglässt und einen Power Attenuator anhängt, eine Klangveränderung gegeben, da sich eine rein ohmsche Last (Lastwiderstand) frequenzbezogen anders verhält als eine induktive Last (Lautsprecherspule).

Du kompensierst das natürlich wieder (damit es nicht "mies" klingt), indem du ans Ende der Kette eine IR hängst. Welche aber selbst wiederum *extrem* klangformend ist. Mit IRs kriegst du auch E-Gitarren dazu, fast wie Akustikgitarren zu klingen. Oder einen Recto nach Wasauchimmer. Insofern hast du natürlich auf irgendeine seltsame Art und Weise "Gleichberechtigung" bzw. Vergleichbarkeit hergestellt. Aber das hörbare Ergebnis könnte alles mögliche sein und sagt weder über Recto noch Axe etwas aus. Höchstens, dass die IR bei beiden ähnlich funktioniert.

Aber wie gesagt, ist eigentlich wurscht, solange du den Vergleich unter Zuhilfenahme der eigenen Ohrwaschel durchführst. Ich denke aber, dass angesichts der vielen, vielen Einzeleinflüsse der vorgenannten Komponenten das Urteil eines Dritten hier nur in die Hose gehen kann. Auf deutsch: Da wirst du dir wohl einen Recto, ein Axe oder beides leihen müssen, um ein für dich nachvollziehbares Ergebnis zu kriegen :)

Bernd
 
Tach!

Ohauaha, da gab's Haue. Auch für mich :D (obwohl ich gar nicht mehr so genau weiß, was ich schrieb)

Also, Vendo, ich bin gebürtiger Flensburger, von daher hart im Nehmen. Meine Kritik bezog sich nicht auf Deine Skills, sondern darauf, dass Du das Pferd von hinten aufzäumst, oder Äpfel mit Birnen vergleichen willst, um Aussagen über Orangensaft zu machen.

Be.em sagt es auch: Du kannst nicht die Signalkette vereinfachen, indem Du z.B. die Mikros außen vor lässt. Die sind klangentscheidend. Desweiteren kannst Du nicht die Endstufen und Boxensim in der Signalkette lassen. Denn: Was wilst Du dann feststellen? Besser oder schlechter? Oder einfach nur, ob es "anders" ist.

Wenn Du einen stichhaltige Messreihe haben willst, dann musst Du unter kontrollierten, möglichst idealem Umfeld eine Messreihe aufnehmen. Das geht bestimmt nicht mit zwei aufeinander folgenden Aufnahmen, einmal "Original"-Setup, zweitens "Nicht-Original"-Setup. Selbst Reamping würde ich anzweifeln, auch wenn das noch einer physikalisch stichhaltigen Messung am nächsten käme, sofern die Eingangs- und Ausgangpunkte definiert und vergleichbar sind. Aber die Aussagekraft dieser Messung kann nie in einer musikalischen oder musikalisch wertvollen Aussage münden, also einer Aussage, die mir als Gitarristen eine Entscheidungsgrundlage bietet, sondern maximal einen Grad an Gleichheit oder eine Varianz über den (wie auch immer gearteten) Kurvenverlauf feststellen. Ich könnte jedenfalls nicht auf Grund von Graphen auf Millimeterpapier etwas über musikalisch verwertbare Qualität erfahren, geschweige denn, darüber eine Aussage machen.

Mit anderen Worten: Es ist nicht relevant. Die einzige Möglichkeit ist, das Ding an sich auszuprobieren. Dafür gibt es die Option der 15tägigen Rückgabe, der Jacques Isler auch ohne zu hinterfragen nachkommt. Gefällt nicht?..: Kohle zurück, ohne Wenn und Aber.

Was die Messwerterfassung bezüglich der Eigenschaften jedes Ampmodells angeht, macht das Cliff Chase ohnehin. Aber auch hier gilt: Er kann nur genau einen Amp nachbilden, allein schon die Serienstreuung bei den elektronischen Bauteilen, die Einstellung und das Alter dieser Bauteil wirken sich auf den Sound aus. Das ist nun einmal bei Röhrenamps so. Auch das Alter der Speaker ist relevant, sind die noch knackig oder haben sie schon ausgeleierte und zigfach in Bier getränkte Pappe, um es mal überspitzt zu formulieren?

Der allgemeine Tenor beim Axe ist, dass ein Röhrenamp dem Original verdammt nahe kommt. Wenn man es denn will. Man kann das Ding aber auch Soundstation verstehen, an dem man mehr Möglichkeiten des Schraubens hat, als man je tatsächlich braucht.

Was das Teil IMHO aber in Wirklichkeit auszeichnet, ist seine immense Flexibilität, Wirtschaftlichkeit und Qualität. Was es macht, macht es gut.

Zu Steve Vai: Man muss sich vor Augen halten, dass er immerhin z.B. die Eventide Effektgeräte mitentwickelt hat.

(und Vendo, Dein Posting oder Du haben mit Steve Vai nüscht zu tun :D )

So. Muss jetzt essen.

Grüße Thomas
 
Um das geht es gar nicht. Ich selbst habe das AXEFx selbst 8 Monate gespielt und war nicht sehr glücklich damit. Im Moment steht seit ca. 3 Monaten wieder ein Ultra bei mir am Tisch mit dem ich gerne arbeiten will. Ich versuche nur Infos zu bekommen, um alle Möglichkeiten auszuloten. Seit meinem Verkauf mit der SW 7.00 hat sich doch einiges zu 9.03 getan (zum positiven). Leider ist aus meiner Sicht die IR Geschichte, also Direct noch nicht ausgereift.

Mich würde dein aktueller Vergleich elmwood/torpedo vs. axe sehr interessieren. Kannst du beschreiben was für dich der gefühlte Unterschied zwischen torpedo und Axe-cabsim ist? Hast du die redwirez schon mal probiert?

Grüße

Toni
 

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