Fractal Audio Axe-FX Std./Ultra Userthread

Carsten ... Auto-engage on?!
 
Markus..... wofür? :D:D

Neee, jetzt mal ehrlich. Wofür soll das sein?
 
Bei mir sah das so aus (s. Anhang). Ich hatte allerdings "Extern 8" benutzt.


[EDITH] Ohh, ich sehe grad'.... Kekse :D. Vielen Dank.;)

<----[EDITH 2]
 

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Hey Carsten,
nochmal: vielen vielen Dank! Ich seh schon: Es gibt noch eine Menge zu ergründen ;)
 
War grad FA forum unterwegs und kam zur Frage bezüglich Kompressoreinsatz in Livesituationen. Wie handhabt ihr das? Meine Frage bezieht sich hauptsächlich auf den Highgainbereich. Macht es den Sound eher durchsetzungsfähiger oder umgekehrt? Was spielt sein Mix-Regler für ne Rolle? Kann man das mit Sidechainkompression im Studio vergleichen?

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kompressor bei highgain ?
hab ich noch nie gesehen oder gehört!!!
durch die verzerrung hast du ja automatisch eine natürliche kompression.
ist in meinen augen so als ob man einen kompressor suchen würde mit dem man gut einen kompressor bearbeiten kann.
 
erstens: 2 kompressoren in reihe gibt es häufig und zweitens: Bei Periphery z.B. wird es so gehandhabt.
Also Gitarre-Kompressor-Noise Gate-Amp. Dadurch kann man Töne lange ausklingen lassen aber auch
extrem tighte Dämpfungen machen, gibt bei Youtube ein Video wo sie ihr Setup erklären, da hört man
es ganz gut, ich persönlich brauche es auch nicht, aber je nachdem was für einen Sound man will kann
es sehr gut passen.
Von daher kann es schon Sinn machen, habe es auch schon beim recorden getestet.
 
naja das muss jeder für sich entscheiden, gehen tut natürlich alles ob es sinn macht ist etwas anderes und ob gerade Periphery ein gutes beispiel für einen guten sound sind, puh.
mal davon abgesehen dass ich das video kenne und mit einer guten gitarren und einen guten amp macht der von dir angesprochene effekt absolut keine problem und das ohne kompressor ;)
mittlerweile gehe ich sogar so weit, dass ich beim livemischen nicht einmal kompressoren für die drumms verwende, nur noch gates.
durch comps geht die ganze dynamik verloren.
wobei ich live auch schon mehrere comps hinter einander hatte, aber eben nur sehr leicht arbeitend damit die summe nicht bescheiden wird.
der RNC von FMR simuliert z.b. genau das, nur das sind dann keine extremen kompressor einstellungen sondern sehr leichte die man seperat kaum hört.
 
Kommt wirklich auf den Sound an. Derbe Riffs mit vielen Palm Mutes können durchaus einen Kompressor vertragen um den Pegel etwas anzupassen. Aber wirklich nur für die Pegelspitzen der Mutes anzugleichen. Ansonsten kann man eher auf einen Kompressor bei Distortionsounds verzichten. So sehe ich das zumindest.
 
Ein Kompressor wird eingesetzt um die Dynamik eines Tonsignales einzuschränken.

Unsere geliebten Glühkolben machen das selbe wenn sie in die Sättigung gehen und deshalb den Input nicht mehr 1:1 weiterverstärken sondern zu zerren anfangen.

Je deftiger die Sättigung, um so ausgeprâgter ist in der Regel die Kompression. Wobei allerdings jeder Amp seine eigene Charakteristik hat. Deshalb kann man auh schlecht allgemeingültig sagen, ob der Einsatz eines Kompressors Sinn macht.

Allerdings hat der Comp einen stark ausgeprägten Nimbus eines Gutmachers. (Lauter = besser) Gerade im PA (Amateur) Bereich wird er oft recht unreflektiert eingesetzt.
 
Servus zusammen,

hat denn nun eigentlich schon jemand die PHANTOM POWER Buchse für das MIDI Kabel mal ausprobiert?
Normale DC-Hohlstecker mit 5,5mm Außen- und 2,1mm Innendurchmesser passen nämlich nicht!
Ich vermute der Innendurchmesser muss 2,5mm sein. Das netzteil von meinem Rocktron Midi Mate paßt als einziges von allen getesteten.
Das ist aber eine solche Wuchtbrumme, dass ich lieber ein kleineres und leichteres benutzen würde.

Könnte man - rein theoretisch - 9V DC mit min. 600mA Stromstärke irgendwo intern in Axe abgreifen und direkt an die Pins löten?
Würde eine Wandwarze im Rack und eine schlechte Steckerverbindung sparen :)

Viele Grüße
Pit
 
Also ich hatte auch das Problem mit den 2,1mm. Du braugst 2,5. Ich habs ganz einfach mit einem günstigen Netzteil vom großen T gelöst wo mehrere Aufsätze dabei sind. Läuft einwandfrei und hat genug Power :)

Zweitere Frage interessiert mich aber auch, wenn ich nämlich keine Warze brauchen würde, könnte ich die ganze Multisteckdosenleiste aus dem Rack werfen!
 
Ich habe noch eine kleine Frage zur Spillover-Funktion. Ist es auch möglich beispielsweise einen Delay als Spillover ins neu angewählte Preset laufen zu lassen, jedoch mit dem alten Presetsound?!
Sprich ich habe eine Leadsound und schalte dann um zu einem cleanen Preset. Der verzerrte Delay aus dem ersten Preset soll in das zweite cleane Preset reinklingen. Ich hab das bisher nur so hinbekommen, dass der Delay aus Preset 1 zwar weiterläuft, jedoch clean...

---------- Post hinzugefügt um 15:42:26 ---------- Letzter Beitrag war um 14:43:21 ----------

...und gleich die nächst: Wie kann ich die Sysex-ID für Midi-Befehle im Axe ändern? Liege ich richtig in der Annahme, dass das seit der Firmware 10.2 überhaupt nicht mehr geht?! :confused:
 
Ich habe noch eine kleine Frage zur Spillover-Funktion. Ist es auch möglich beispielsweise einen Delay als Spillover ins neu angewählte Preset laufen zu lassen, jedoch mit dem alten Presetsound?!
Sprich ich habe eine Leadsound und schalte dann um zu einem cleanen Preset. Der verzerrte Delay aus dem ersten Preset soll in das zweite cleane Preset reinklingen. Ich hab das bisher nur so hinbekommen, dass der Delay aus Preset 1 zwar weiterläuft, jedoch clean...

Mit einem zweiten Delay sollte das funzen. Ein Delay benutzt du für das Spillover und das zweite benutzt du für das Preset. Das Spillover-Delay verbindest du nur mit dem Ausgang, also nicht mit in die Kette, des Presets. Aber Achtung, nicht jedes Delay eignet sich für Spillover. Bei einem Mono-Dalay geht es, glaub' ich. Bei einem Dual-Delay bin ich mir grad' nicht sicher, ob das geht. Irgendwo gibt es eine Auflistung, welche Delays für Spillover funzen, und welche nicht funzen.
Ganz wichtig auch, dass das Delay, welches als Spillover dienen soll, das gleiche ist, wie im "Ursprungs-Preset".
Beispiel: Leadsound-Delay ist Delay1, dann muss auch das Spillover-Delay im Clean-Preset (welches du mit dem Ausgang verbindest), Delay1 sein. Du musst dann Delay2 für dein Clean-Delay verwenden.

...und gleich die nächst: Wie kann ich die Sysex-ID für Midi-Befehle im Axe ändern? Liege ich richtig in der Annahme, dass das seit der Firmware 10.2 überhaupt nicht mehr geht?! :confused:

So ist es. Warum möchtest du denn die ID ändern? :gruebel:


Hoffe, ich konnte mich einigermaßen verständlich ausdrücken....ist noch ganz schön früh.....*gähn*.

Gruß
Carsten
 
@Gitjester: danke für die Hinweise, ich habs inwzwischen auch hinbekommen. Lag wohl tatsächlich daran, dass der Spilover-Delay in der Signalkette zu weit vorne war.
Die ID will ich ändern, um ein Board nutzen zu können, das mit einer anderen ID kommuniziert...
 
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So hab da mal wieder ne Frage an die Wah-Gemeinde.

Hab mir vor einiger Zeit mal ein ROlang Expressionpedal gekauft.
Möcht das jetzt gerne mal wieder anschliessen. Per AxeEdit wür ich des glaub hinkriegen, jedoch hab ich im Bandraum nicht die Möglichkeit dazu.

Kann mir jemand kurz erklären, wie ich das einrichten muss?

Wichtig wär mir, dass das Wah in "Ferse-unten"-Stellung deaktiviert ist und das in einem Bereich von ca. 10%.

lg und danke im Vorraus!

 
Hallo,

ich hab leider ein Problem mit meinem Axe-Fx Standard.
Ich gehe mit 2 XLR-Kabeln im Proberaum direkt in die Anlage.
Jedoch ist der Gitarrensound immernur auf einer Seite zu hören, auf der anderen Seite höre ich nur das nachhallen von den Effekten.
Hab in den I/O einstellungen schon nachgeschaut, aber da find ich nichts =/

zu Hause über die 2 Klinkenausgänge funktioniert alles wie gehabt.
Es scheint, dass die linke XLR-Buchse kaputt ist, kann man das irgendwie testen?
Das Axe zeigt an dass im Linken Kanal voller Pegel rausgeht, aber im Audiointerface kommt 0 an.

Kann mir jemand helfen?
Grüße, Typhon
 

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