Fractal Audio Axe-FX Std./Ultra Userthread

Jau danke so gehts!
 
Hey Leute, ich hab noch mal ne Frage zu den IRs, ich kriegs irgendwie nicht gebacken, die aufs AXE zu bekommen. Ich nutze AXE-Edit und hab 9,03 als Firmware drauf. Vor einigen Monaten habe ich mir die MesaRectifier V30s gekauft. Wenn ich Axe-Edit öffne, und dann auf "preset mgr" klicke, öffnet sich natürlich der Preset Manager. Da muss ich doch dann auf der linken Seite auf den Tab "Cabs" klicken, dann auf "Source" und dann den Ordner auswählen, richtig? Jetzt wurde die Box offensichtlich mit zig Mikrofonen aufgenommen und ich habe 590 Dateien, wenn ich den kompletten IR Ordner als Source auswähle. Auf das AXE passen aber doch nur 10 Impuls Responses. Heißt das, dass ich aus den 590 dann nur 10 auswählen kann? Normal kann ich im Axe ja doch auch das Mikro wählen, das ich haben möchte und so? Wo liegt mein Fehler, ich versteh das System nicht wirklich?
 
Da muss ich doch dann auf der linken Seite auf den Tab "Cabs" klicken, dann auf "Source" und dann den Ordner auswählen, richtig? Jetzt wurde die Box offensichtlich mit zig Mikrofonen aufgenommen und ich habe 590 Dateien, wenn ich den kompletten IR Ordner als Source auswähle. Auf das AXE passen aber doch nur 10 Impuls Responses. Heißt das, dass ich aus den 590 dann nur 10 auswählen kann? Normal kann ich im Axe ja doch auch das Mikro wählen, das ich haben möchte und so? Wo liegt mein Fehler, ich versteh das System nicht wirklich?

Soweit alles richtig.
Die IRs überträgst du dann auch einzeln, nicht Ordnerweise.
IRs übertrage ich auch gerne mit diesem Tool: AlbertA Axefx Software, geht total easy und man kann damit auch die .wav Dateien umwandeln. Ist von Vorteil, wenn man sich mittels MixIR selbst ein paar Cabs zusammenschustert.

Und ja, das Axe kann "nur" 10 UserIRs verwalten. Aber du wirst auch keine 590 IRs benötigen, sondern dir die 2 oder 3 raussuchen, die dir am besten gefallen.
Du solltest dir auch immer notieren, welche IR du auf welchen Userslot platzierst, denn das Axe kann leider keine Namen verwalten und zeigt z.B. nur "user1" an.

Zu den Mics: Wenn du die Redwirez verwendest, sollte im Axe das Mic auf "none" stehen, da die Cabs ja schon mikrofoniert sind.
 
Hallo Rusher

Warst du schon im FAS - Forum? Dort gibt eine Menge Tips zur Verwendung von externen (insbesondere Redwirez) IR's. Hier begnügt man sich nicht nur damit einen IR (Box, Mikro, Winkel, Abstand) zu verwenden, sondern mixt mehrer IR's zusammen wie im Studio. (Selbe Box unterschiedliche Mikros, unterschiedliche Platzierungen) Das schöne daran ist, du musst dir noch nicht mal selber die Arbeit machen sonern kannst die IR-Mix Empfehlungen von erfahrenen Usern (z.B Scott Peterson) ausprobieren. Vorausgesetzt, du hast die IR's auch bei redwirez gekauft, brauchts du dir nur das "Rezept" aus dem Forum kopieren. Dann fügst du es in den Redwirez - IR - online - Mixer ein, drückst auf Start und kannst dann das fertige IR im Axe Format runterladen.
Richtig geil sind übrigens die Ubercab V30 IR's.

Grüße

Toni
 
Hallo Axe FX User,

jetzt habt ihr mich aber ganz schön angefixt, nachdem ich mir den Thread mal durchgelesen habe:D. Aber sicher bin ich mir in manchen Punkten noch nicht. Daher jetzt einfach mal mein derzeitges Setup, und was ich mich für die Zukunft vorstelle.

Heute spiele ich meine Gitte über Triaxis in ein TC G-Force und dann in ne ENGL Röhrenendstufe (E930/60). Dazwischen hängt noch ein Looper von Voodoo Lab und gesteuert wird das ganze über die Ground Control Pro.
Es geht überwiegend um satte Zerrsounds. Nicht Badewanne oder Recto, sondern eher in die Mark Richtung. Dazu noch schöne Clean Sounds und ab und an ein paar angecrunchte Sachen. An Effekten nutze ich fast nur Delay, Chorus und ein bisschen Flanger. Abgefahrene Sounds habe ich bis auf einen nicht. Die Richtung meiner Band geht eben bis zum preogressiven Rock/Metal.

Zuhause nehme ich noch über meinen Mac diverse Sachen in Eigenregie auf. Diese Dinge gehen auch in die gleiche Richtung wie die der Band, aber eben alleine:).
Zum aufnehmen verwende ich auch die Triaxis, welche dann direkt in die Soundkarte geht. Am Mac wird dann mit IR`s experimentiert, was mich in der Regel auch zu guten Ergebnissen kommen lässt. Zudem stehen mir daneben noch GuitarRig 3 und 4 zur Verfügung.

Jetzt wollte ich eigentlich, zumindest für Zuhause noch den ein oder anderen Preamp hinzukaufen, um auch von den Sounds noch ein bisschen Abwechslung reinzubekommen. So wäre z.B. eine ENGL E530 ne feine Sache. Aber dann hätte ich immer noch "nur" zwei Preamps! Deshlab kam nun mein Idee:

Ich könte ja auf ein AXE FX setzen.

Jetzt ist halt die Frage, ob sich das für mich lohnt. So wie ich das bisher sehe, klingen die Teile ja gerade für Recording sehr amtlich. Dazu dann noch die Effekte, welche ja auch auf einem Top Niveau sind. Wäre also für meinen Teil Zuhause ideal.
Aber für die Band? Ich würde in jedem Fall weiterhin auf eine Lösung mit Endstufe und Box setzen. Also nicht direkt in die PA. D.h. ich würde Boxen und Endstufensimulation ausschalten und nur die Ampsims nutzen. Klingt das denn auch gut? Kann man durch drehen der Rädchen:D einen schönen satten MarkSound rausholen. Er muss nicht wie ein original Mark klingen, das ist klar. Aber der Grundcharakter sollte erkennbar sein.
Dazu kommen noch Fragen der Umschaltzeiten bei Presets. Ich hatte früher mal ein Digitech 2120, da hat das Teilweise sehr lange gedauert hat, was extrem gestört hat! Ist das bei der AXE FX auch (wobei ich es nicht glaube)?
Aufgrund meiner Erfahrungen mit dem 2120 kommen mir auch immer Zweifel. Mich hat das Konzept damals extrem begeistert. Auch die Sounds fand ich am Anfang gut. Aber nach einer Zeit fehlte immer was. Druck, Direktheit, vielleicht auch die Wärme oder das Obertonspektrum. Keine Ahnung. Als ich damals dann wieder auf nen Amp umgestiegen bin, ging plötzlich die Sonne auf. Daher meine Bedenken, dass es bei dem Teil genauso ist.

Es ist eben so eine Sache. Auf der einen Seite finde ich das Konzept einfach toll. Die Sounds, die man im Netz findet sind geil! Aber live habe ich bisher nicht das Vergnügen gehabt. Daher die Frage, ob das Ding letztendlich meine Triaxis ersetzen kann und mir dadurch auch dann mehr Möglichkeiten an Sounds bietet?!?
 
hi,

zum live sound//gebrauch kann ich leider noch nix sagen, aber das das mark IV preset einer meiner lieblings zerrsounds vom axe fx ist.
 
Achso. Eine Frage stellt sich mir dann noch. Ich habe mir die Unterschiede vom normalen und dem Ultra angesehen. Ehrlich gesagt weiß ich nicht, was diese Dinge am Sound noch ändern, bzw. ob sich der Aufpreis lohnen würde. Mit dem "normalen" sind doch sicherlich auch die Sounds des G-Force machbar (und noch ein paar mehr)? Oder?
Und wie sieht es mit Pitch Shifter aus? Wollte mir immer einen Eventide leisten, hatte haber nie das Geld dazu. Ist der PS im "normalen" ok und gut zu gebrauchen?
 
Tach!

Mesa Boogie



Marco Sfogli ist Gitarrist der James LaBrie Band. Und wer James LaBrie ist, weißt Du bestimmt ;)

Es gibt ein Video und eine Live-MP3, in dem Dweezil Zappa mit dem Axe FX Ultra Eruption spielte. Live, auf seiner normal gestimmten SG. Das Axe pitchte das dann einen Halbton herunter. Live, wohlgemerkt :) Der Pitch Shifter und die Effektqualität ist grundsätzlich Oberliga.

Umschaltzeiten sind nicht bemerkbar.

Was Axe FX im Gebrauch als Vorstufe angeht, habe ich schon einmal etwas geschrieben. Axe Plus Mesa 2:90 blus 4x12 Marshall Cabinet zieht einem die Schuhe aus. Der Typ, den ich damals auf einer Session mit diesem Besteck gehört habe, fährt seinen Halfstack nur als Luxus-Monitor. Er geht mit Endstufen-Sim direkt nach FOH, und ohne Endstufen-Sim zweigt er in seine Endstufe ab. Zudem besitzt er noch einen Engl Poweramp, soweit ich weiß. Ich selbst hatte mich aus Gründern der Schlepperei für Atomic entschieden. Hatte auch Engl 940 im Sinn. Endstufen färben natürlich. Aber das wirst Du wissen.

Grüße Thomas
 
Mark-Sounds sind mit dem Axe locker drin, ob es im Endeffekt genauso klingt, wie dein Triaxis... keine Ahnung. Jedenfalls war es nie meine Intention, mit dem Axe einen anderen Sound nachzubilden, sondern meinen eigenen zu entwickeln.
Da aber Petrucci z.B. mittlerweile auch AXE spielt, und er ein Mark-Fanatiker ist, denke ich, dass du dem Sound sehr nahe kommen kannst.
Über Endstufe+Box klingt das Axe super. Es ist sogar etwas leichter auf diese Art gute Sounds zu kriegen (im Verlgeich zur FRFR-Lösung). Die Endstufensim brauchst du deshalb nicht mal unbedingt ausschalten. Boxensim sollte dann aber schon aus sein.
Das schöne am Axe ist, dass du beides gleichzeitig machen kannst. In ne Endstufe+Box und direkt auf die PA mit Cabsim. Ich mache das selbst genauso. Fürs Monitoring auf der Bühne in ne (meistens vorhandene) Box, und mit dem anderen Ausgang des Axe direkt ins Mischult. So habe ich nach "außen" immer den gleichen Sound, der Tonmensch freut sich über ein sauberes Signal und ich hör mich auf der Bühne auch noch, egal was man auf den Monitor gepackt kriegt. Und wenn du trotzdem deine Box abnehmen willst, steht dem natürlich auch nichts im Weg.

Pitchshifter hat das Axe an Bord. Keine Ahnung, was das G-Force alles kann, aber die gängigsten Effekte kann das Axe in super Qualität.

Stöber doch mal ein bißchen auf der Axefxwiki-Seite. Dort gibts das Handbuch und eine Liste mit allen Amps, Cabs, Drives und Effekten, die das Teil beherrscht.

Unterschiede zwischen dem Standard und dem Ultra sind mehr Speicher und ein etwas schnellerer Prozessor beim Ultra, plus ein paar Effekte mehr (glaub Vocoder und noch ein paar andere). Ob man die Effekte brauch sei jedem selbst überlassen.
 
Nachtrag: Ich glaube, Marco Sfogli hat seinen Triaxis vor kurzem auf seiner Website zum Verkauf angeboten ;)
 
Mark-Sounds sind mit dem Axe locker drin, ob es im Endeffekt genauso klingt, wie dein Triaxis... keine Ahnung. Jedenfalls war es nie meine Intention, mit dem Axe einen anderen Sound nachzubilden, sondern meinen eigenen zu entwickeln.

Ja, das ist auch mein Ding, in jedem Fall. Allerdings sollte der Grundcharakter schon dabei sein. Eben als Ausgangsbasis. Und deshalb hört sich das ja schon mal gut an:D.

Unterschiede zwischen dem Standard und dem Ultra sind mehr Speicher und ein etwas schnellerer Prozessor beim Ultra, plus ein paar Effekte mehr (glaub Vocoder und noch ein paar andere). Ob man die Effekte brauch sei jedem selbst überlassen.

Bringen schneller Prozessor und mehr Speicher für den normalen Betrieb etwas? Ich meine mehr Speicher im Sinne von Presets oder Speicherplätze werde ich nicht brauchen. Wenn ich fertig bin, dann werde ich maximal 25 Presets brauchen (und das ist schon hoch gegriffen).
Ist ein schnellerer Prozessor notwendig? Zwingt man das Ding mit seinen internen Möglichkeiten in die Knie oder ist das gar nicht möglich?

Die Mehrzahl an Effekten werde ich wahrscheinlich nicht brauchen. Glaube ich. Zumindest kam ich bis jetzt gut ohne aus.


Wenn ich also die Antworten zusammenfasse, dann bestätigt sich immer mehr der Eindruck, dass das Axe FX doch für meine Bedürfnisse eher geeignet ist, als meine jetzige Kombi.
Will heißen: ich bekomme ungefähr die Sounds raus, die ich jetzt habe (evtl. sogar noch mehr nach meinem Geschmack), hab ne Luxus-Lösung für Zuhause (die Priorität liegt da eigentlich auch höher, da ich eher 70% Zuhause spiele und aufnehme und nur 30% im Proberaum spiele), und kann das Teil über meine vorhandene Endstufe und Box betreiben, ohne Einbußen in Kauf zu nehmen.

Dann werde ich mir jetzt mal das Manual zu Gemüte führen und dann sehen wir mal weiter. Weiß jemand, wie die Lieferzeiten derzeit sind? Am Anfang gabs da ja doch große Probleme.
 
Lieferzeiten?

Bei G66 nachfragen. Wenn Jacques Geräte vorrätig hat, und die Bestellung vor 17 Uhr bei ihm eingeht, dann könntest Du das Teil schon am nächsten Tag in der Post haben. So war es zumindest bei mir. Wenn sein Lager leer ist, kann es natürlich dauern. Ich hatte ihn im letzten Juli besucht (ich bin in Flensburg geboren, ist also Heimatgebiet für mich), und damals war sein Lager ratzekahl leer... (und er schimpfte ein wenig über Cliff Chase, weil der Qualität über Quantität stellt... Kaufleute und Techniker sind nun einmal wie Hund und Katze ;) )

Zum Prozessor: Wenn Du sehr viele rechenintensive Effekte verwendest, kann es passieren, dass der Prozessor zu > 100% ausgelastet wird. Das ist auch der Grund, warum das Ultra einige Effekte mehr hat (Multiband-Kompressor, aufwändige Chorus).

Grüße Thomas
 
nochmal was zu den pitch-funktionen des axe fx: man kann die gitarre locker 1 1/2 töne runterschrauben (weiter hab ich es noch nicht versucht) und es klingt wirklich noch nach einer runtergestimmten gitarre. keine sound veränderungen, perfektes tracking auch bei akkorden.
 
Ah ok, danke so weit.

Habe das Manual jetzt überflogen. Details machen ja erst Sinn, wenn das Gerät auch vor einem Steht. Aber vom Grundprinzip scheint die Bedienung ja ähnlich dem, des 2120 zu sein. Nur etwas mehr in die Tiefe gehend. Damit komm ich klar.

Blöd ist aber in der Tat, dass man das Teil nicht ausprobieren kann. Ich kaufe ungern die Katze im Sack, auch wenn viele Video- oder Soundsamples das im ersten Moment vergessen lassen. Fakt ist, ohne mein G-Force zu veräußern käme das Teil eh nicht in Frage, da ich sonst mein Jahresbudget sprenge. Aber dann könnte ich das Ding immer noch als FX Einheit benutzen.

Wobei ich mir wenig Hoffnung mache, dass meine Triaxis dann noch lange bleiben wird :) .
 
sonst lade dir einfach mal "axe-edit" runter, da hast du auch einen guten überblick über alle features.
 
Tach!

Katze im Sack mit 15tägiger Rückgabegarantie. Es ist nun einmal kein Straßenköterprodukt, dass Du an jeder Ecke bekommst. G66 sind da äußerst fair und vorbildlich. Den Service, den sie bieten, ist wirklich unglaublich. Brauchst Dir nur im FAS-Forum die entsprechenden Postings ansehen.

Grüße Thomas
 
Ah ok, danke so weit.

Habe das Manual jetzt überflogen. Details machen ja erst Sinn, wenn das Gerät auch vor einem Steht. Aber vom Grundprinzip scheint die Bedienung ja ähnlich dem, des 2120 zu sein. Nur etwas mehr in die Tiefe gehend. Damit komm ich klar.

Blöd ist aber in der Tat, dass man das Teil nicht ausprobieren kann. Ich kaufe ungern die Katze im Sack, auch wenn viele Video- oder Soundsamples das im ersten Moment vergessen lassen. Fakt ist, ohne mein G-Force zu veräußern käme das Teil eh nicht in Frage, da ich sonst mein Jahresbudget sprenge. Aber dann könnte ich das Ding immer noch als FX Einheit benutzen.

Wobei ich mir wenig Hoffnung mache, dass meine Triaxis dann noch lange bleiben wird :) .

Ausprobieren kannst du schon. G66 nimmt das AXE innerhalb von 15 Tagen problemlos zurück. Nur... das du wirst nicht tun :) Mir gings das nämlich genauso. ... erst mal ausprobieren.... ich kauf doch nicht die Katze im Sack... ich kanns ja wieder zurückschicken... ja klar! Meine Frau hätte das Ding persönlich nach Flensburg zurück gefahren, weil ihr sabbernder, GAS - Virus verseuchter Ehemann über Tage und Wochen nicht mehr richtig ansprechbar war. :)

Man sagt Cliff sei ein großer Mesa Boogie Fan, und seine erste Intention im AMP - Modelling sei es gewesen, die Sounds seines Triaxis nachzubilden. Wenn's wahr ist, dürften das für dich schon mal ganz gute Voraussetzungen sein.

Guck mal hier im FAS Forum http://www.fractalaudio.com/forum/viewtopic.php?f=19&t=15191 gibts Mark Sounds.

Grüße

Toni
 
Uh, das klingt in der Tat zunächst vielversprechend! Vor allem sind die Sounds ja in so vielen Parametern editierbar, dass man mit Sicherheit nach einer gewissen Zeit (welche bei so einem Gerät durchaus auch länger dauern kann) auch seine persönlichen Vorlieben besser herausstellen kann.

Also im Prinzip bin ich überzeugt. Werde mir jetzt noch bis zum Wochenende Gedanken machen und ein bisschen das Netz durchstöbern. Zudem muss ich mir dann noch über die Finanzierung im klaren sein. Ggf. muss das Triaxis dann auch vorher schon weg. Mal sehen. Ich bedanke mich auf jeden Fall für die Antworten und Links.
 
Vorher verkaufen würde ich versuchen zu vermeiden. Ich bin zwar selbst AXE Nutzer, aber es gibt immer Leute, die mit der Kiste nichts anfangen können. Insofern, behalt den Triaxis lieber erst noch einmal...
 
Bringen schneller Prozessor und mehr Speicher für den normalen Betrieb etwas? Ich meine mehr Speicher im Sinne von Presets oder Speicherplätze werde ich nicht brauchen. Wenn ich fertig bin, dann werde ich maximal 25 Presets brauchen (und das ist schon hoch gegriffen).
Ist ein schnellerer Prozessor notwendig? Zwingt man das Ding mit seinen internen Möglichkeiten in die Knie oder ist das gar nicht möglich?
Der Standandard geht schon mal in die Knie, wenn du 2 Amps und 2 Cabs parallel fährst und noch einige Zusatzeffekte verwendest. Wenn du aber nicht so der Effektfreak und Extremsoundschrauber bist, werden dir wahrscheinlich die zusätzlichen Möglichkeiten des Ultra nicht wirklich nutzen.
Die Anzahl der Speicherplätze ist bei beiden Geräten gleich: 3 Bänke a 128 Patches.

Vorher verkaufen würde ich versuchen zu vermeiden. Ich bin zwar selbst AXE Nutzer, aber es gibt immer Leute, die mit der Kiste nichts anfangen können. Insofern, behalt den Triaxis lieber erst noch einmal...
Würde ich dir (als Axe-Nutzer) auch raten. Es ist nicht schlecht, wenn du anfangs eine Ton-Referenz hast um genau beurteilen zu können, was dir das Axe bringt.
 

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