Markus H.
MA cabIR.eu
Für mich ist ja der Großmeister in Sachen Axe FX Plexi "xpenno" aus dem fractal-forum. Das einzige, womit ich nach wie vor hader ist das low-end, auch mit FW 11 (bei aller Liebe: Die bisher gehörten A/B Vergleiche zwischen FW 10 und 11 sind so minimalistisch verschieden, keine Ahnung wo da alle den riesen Fortschritt in Sachen definierter Bass hören wollen. Im Proberaum kams mir so vor, als ob ichs leichter hätte mich durchzusetzen, ja ... aber vielleicht wars auch nur nen Placebo).
Jedenfalls scheint es mal wieder an der CAB IR zu hängen. Entweder ich hau Bass rein und es wird mulmig oder ich entferne den Mulm und dann fehlt unterum der letzte Bums
Zweimal xpenno:
http://soundcloud.com/xpenno/plexi2-mercuriall-sound-test
Hier nutzt er eine externe VST cab IR von http://mercuriall.iks.ru/cms/. Wenn ich es richtig verstanden habe, werden hier viele IRs "gelayert", um die Non-linearität des Speakers zu simulieren. Kann mich aber irren. Normalerweise ist eine Impulse response ja ein statischer "Fingerabdruck", was der Wirklichkeit zwar sehr nahe kommt, aber nicht identisch ist.
Hier hört sich der Bass extrem definiert an und die Höhen haben mehr "Schärfe" (für live wahrscheinlich schon zuviel des guten), allerdings spielt er eben auch Les Paul und nicht ES, wie ich. Meine dürfte einen Tacken weicher klingen ...
Nutzt "xpenno" allerdings Axe stock cabs klingt es auch gleich wieder etwas "waschiger". Und nicht nur wegen dem vielen Hall:
http://soundcloud.com/xpenno/plexi1-v11
Hier nochmal mein patch im Vergleich:
http://soundcloud.com/morphosis_1/crunch-plexi-test
Anyhow .... am Mittwoch im Proberaum tune ich mit dem GEQ im preset das low und highend fein, damits im Bandkontext passt.
@Hoss: Hast Du mal Dein Axe und das Eleven durch Deine Marshall Box gespielt, um einen aussagefähigen A/B Vergleich zum Original zu haben? Vorzugsweise über einen solid state Power Amp? Ich kenne keine Ghostnotes, habe noch nie einen echten Plexi spielen können. aber ich frage mich halt: Wo kommen die her, die Ghostnotes? Und wie soll ich mir die vorstellen? Das super tiefe, trockene Lowend in xpennos mercuriall Beispiel meinst Du damit nicht?!
Ach, wieso bin ich nicht Drummer geworden? Oder Sänger? Die plärren nicht ständig an jedem Fitzel Sound rum, wie wir armen Gitarristen *g Die spielen und singen einfach.
Jedenfalls scheint es mal wieder an der CAB IR zu hängen. Entweder ich hau Bass rein und es wird mulmig oder ich entferne den Mulm und dann fehlt unterum der letzte Bums
Zweimal xpenno:
http://soundcloud.com/xpenno/plexi2-mercuriall-sound-test
Hier nutzt er eine externe VST cab IR von http://mercuriall.iks.ru/cms/. Wenn ich es richtig verstanden habe, werden hier viele IRs "gelayert", um die Non-linearität des Speakers zu simulieren. Kann mich aber irren. Normalerweise ist eine Impulse response ja ein statischer "Fingerabdruck", was der Wirklichkeit zwar sehr nahe kommt, aber nicht identisch ist.
Hier hört sich der Bass extrem definiert an und die Höhen haben mehr "Schärfe" (für live wahrscheinlich schon zuviel des guten), allerdings spielt er eben auch Les Paul und nicht ES, wie ich. Meine dürfte einen Tacken weicher klingen ...
Nutzt "xpenno" allerdings Axe stock cabs klingt es auch gleich wieder etwas "waschiger". Und nicht nur wegen dem vielen Hall:
http://soundcloud.com/xpenno/plexi1-v11
Hier nochmal mein patch im Vergleich:
http://soundcloud.com/morphosis_1/crunch-plexi-test
Anyhow .... am Mittwoch im Proberaum tune ich mit dem GEQ im preset das low und highend fein, damits im Bandkontext passt.
@Hoss: Hast Du mal Dein Axe und das Eleven durch Deine Marshall Box gespielt, um einen aussagefähigen A/B Vergleich zum Original zu haben? Vorzugsweise über einen solid state Power Amp? Ich kenne keine Ghostnotes, habe noch nie einen echten Plexi spielen können. aber ich frage mich halt: Wo kommen die her, die Ghostnotes? Und wie soll ich mir die vorstellen? Das super tiefe, trockene Lowend in xpennos mercuriall Beispiel meinst Du damit nicht?!
Ach, wieso bin ich nicht Drummer geworden? Oder Sänger? Die plärren nicht ständig an jedem Fitzel Sound rum, wie wir armen Gitarristen *g Die spielen und singen einfach.
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