Fractal Audio Axe-FX Std./Ultra Userthread

Bevor du es abschickst - schau trotzdem noch mal nach dem Sender. Nicht dass sich da was verstellt hat während du nicht da warst. Ich habe gesehen dass sich das Teil Stereo betreiben lässt - kann man da manchmal was einstellen und du hast den Anschluss mono auf dem anderen Kanal? Nicht dass der Store das Teil ausprobiert und dann war gar nichts dran. Schaden kann der Test ja nicht wenn du es sowieso ausbauen musst. Hat das Bodypack eine Anzeige ob ein Signal empfangen wird?
 
Warum solltest du den Sender mitschicken müssen?
 
Warum solltest du den Sender mitschicken müssen?
Die Frage stelle ich mir ja auch. Totaler Blödsinn!

Nein, an dem Sender kann man doch gar nix verstellen. Und selbst wenn, vorn ist da nix und hinten kommt keiner dran. Da ist auch nur Squelsch und Laustärke zu verstellen. Es ist definitiv kein Funkkontakt mehr da. Es müßte die grüne Lampe brennen, war ja auch erst so (vor dem Absturz). Also hat das Bodypack kein Signal.
 
Hab grad nen abartigen Verstärker gefunden! Müsste man an CC weiterleiten, damit der den in die neuen FW reinnimmt!

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Was sind das bitteschön für Röhren?!? :eek:

http://www.youtube.com/watch?v=STbg1c4GqXg&feature=related
 
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Die DAR Amps sind wirklich sehr interessant, vor allem möchten sie bald einen Preamp mit anständiger IR rausbringen (alles basieren auf Fredrik Thordendals Vorstellungen)
 
Darauf bin ich auch gespannt! Irgendwie sinds wirklich die kleinen Firmen, die versuchen gute Ideen mit frischem Wind umzusetzen.
 
Klärt mich mal auf! Weil, das ist überhaupt nicht meine Musik, nicht meint "Ton". Und wa sich nicht verstehe: Gerade die High-Gainer scheinen mir die größten Soundfetischisten zu sein. Ich kann das in soweit nachvollziehen, als das verschiedene Cabs immer unterschiedlicher klingen, je verzerrter das ganze wird. Muss was mit den Obertönen zu tun haben? Was ich aber überhaupt nicht verstehe ist, das je gainiger es wird die Amps immer gleicher zu klingen scheinen? haut mich jetzt nicht, aber das ist meine Erfahrung. Klar, nen Recti krieg ich vom Soldano und von nem HBE noch unterschieden. Nen Bogner Überschall auch noch. Obwohl ich da auch schon denke: Wenn ich ordentlich am Recti rumfummel klingt der sehr nach Über, wenn ich den Soldano kurbel ähnelts dem HBE ... und die ganzen "Zwischenabstufungen" dann noch .... ich hörs nicht! Wozu noch mehr Amps? Ich finde schon den Plexi1, 2, 1987x doppelt und dreifach. Immer wieder dasselbe Thema, von den browns und Friedmans und... noch gar nicht gesprochen. Aber zumindest diese drei kriege ich zu 95% gleichklingend hin (ja klar, ist ja auch kein Wunder, wenns eigentlich immer derselbe Amp iss)....
 
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3700$ für einen Amp, der in Amiland auch noch produziert wird. Der würde hier bestimmt für 5000€ rausgehen -.- Aber der Sound ist schon geil.
Wer mir so einen Patch bastelt, kriegt 1... nein, sagen wir 2€! :great:
 
Ich finde schon den Plexi1, 2, 1987x doppelt und dreifach. Immer wieder dasselbe Thema, von den browns und Friedmans und... noch gar nicht gesprochen. Aber zumindest diese drei kriege ich zu 95% gleichklingend hin (ja klar, ist ja auch kein Wunder, wenns eigentlich immer derselbe Amp iss)....
In den Default-Settings unterscheiden die sich aber schon recht deutlich voneinander.
Hab's aber bisher nicht probiert, die 3 (durch tweaken) gleich klingen zu lassen.
Muss ich mal probieren. Evtl. kann ich ja was d'raus lernen. :)
 
In den Default-Settings unterscheiden die sich aber schon recht deutlich voneinander.
Hab's aber bisher nicht probiert, die 3 (durch tweaken) gleich klingen zu lassen.
Muss ich mal probieren. Evtl. kann ich ja was d'raus lernen. :)

Die größten Unterschiede sind die bright Einstellungen: Plex1: Default AN, bright Cap bei 5,0, Plexi2: Default AN, bright cap bei 0,22 (deswegen klingt der wesentlich weniger Sparklig von Haus aus, und die Zerre kommt erst später, als beim 1er, da das bright cap hier irre viel an Gain liefert). 1987X: bright OFF, aber bright cap voreinstellung auch bei 0,22, wie beim 2er. gleicht man das an und wurstelt noch bisserl an den Tonreglern rum kriegt man die ziemlich gleich ... ich bevorzuge mittlerweile den 1987x, weil er default etwas "definierter", fester, weniger schwammig in den bässen klingt.

Das einzige, was ich jetzt noch lernen muss: Wie kriege ich diesen trockenen Subbass hin, den xpenno mit dem mercuriall vst cab hinbekommt .... da muss ich mal schauen ... wenn das machbar ist, muss es irgendwo zwischen cab ir, PEQ um gezielte bassfrequenzen regeln, Damp, speaker resonance und diesen X-Dingern zu finden sein *grinsel Oder hat da wer nen tip für mich???? Ich will das so wie bei Hoss seinem echten haben! Und jetzt sagt mir nicht, ich soll mir nen echten kaufen! *g
 
Mir gefällt übrigens die originale Brown- und 800´Simulation als die vom Plexi. Aber ich denke auch, daß man alle Marshall- Simulationen am Ende bis zu 95% gleich klingen lassen kann.
 
Den Brown mag ich auch, aber seit es die Friedmans gibt, ziehe ich die für fette Rythmus und Solo Geschichten vor. Mit dem 800er komme ich irgendwie nicht klar. Muss aber auch gestehen, das ich es nie lange und ernst versucht habe. Das ist halt wieder das schöne am Axe: ich quäle mich nicht ewig mit einem AMP rum, sondern nehme halt den, der default schon gleich in die Richtung tönt, die ich suche :D. Nochmal andersrum: Es ist wie im richtigen Leben: Man muss sich eine Weile mit EINEM Amp (oder besser einer Simulation) beschäftigen, bis man weiss, wie es tickt. Und dann kristallieren sich 3,4 Lieblinge raus, bei denen ich immer hängen bleibe: 1987X, Bassman, Brownface, Recti Orange, Friedman HB, HAD. Ok, sieben ... ;) ne 8, SLO vergessen *lach

Zur Zeit ist aber meine große Liebe der 1987X weil ich damit fast alles machen kann mit entsprechendem Drive davor und dem Volumenregler der Gitarre ... aber meine großen Lieben ändern sich so alle 6 Monate ... *g Wie gut, dass ich mir nicht alle 6 Monate nen neuen Amp kaufen muss, sondern einfach am VALUE Rad drehe ... *g

ach, meine größte Liebe habe ich schon wieder ganz vergessen: JMT45!!! Der ist leider immer so matschig geworden, wenn ich ihn aufgerissen habe, deshalb jetzt der 1987X. Dafür geht bei zurückgenommenen Volumenregler beim JTM die Sonne niemals unter ... aber wie gesagt: Entweder, oder ... keine Lust mehr beide gleichzeitig zu benutzen, da komme ich zu sehr durcheinander, habe zuviele patches und dafür klingen sie dann doch wieder zu ähnlich ...
 
Friedmann habe und kenne ich nicht. Der 800´klingt für meinen Geschmack offener als der Plexi, der schon wieder leicht komprimiert. Es kommt natürlich auch immer auf die Gitarre an und zudem darauf, wo man überhaupt hinwill. Solls dichter und fetter werden, ist Plexi und Brown freilich eher zu bevorzugen, oder halt gleich zum Rectifier gehen.
 
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Nun kommen wieder die, "die die Flöhe husten hören", und sagen:

1. Alter Clip :D
2. Na wenn Du den Unterschied nicht hörst, bist Du taub.
3. ...und überhaupt ätsch.

Und ich sage:

1. Da gibt es einen Unterschied
2. Er fällt aber nicht qualitativ (also besser/schlechter) aus
3. Im Mix wird es deutlich schwerer, die Sounds zu unterscheiden, als im Intro
4. Der Gitarrist macht den Sound zu 80%
5. Die Gitarre dann zu - na sagen wir - 15%
6. Huch, da bleiben ja nur noch 5%. Kann das sein??? Ja!
7. Stelle einen Plexi mit entsprechenem Verzerrer davor ein, lass ihn spielen. Musikalisch wird der Unterschied gegen 0 gehen.
8. Die Ultra-Heavy Fraktion ist und bleibt bezüglich verzerrter Sounds am kritischsten.

Und nun könnt Ihr mich ja hauen.:D:D

LG Jörg
 
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Eigentlich gebe ich dir im großen und ganzen recht trotzdem, da du erlaubst *hau* :D

Nee scherz beiseite, er muss nicht 100% wie ein echter Mesa klingen, es ging hier zwar um eben genau den Versuch, finde das Ergebis nach wie vor aber schon sehr beachtlich. Gut klingen tut es trotzdem! Und naja dass die Metaller mit Zerrsounds am kritischsten sind, das liegt ja einfach daran, dass wir am meisten dmait zu tu haben :)

Michael
 
Hmm - ist das wirklich so dass die Metaller mit Zerrsounds am kritischsten sind? Ich bin kein Metaller, daher kann ich das nicht wirklich beurteilen, aber mir fällt dazu ein (bitte ebenfalls nicht hauen):

- Ich höre bei Metal nur Nuancen als Unterschied - ob das nun ein MESA Recifier mit gefühlten 100 glühenden Röhren oder ein (natürlich guter!) Transistoramp ist, für mich klingt das beides gleich gut (bzw. gleich schlecht *grins*)
- Ich habe mir zu DDR-Zeiten mal einen Transistor-Verzerrer selbst gebaut nach der Anleitung aus so einem Bastelheft (wie hießen die Hefte doch gleich?) - der klang genau so wie ein Rectifier-Badewannensound heute. In den 80ern hörte sich das für mich einfach nur grässlich an, deshalb bekomme ich vielleicht heute noch Ekzeme wenn ich Nu-Metal-Sound höre *lach* (bitte nicht hauen, war nur Spaß und ich will niemanden beleidigen). Aber egal, was ich sagen wollte ist dass es mit vergleichsweise wenig Aufwand möglich war ein für mein Gehör befriedigendes (oder sehr gutes?) heute als Nu-Metal-Sound bezeichnetes Ergebnis zu erzielen.
- Und für mein Gehör scheidet sich bei den Modellern die Spreu vom Weizen bei den Crunch-Sounds. Hier höre nun ich die feinen Nuancen die Metaller bei High-Gain hören. Und da gibt es aus meiner Sicht nur gaaaanz ganz wenige Modeller die einen wirklich überzeugenden Crunch-Sound - und vor allem einen dynamisch spielbaren!!! - erzeugen können, welcher sich hinsichtlich Anschlagsdynamik, Lautstärke-Poti, etc. so verhält wie ein "richtiger" Röhrenverstärker.

Daher finde ich dass die Crunch-Fraktion mindestens ebenso kritisch ist wie die Metaller. Wir haben halt nur unterschiedliche Kriterien an denen wir den Sound messen. Ich vermute mal dass die Metaller nicht nachvollziehen können was wir uns denn nun so haben - der Crunch klingt doch genauso gut (oder genauso schlecht) wie der andere? - So wie es mir mit dem Metallsound geht. Oder wie denkt ihr? (Aua, ich spüre schon die verbalen Schläge... ;-))
 
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Mhhh also ich meinte keinesfalls dass nur Metaller kritisch sind! :) WENN (!) überhauot nur bei den High Gain Sounds, eben auf die bezogen, da hier das Hauptaugenmerk liegt. Genau wie du eher auf Crunch achtest und keine Ahnung der Jazzer eher auf nen crispen Clean Sound (ich hoffe ich sage nichts falsches jetzt, ich dneke ihr wisst was ich meine :) ) Und ich bin def. der meinung dass ein guter Zerrsound NICHT aus ner Röhre kommen muss, dafür habe ich schon zuviele hochpreisige Röhrenamps angespielt die mir nicht vom highgain (von den andren schon) zugesagt haben! Es ist halt wie du auch so schön sagst Geschmakcssache :) Mein Lieblingssound findet sich bei Opeth und v.a. Dream Theater, d.h. aus der Mesa Boogie Mark IV/V Ecke, und auch der Earforce ist genial! Man hört das (für sich) "am besten" mit dem man halt oft zu tun hat und entwickelt einen eigenen Geshcmack. Es wichtigste ist und bleibt aber, dass es im bandkontext passt :)

Und genau deshalb muss ich zu deinem letzten Satz sagen: Wenn ein Metaller über einen Crunch Sound so urteilt, dann soll er bei der nächsten High Gain Diskussion daran denken :D
 

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