Fractal Audio Axe-FX Std./Ultra Userthread

Ich finde, das ist der perfekte Kompromiss. Nichts in der Welt ersetzt die bewegte Luft einer 4x12er hinter dir und wenn du wirklich bereits processed Sounds Richtung Mischpult schicken willst, ist das mit dem Axe auch kein Problem.

Ich werds beim nächsten gig so versuchen erstmaligst...denn mein grösstes "Problem" live ist halt nach wie vor dass die Backline meistens suboptimal ist..ich werd die sounds+cab+mic sim direkt FOH schicken, und die 412er fürs "monitoring" und gefühl auf der bühne.
 
Ich werds beim nächsten gig so versuchen erstmaligst...denn mein grösstes "Problem" live ist halt nach wie vor dass die Backline meistens suboptimal ist..ich werd die sounds+cab+mic sim direkt FOH schicken, und die 412er fürs "monitoring" und gefühl auf der bühne.
Und welche Endstufe für die 412er?
 
Die vom Herbert. :)

Ich nehm auch nur auf einer Seite Amp-Sim, also volles Setup (hätt ich mir gedacht) ist Herbert+Axe II in 4CM; Als Gitarre-> Axe (Nosiegate + Drive/TS); dann signal split (stereo expander) ->
Links: zum Herbert Input, vom Herbert Loop Send zum Axe, dort evtl eingeschleifte Effekte, dann Signal-split - 1x raus zum Loop Return vom Diezel (und dann alles "normal"), 1x mit Cab/Mic sim direkt FOH.

Rechts: Alles via Sim, direkt FOH.
 
Hi Leute!!!

Ich hab jetzt endlich eine Atomic Reactor FRFR für mein Axe.
Am liebsten hätte ich die als Wedge und optimal noch noch ne Zweite...aber hab
die jetzt super billig schießen können und daher ists ne gerade CAB.
Nun würde ich die doch ganz gerne schräg vor mir haben.
Zur Zeit hab ich im Probenraum einfach zwei große Handtücher vorne und hinten druntergequetscht, dass die nicht umfallen kann.
Für den LIVE-Einsatz wäre mir das aber viel zu unsicher....
Hat jemand nen Vorschlag, wie ich die stabil zum "Wedge" machen kann?!
Vielleicht möchte auch jemand tauschen ;-)

Hatte schonmal über solche "Schrägsteller" nachgedacht...aber kann ich die am Atomic gut anbringen???
http://www.markstein.de/epages/Mark..._term=Produktaktion&utm_campaign=Preisroboter

Oder die Fender "Schrägsteller"
http://www.musik-produktiv.de/de/fender-14-tilt-back-legs-2st.html



LG
 
Nach einigen Tagen mit dem Axe-FX kann ich nun auch verkünden dass ich ziemlich definitiv den Tube-Amps (zumindest live) den Rücken kehren werde (hab die Schlepperei satt) ;-)

Nach anfänglichem Tweaken war ich nicht so wirklich überzeugt, den Unterschied zwischen "ok" und "geil" haben für mich dann schlussendlich die RedWire IR's gemacht.

Was habt ihr an Cases / Racks dazu? die meisten Cases die ich gefunden habe sind zu tief....das ganze sollte am besten 5 HE haben (Axe-FX (2he), Wireless, Tuner, Endstufe jeweils 1 he), am liebsten hätte ich was möglichst leichtes, was aber trotzdem stabil ist ;-)
 
@smaksy: Ich habe nie Ownhammer oder Redwirez genommen, der 4 x 12 v30 war immer der Beste. Aber es stimmt schon, dass die CABs einen großen Unterschied machen. Aber wenn Du mal den Tonestack in den Advanced Parameters des Amp oder seine Position in der (virtuellen) Schaltung veränderst, dann wirst eine weiter mächtige Spielwiese entdecken.

Ich hatte u.a. ein Gator 4S (=short, 4HE) und ein SKB Cab 6HE. Das Gator ist leicht und günstig, aber leider a) nicht so dolle verarbeitet und b) für ein Axe II nicht tief genug. Vielleicht reicht es Dir ja trotzdem. Üblich sind eigentlich 6 oder 4 HE, 5HE eher selten.

Grüße Thomas
 
Hi Thomas,

besten Dank für die Infos, mit dem Tonestack habe ich mich bisher noch nich nicht auseinander gesetzt :) Die V30 fand ich von den Standard Cabs auch die beste!

Ok ich schau mir das Gator mal an, die meisten "normalen" haben so um die 45cm Einbautiefe was ich eigentlich nicht benötige.....das AXE-FX II plane ich auch nicht in nächster Zeit anzuschaffen, von daher sollte das eigentlich passen!

Grüsse
Sascha
 
So unterschiedlich sind die Geschmäcker. Mir gefällt die V30 gar nicht. Meine lieblings - Stock Cab ist 4x12 25w.

Mit den Tonestack - Settings kann man den Amp Charakter ziemlich verändern.

Probiert mal am VoxTop Boost das Tonestack auf End und active zu setzen. Da bleibt er auch bei höheren Gain Einstellungen, im Bass relativ Stabil.
 
Ahoi,

ich plane auch, mir ein AxeFx zuzulegen. Nicht weil mir mein Recto vom Sound her nicht gefällt, sondern eher wegen dem Live Sound/Betrieb und der Tatsache das ein Röhrenamp alles was Tiefer ist als A nicht unbedingt mag. Wir spielen aktuell auf einem Drop E bzw F# Standard Tuning (8 Saiter).

Einzige Frage: Axe Ultra oder 2?

Das Ultra hab ich mal gespielt und war sehr überzeugt, die meisten Bands die ich höre benutzen ebenfalls das Ultra. Haupteinsatzgebiet wird HighGain sein. Hin und wieder auch mal Clean. Vorteil beim Ultra wäre halt das ich's a) für um die 1400,- und b) sofort bekommen würde.

Hab bisher nur gelesen das die Stock Presets und die Cleansounds beim 2er besser sein sollen?
 
Hi, Leute!

Ich habe auch ein paar Fragen zum Axe-FX. Also ich habe vor das Axe-FX und meinen Laptop an ein Mischpult anzustecken und von dort über meine beiden Yamaha HS-5 Aktivmonitore oder Kopfhörer laufen zu lassen. Ich hoffe das funktioniert so wie ich mir das vorstelle. :gruebel: Aus Kostengründen kommt eigenlich nur ein gebrauchtes Standard in Frage.

Also hier meine Fragen:

1) Klingt das Axe FX akzeptabel über aktive Studiominitore oder muss ich mir eine dieser Atomiccabs kaufen? Brauche ich eine Endstufe?

2) Ist es wirklich so kompliziert zu bedienen wie man oft liest, oder kommt man da gut rein?

3) Was ist ein angemessener Preis für ein gebrauchtes Standard?

lg
 
Ich hab im Fractal-Forum mal ein kleines Tutorial geschriben, wie ich diese Filter erstellt habe. Vielleicht hat ja jemand Lust dies für seinen Monitor zu machen.

Ich habe hier mal einen kleinen Tip für Dich zum Thema "Filter erstellen".

- Mach die Aufnahme, so wie Du beschrieben hast

- Aber anstatt im Room EQ Wizard die EQ-Geschichten durchzuführen, exportierst Du Deine Aufnahme als IR ("Export" -> "Impulse Response as WAV")

- Dieses IR importierst Du in diese Software: http://www.holmacoustics.com/holmimpulse.php

- Darin führst Du die Funktion "Manipulation" -> "Inversion" aus und exportierst die invertierte IR als WAV. Am besten vorher ein "Smoothing" einstellen. 1/48 oder 1/24. Details erspare ich mir aus Zeitgründen, aber wer sich ernsthaft mit der Thematik beschäftigt, sollte die Software schnell kapieren

- WAV mit Axeomatic als SYX konvertieren.

Damit hast Du eine wesentlich genauere Korrektur. Vor allem, wenn Du ein Messmikrofon mit den dazugehörigen Kalibrationsdaten hast... so wie ich jetzt (Dayton Audio EMM-6) :D
 
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Danke Buzzdriver für die Info! Hab zwischenzeitlich aber schon auf Endstufe und Gitarrenbox umgestellt. Aber ich werds im Hinterkopf behalten, falls ich mal wieder über die Opera spielen möchte!
 
@sunrise

1. Mit dem Axe-FX (auch der Standard) lassen sich live sowie im Studio absolut professionelle Ergebnisse erzielen. Natürlich hängt die Signalqualität von der Peripherie und der Abhöre ab. Aber das ist nicht nur Axe spezifisch. Die Atomic Cabs sind relativ wertige Lautsprecher. Unbedingt notwendig sind sie aber nicht.

2. Manche User bemängeln, dass sie den lange tweaken müssen um einen guten Sound aus dem Axe zu bekommen. Ich kann das so nicht bestätigen. Man muß sich damit auseinandersetzen. Ja, das stimmt. Wie im wirklichen Leben verhält sich ein AC30 TB anders als ein Boogie MK IV und benötigt auch ganz andere Einstellungen. Wie im wirklichen Leben hat das verwendete CAB einen großen Einfluss auf den Sound.
Über die Advanced Settings kann man auch noch weiter am Sound spielen. Damping z.B. ist ein mächtiger Parameter. Aber man kann auch ohne Deep Editing mit den Standard - Parametern, wie am echten Amp hervorragend arbeiten.
Das Pc- Programm "Axe Edit" macht das Tweaken und verwalten sehr übersichtlich.
(Das ist natürlich meine ganz persönliche Meinung. )

3. Kann ich nicht sagen.
 
Hi, Leute!

Ich habe auch ein paar Fragen zum Axe-FX. Also ich habe vor das Axe-FX und meinen Laptop an ein Mischpult anzustecken und von dort über meine beiden Yamaha HS-5 Aktivmonitore oder Kopfhörer laufen zu lassen. Ich hoffe das funktioniert so wie ich mir das vorstelle. :gruebel: Aus Kostengründen kommt eigenlich nur ein gebrauchtes Standard in Frage.

Also hier meine Fragen:

1) Klingt das Axe FX akzeptabel über aktive Studiominitore oder muss ich mir eine dieser Atomiccabs kaufen? Brauche ich eine Endstufe?

2) Ist es wirklich so kompliziert zu bedienen wie man oft liest, oder kommt man da gut rein?

3) Was ist ein angemessener Preis für ein gebrauchtes Standard?

lg

Da kann ich dir als Nicht-Axe User auch helfen denke ich :)

Wenn du das Axe an Aktivmonitore anschliesst, brauchst du keine Endstufe mehr. Das mit dem Mischpult müsste auch ohne Probleme klappen.

1.) ja, das klingt ordentlich :)

2.) da bin ich doch überfragt :D

3.) Also hier im Board ist eins für 1100 und ein Ultra für 1400(?). Denke das 1000-1200 fürs Standard ok sein sollten :)

Gruß
 
@Paul
Wenn du genug Zeit und Geld hast, nimm das Axe2.
Wenn du Wert auf double Amp Settings legst und das 2er nicht möchtest, nimm das Ultra.
Wenn du dein Geld lieber noch in ein ordentliches Midi - Board (MFC?) und in eine gute Abhöre stecken möchtest, nimm den Standard.

Vom Sound her sind Ultra und Standard gleich.
 
@Paul
Wenn du genug Zeit und Geld hast, nimm das Axe2.
Wenn du Wert auf double Amp Settings legst und das 2er nicht möchtest, nimm das Ultra.
Wenn du dein Geld lieber noch in ein ordentliches Midi - Board (MFC?) und in eine gute Abhöre stecken möchtest, nimm den Standard.

Vom Sound her sind Ultra und Standard gleich.

Also wenn das 1er, dann hätte ich sowieso das Ultra genommen.
Weiß nur nich so recht ob ich komplett auf das Axe umsteigen soll oder erstmal Recto + Axe. Da ich vorhab auch mal Bands aufzunehmen, wäre ein Röhrenamp sicherlich nich verkehrt zu haben.

Ich denke wenn ich den Recto behalte warte ich noch was und hol mir das 2er. :)

Würde es mit den Double Amp Settings rein technisch auch gehen mit 2 Leuten über ein Axe zu spielen?
 
Also wenn das 1er, dann hätte ich sowieso das Ultra genommen.
Weiß nur nich so recht ob ich komplett auf das Axe umsteigen soll oder erstmal Recto + Axe. Da ich vorhab auch mal Bands aufzunehmen, wäre ein Röhrenamp sicherlich nich verkehrt zu haben.

Ich denke wenn ich den Recto behalte warte ich noch was und hol mir das 2er. :)

Würde es mit den Double Amp Settings rein technisch auch gehen mit 2 Leuten über ein Axe zu spielen?

Problemlos. Ja. Die routing Möglichkeiten sind ziemlich mächtig im Axe.
 
Nun würde ich die doch ganz gerne schräg vor mir haben.
Zur Zeit hab ich im Probenraum einfach zwei große Handtücher vorne und hinten druntergequetscht, dass die nicht umfallen kann.
Für den LIVE-Einsatz wäre mir das aber viel zu unsicher....
Hat jemand nen Vorschlag, wie ich die stabil zum "Wedge" machen kann?!

Also erst einmal, Schrägsteller gibt es we Sand am Meer. Ich selbst habe mir enen richtig großem Amp Stand geholt. Aber nach ener Weile bin auch wieder davon abgekommen den Amp VOR mir zu plazieren. Besonders bei der Strat im SC- Modus hatte ich einfach zu viele Feedback Probleme. Der Amp steht jetzt seitlich und meine "Golleschen" sind mir auch dankbar, weil sie so auch etwas von der Gitarre hören.


P.s. Bei der Gelegenheit wollte ich gleich mal fragen, ob mir jemand in etwa seine Soundstrecke für Gilmour- Sounds (am besten am Another brick oder Shine on crazy orientiert) schicken kann. Ich arbeite nicht am Rechner, sondern erstelle meine Sounds alle Live! Also einfach nur in etwa Ampeinstellungen, Reihenfolge, EQ etc. ... Wo ich auch noch nicht klar komme ist, wie ich es hinbekomme, daß ich z.B. ein Drive nur zumische, also das der Ton in Cleanstellung gar nicht erst durch den Zerrer muß ... Grübel DANKE!
 
.. Wo ich auch noch nicht klar komme ist, wie ich es hinbekomme, daß ich z.B. ein Drive nur zumische, also das der Ton in Cleanstellung gar nicht erst durch den Zerrer muß ... Grübel DANKE!

Meinst du ein externes Pedal einschleifen?
 
Nee, weiß nicht recht. Ich möchte z.B. bei Pedalstellung null, mal angenommem ich nehme den Tubedriver in die Kette, auch Null Einfluß auf den Sound und ca. der Hälfte mische ich den Driver dazu.
 

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