Fractal Audio Axe-FX Std./Ultra Userthread

die endstufensimulation habe ich an, ist ein wenig besser.
 
Hi, ich setze das Axe fast ausschließlich live mit Röhrenendstufe und Gitarrenbox ein und bin sehr zufrieden. Hat aber auch 1/2 Jahr gedauert. Endstufen-Sim ist an, aberThumb aus, Boxen-Sim ist natürlich aus. Klangreglung ist immer passiv.
Die Röhrenendstufe ist eine etwas exotische SeymourDuncan KT-2100. Das Axe im Effektloop eines Röhrenamps finde ich alllerdings eher suboptimal.
Musikstil Coverrock classic bis 80ger Metall.
M.M. ist zum Feinschliff die Arbeit mit Mastervolumen/Damp/Depth und SAG entscheidend. Die Regler interagieren stark und sind von ihrer Intensität abhängig vom Grad der Endstufenzerre (Master).
Man sollte eine Vorstellung haben, welche Simulationen Endstufenzerre brauchen (Plexi, Vox, JTM45 u.ä. und welche eher nicht, z.B. "moderne" HighGainer).
Beim Nachbau eines realen Amp sollte man sich vielleicht nicht immer auf die Bezeichnungen verlassen, sondern die Simulationen nach Gehör wählen, die einem persönlich am meisten liegen. Für einen direkten Vergleich mit einem Röhrentopteil musst du natürlich dieselbe Box verwenden und möglichst genau auch dieselben Lautstärken treffen. Die Eingangslautstärke darf ruhig so gewählt werden, dass der rote Bereich in der Kette ab und zu aufleuchtet.
Wie bei allen Regeln kann man das nach Geschmack natürlich auch ganz anders machen, aber vielleicht ist das ein guter Ausgangspunkt.
 
Hallo,
also ich setze den AXE auch live ein mit einer ENGL Röhrenendstufe und 2 2x2" Boxen.
IdR habe ich BoxenSim aus, aber ich habe auch ein paar Sounds da klingt es besser wenn ich die an lasse. Soll man zwar nicht, aber das ist mir sche....egal, wenn das Ergebnis stimmt :)

Sag, Damp und Depth mische ich nur ganz vorsichtig dazu, kommt immer auf den Sound an
- Bei strafferen Marshall like Sounds nur ganz wenig
- Mehr bei Hi Gain Lead Sounds und ganz leichten Fender Crunch Sounds.

Aber ich habe auch lange an den Sounds getüftelt und nicht einen einzigen Werkssound benutzt.

gruß
Jens
 
Ich finde auch, dass die Werkspresets ziemlich besch..eiden sind.
Hängt wohl auch damit zusammen das einfach noch so viele andere Faktoren mit rein spielen (Box + Endstufe oder FRFR, Gitarre, Finger, Kabel, Geschmack, Gemütszustand,...).
Such dir einfach mal 1-3 Amps aus und spiele da mal mit den ersten 2 Seiten rum (va. Bass, Mid, Treble (Bright?), Presence, Depth, Damp, Sag, Master, Endstufensim an/aus). Die Advanced Seite ist IMO gar nicht so wichtig.

Mit dem USA Lead 1 (Mark IV) hab ich echt spitzen Ergebnisse erzielt!
Ich find das Axe klingt besser (sowohl Lead als Rythm) als mein alter Röhrenamp (Muss teilweise echt 2mal hingucken ob das Kabel wirklich im Axe steckt in dem keine einzige Röhre glüht). Irgendwie runder, nicht so fizzy und vor allem viel tighter und genauer in der Ansprache, aber trotzdem kräftig im Bass!
Habe im Moment das Axe im FX return vom ENGL hängen mit Endstufensim an.

Heute hab ich mir die ART SLA 1 Endstufe bestellt. Hoffe die klingt auch gut.
 
Sufu hat leider nix ergeben, ich versuchs mal hier.

Ich bin gerade auf der Suche nach nem neuen AMP, ich spiele allerdings auch in einer MeloDeath Band, und habe nebenbei noch n Dark Metal Projekt.

Is das Axe auch fuer derartige Gangarten geeignet?
Kann ich das im Raum HN irgendwie anspielen?

Opeth solln ja jetzt welche spielen, aber deren Sound fand ich nie soo wirklich brutal...
 
Ich bin gerade auf der Suche nach nem neuen AMP, ich spiele allerdings auch in einer MeloDeath Band, und habe nebenbei noch n Dark Metal Projekt.

Is das Axe auch fuer derartige Gangarten geeignet?
Kann ich das im Raum HN irgendwie anspielen?

Mit dem Axe kannst du eigentlich jeden Stil abdecken.

Falls dir Waiblingen nicht zu weit weg ist, dann kannst du es bei mir mal anchecken (--> PN)...
 
hi,
vielen dank für die feedbacks, da habe ich doch ein paar gute anhaltspunkte wie ich vorgehen muss.
noch eine frage, habt ihr demzufolge den poweramp in der global einstellung nicht deaktiviert
sondern regelt dies in den amp einstellungen?
wenn ihr einen neuen preset erstellt, löscht ihr einfach die inhalte aus dem entsprechenden preset und fügt neue komponenten ein, oder muss man da anders vorgehen damit man eine völlig leeren kanal hat?

lg
mark
 
Wie benutzt du das Axe Fx genau? An einer Röhrenendstufe oder mit einem Röhrentop via FX-Return (direkt in dessen Endstufe) oder via Input (das wäre "falsch").
Ich habe im Global Menü die Endstufensim immer an, da es damit druckvoller klingt, was auch mit der Röhrenendstufe meines ENGL Tops sehr gut harmoniert (ich stecke das AXE in den FX-Return des Amps).

Was meinst du mit "sondern regelt dies in den amp einstellungen?"?

- Die Einstellungen am "realen" Amp?
Die Bass, Mid und Treble Knöpfe haben keine wirkung wenn man das Axe in den FX-Return steckt. Einzig mit dem Presence (und Depth wenn das der Amp hat) Poti am Amp kann man noch spielen um die beiden Geräte aufeinander abzustimmen, da diese die Präsenzen (und Bässe) in der Endstufe regeln.

- Die Einstellungen im Axe?
Dort kann man mit eingeschalteter PA-sim an Presence, Depth, Sag (vorsicht! wenn Sag auf 0 steht, ist die PA-sim aus!) und Master spielen. Dreh am Anfang alles mal auf 12 Uhr, dann verändere nach geschmack. Vorsicht beim Master. Wenn du (tighte) Highgain sounds willst, ist 12 Uhr fast Maximum. Besser ist 9-11Uhr.

Hoffe ich konnte etwas helfen.
Grüße,
Felix
 
wenn ich so all die beiträge lese frage ich mich wer setzt den axe live ein?
meistens geht es über boxensim. und schnikschnak (sorry wenn ich dies so schreibe) aber grundsätzlich muss es doch möglich sein mit dem axe auch einen guten live sound herzubekommen.
und dies über eine röhrenendstufe laufen zu lassen müsste man doch keine boxensim. einschalten müssen damit das teil tönt?
ich selbst habe den axe für den live einsatz gekauft um nicht immer diese schlepperei von tops mir antun zu müssen.
seit dezember habe ich den axe und muss schon ehrlich sagen dass ich noch einen vergleichbaren sound suche um meine tops (6505+) in die ecke zu stellen. ehrlich gesagt die axe sounds mit abgeschalteter boxensimulation klingen sehr dünn.
cool wäre wenn jemand seine erfahrungen posten könnte der den axe im liveeinsatz betreibt.

lg
mark

ich verwende den axe über eine mesa 20/20 endstufe und engl 4xv30 boxe.

...ja leider bisher nur über mein "Antesterlebnis" sprechen:

Da lief das Axe als stinknormale Gitarrenvorstufe in die Endstufe meines Marshalls (Super Lead MK II, 100 W von 1978, FX-Loop nachgerüstet) und das Ganze über meine 1x12" HK Thiele. Ich hatte zunächst SpeakerSim und Pwr-Amp Sim aus. Ich machte mir einen Plexi-Amp mit gelbem OD davor (Drive wenig, aber Output auf rechts).

Bäng: Es klang und fühlte sich an, wie damals, als ich mit dem Amp und meinem ollen Boss SD1 genau so gespielt habe. Selbst mit Steg-PU klang es beim zurücknehmen des Volumenpotis noch schön und angenehm angezerrt bis fast klar (kriege ich mit dem GSP 2101, das ich z.Zt. spiele nicht so hin).

Das war und ist es, was mich bis heute aus den Socken haut!!

Danach habe ich mit der Pwr-Amp-Sim. gespielt. Aber dafür habe ich mir einen Vox AC30 Modell genommen (überfahrene Post-Plexi Marshall-Endstufen hasse ich).

Selbst ohne Phaser/Chorus/Delay und Treblebooster konnte ich bei voll aufgerissener Endstufen-Simulation lustige Queen-Licks authentisch reproduzieren. Somit kann auch mit Röhrenendstufe (wenn diese noch nicht "arbeitet") die zusätzliche PWR-Amp-Simulation wirklich Sinn machen. Ein Allheilmittel ("macht den Sound immer besser") ist sie mMn nicht.

Dann habe ich das Teil noch über einen Full-Range Keyboardamp angespielt. Dabei habe ich natürlich die Pwr-Amp- und Speaker-Sim angeschaltet und irgend ein 4x12 Cab gewählt. Für mich klang es so gut, dass ich weiß, das man auch so einen tollen Sound auf der Bühne haben kann.

Das war insgesamt ein kurzer Test (3 Stunden) aber ich brauchte auch nicht länger, um das Potential des Axe grob auszuloten. Natürlich hatte ich schon im Vorwege das Handbuch gelesen und wusste, wie ich beim Testen vorgehe. Ausserdem bin ich mit dieser Art von Geräten vertraut.

Ich bin fest davon überzeugt, dass man mit allen 3 Varianten: (Axe->Röhrenendstufe->Gitbox / Axe->Transistorenstufe->Gitbox / Axe->FRFR) wunderbare Sounds hinbekommen kann (die guten Aufnahmen im Web beweisen es). FRFR ist sicher der Weg mit der meisten Arbeit.

LG Jörg
 
Zuletzt bearbeitet:
hi,
... habt ihr demzufolge den poweramp in der global einstellung nicht deaktiviert
sondern regelt dies in den amp einstellungen?
wenn ihr einen neuen preset erstellt, löscht ihr einfach die inhalte aus dem entsprechenden preset und fügt neue komponenten ein, oder muss man da anders vorgehen damit man eine völlig leeren kanal hat?
Der Poweramp kann global und patchweise aktiviert/deaktiviert werden.
Unter GLOBAL gibt es Poweramp ON mit und ohne Thump. Ich habe PowerampON - Thumb-Off . Klingt für mich bei einer Röhrenendstufe etwas tighter, während ich Thump-On bei einer Transen-Endstufe wählen würde.
Im Patch wird der Poweramp deaktiviert wenn SAG auf 0 steht.
Gerade wenn man eine relativ neutrale (Röhren-)endstufe verwendet, gibt es aus meiner Sicht keinen Grund die Poweramp-Sim auszuschalten, zumal man sie über Depth-Damp-Sag-Mastervolume sehr gut tunen kann.

Deine neuen Presets machst du am bestes vollkommen neu, aber du kannst auch alle Komponenten aus einem bestehenden Patch rauslöschen oder deaktivieren oder durch Doppelclick auf den Bypass-Button (den über dem Tempo-Knopf, nicht den Effekt-Bypass) auf Werkseinstellungen zurück setzen (ist vor allem beim Amp nützlich wenn man sich mal vollkommen in den Parametern verrannt hat).
Ich habe mir ein Standard-Patch gemacht mit Wah, Drive, Boost, Amp, Chorus, Delay,Hall, das ich immer in ein Preset kopiere und als Ausgangspunkt nehme.
 
@Vanfanel
wie schließt du eigentlich dein ART SLA 2 an deine Box an?

siehe PN.

Für alle anderen:

normales Speaker-Kabel mit Klinkenbuchsen nehmen, auf einer Seite den Stecker abschneiden und die Litzen abisolieren.
Die Litzen kann man dann an der SLA festklemmen.

Aber auf die Polung achten!
 
Natürlich hatte ich schon im Vorwege das Handbuch gelesen und wusste, wie ich beim Testen vorgehe. Ausserdem bin ich mit dieser Art von Geräten vertraut.

Tja, das dürfte der Schlüssel sein.
Ich kenne jemanden, der am 4. Tag seine Axe zurückgeschickt hat - mit der Begründung: Das Teil matscht.
Tja. Etwas Zeit muss man sich schon nehmen, wozu gibt es denn unzählige Parameter und vor allem Boxen? In der Zeit probier ich nichtmal 60% der Boxen/Boxen/Mikro/Mikro-Varianten aus...

Grüße
 
felix; ich habe eine mesa 20/20 röhrenendstufe.
vielen dank für die guten infos, das gibt mir doch ein paar nützliche inputs.

nebenbei, ich habe das handbuch gelesen und will trotzdem keine boxensim. benutzen aus schon genannten gründen!

lg
mark
 
felix; ich habe eine mesa 20/20 röhrenendstufe.
vielen dank für die guten infos, das gibt mir doch ein paar nützliche inputs.

nebenbei, ich habe das handbuch gelesen und will trotzdem keine boxensim. benutzen aus schon genannten gründen!

lg
mark

...doch das Schöne am Axe, dass es so viele Möglichkeiten bietet. Und das mit dem Handbuch war nur eine Bemerkung (nicht an Dich gerichtet), um vorzubeugen:

Die Kommentare "Man kann das Axe nicht in 3 Stunden verstehen." oder "Ich hab das Ding nach 2 Wochen wieder zurückgeschickt, weil kein vernünftiger Ton rauskam/alles nach Plastik klang." bzw. "Die Werkspresets sind Scheisse" (was mMn teilweise stimmt, aber man kann ja was dran ändern) kann ich nämlich nicht mehr hören.

Und Deine Frage war ja: "Wie setzt ihr das Axe live ein?" Ich denke, so wie Du das machst, ist das doch o.k.

Es geht nur eben jede Variante. Mancher schleicht sich eben langsam an, verwendet erst nur die Effeke und noch die Vorstufe seines heißgeliebten Amps und merkt nach 1-2 Jahren, das geht ja doch noch anders gut. Ein Anderer geht gleich auf FRFR mit Amp- und Speakermodeling.

Viele Möglichkeiten verwirren den, der sich kein klares Ziel setzt. Mit dem Axe kann man sich im Rumprobieren echt verlieren. Das ist der einzige "Nachteil", der mir einfällt.

So straigt, wie Du anfängst, ist das doch gut.

LG Jörg
 
nein ich meine natürlich auch nicht dass man das gerät nach 2 wochen zurückgeben kann, da sollte man dem teil schon eine chance geben, so schlecht tönt es ja auch wieder nicht....
mir ging es eben mehr darum wie ihr den axe live einsetzt und da bin wircklich sehr froh über die guten anregungen! ich habe nun auch die anregungen umgesetzt im axe und muss sagen da kommt was, lansam kommen die sounds.......
ich bin eben nicht so der geborene midi und technik freak, so nach 30 jahren rörentop fritze hat man es eben nicht so leicht.

lg
mark
 
Was nutzt ihr eigentlich so für Waheinstellung? Ich bin im Bereich der funkig-cleanen Sachen a la Shaft Theme und dem throatigen Highgain Wah immer noch auf der Suche nach den optimalsten Einstellungen. Hat einer Vorschläge für die Reglerstellungen?


PS: Einige Videoentdeckungen aus der letzten Zeit:
Peter Autschbach und der neue Atomic FR-Reaktor: http://www.youtube.com/watch?v=UUtLgXVtH3Y
FW 9 Demo: http://www.youtube.com/watch?v=XfCVTsSzgZ0
Der neue Editor: http://www.youtube.com/watch?v=xGWTVMhd2eo
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus Leute
ich hab mein Axe im August 09 bekommen und bin mit den Möglichkeiten mehr als zufrieden.
Bedienung mittels FCB1010 funktioniert inzwischen wunderbar (mit Unochip und Editor), Datenaustausch von Midifiles nach änfänglichen Problem klappt jetzt auch.

Nur bin ich auf der Suche nach einer guten Lösung für das Ende der Signalkette, sprich den AMP.

Ich habe einen Fender Hotrod Deluxe....
Ich spiele das AXE in die Vorstufe des Amps.....

Das geht durchaus und klingt auch ganz ordentlich, allerdings habe ich mir schon ein paar Sounds programmiert die zuhause ganz amtlich klingen, im Proberaum dann allerdings nicht mehr so.
Liegt sicherlich daran dass je lauter ich den Amp mache sich die Klangeigenschaften der Vorstufe verändern...glaub ich mal.

Der Hotord hat zwar ein Klinkenbuchse mit "Power Amp In" , was wohl die Vorstufe umgeht. Allerdings habe ich dann seltsamerweise keine Möglichkeit mehr die Lautstärke am Amp zu regeln....

Er ist dann einfach nur an. Ich hab keine Ahnung ob das bei dem Amp normal ist.
Kennt jemand das Problem, oder noch besser hat jemand ne Idee wie ich es besser machen könnte ohne was neu anzuschaffen :)

Der Hotrod is nicht zu schwer, handlich und dafür sacklaut, wenns sein muss. Deshalb würd ich den auch gern mit dem Axe weiter benutzen.

Danke vorab

Gruß Seb
 
Servus Leute
ich hab mein Axe im August 09 bekommen und bin mit den Möglichkeiten mehr als zufrieden.
Bedienung mittels FCB1010 funktioniert inzwischen wunderbar (mit Unochip und Editor), Datenaustausch von Midifiles nach änfänglichen Problem klappt jetzt auch.

Nur bin ich auf der Suche nach einer guten Lösung für das Ende der Signalkette, sprich den AMP.

Ich habe einen Fender Hotrod Deluxe....
Ich spiele das AXE in die Vorstufe des Amps.....

Das geht durchaus und klingt auch ganz ordentlich, allerdings habe ich mir schon ein paar Sounds programmiert die zuhause ganz amtlich klingen, im Proberaum dann allerdings nicht mehr so.
Liegt sicherlich daran dass je lauter ich den Amp mache sich die Klangeigenschaften der Vorstufe verändern...glaub ich mal.

Der Hotord hat zwar ein Klinkenbuchse mit "Power Amp In" , was wohl die Vorstufe umgeht. Allerdings habe ich dann seltsamerweise keine Möglichkeit mehr die Lautstärke am Amp zu regeln....

Er ist dann einfach nur an. Ich hab keine Ahnung ob das bei dem Amp normal ist.
Kennt jemand das Problem, oder noch besser hat jemand ne Idee wie ich es besser machen könnte ohne was neu anzuschaffen :)

Der Hotrod is nicht zu schwer, handlich und dafür sacklaut, wenns sein muss. Deshalb würd ich den auch gern mit dem Axe weiter benutzen.

Danke vorab

Gruß Seb

...zum Fender Hot Rod Deluxe lese ich:

Pwr Amp In ist der "Return" des FX-Loops. Somit steckt hier der Ausgang des Axe goldrichtig, wenn Du die Vorstufe des Fender umgehen willst.:great:

Je nach aktiviertem Channel (Normal/Drive-MoreDrive) ist ein anderer Regler (bei Normal = Volume bzw. bei Drive-MoreDrive = Master) zuständig für die Amp-Lautstärke.

Versuche zunächst den Normal Kanal. Lässt sich die Lautstärke am Amp nicht mit Volume regeln, liegt das Poti vor dem FX-Weg. Dann versuche den Drive-Kanal. Sollte auch hier der Master vor dem FX Weg liegen, dann kannst Du eben nur am Axe die Master-Lautstärke regeln.

LG Jörg
 
hmmm.

aber genau da gehört das AXE rein in den PowerAmp in. Damit benutzt Du dann nur die Endstufe des Fenders, quasi wie ne Röhrenendstufe.
Anscheinend ist die Scahltung des Amps so ausgelegt das der Eingang hinter dem Aster liegt. Aber who cares. Ich meine mich erinnern zu können das der Ausgang des Axes auch über so einen lustigen Volumenregler verfügt :)
Dann regelst Du eben damit.

just my 2 ct
Jens
 

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