Halsab_Schneider
Registrierter Benutzer
Begeisterung ist nach wie vor da, im totally Heavy-bereich fehlenden teilweise die passenden Modelle. (also der Diezel herbert Ch. 3 *g*) Ich habe ne Menge verflucht guter Sounds, aber beim Voll-Brett bin ich total pingelig, und der Herbert ist der absolut einzige Amp, den ich je gehört habe, der meinen Geschmack total trifft. Dank enormem Tweaking bin ich nah dran, aber das könnte der Cliff doch mal einfach machen Aber ich gehe hier vom Spielen über ne Gitarrenbox aus. Im Recording gibt es nix auszusetzen, ich bin froh, dass ich nicht mikrofonieren muss. auf hochdeutsch: winzige Details fehlen im Heavy-Segment, was aber eine sehr persönliche Sache ist. Das AxeFX ist also nicht das Problem, sondern die analogen Vorbilder, weil sie einfach gut getroffen sind. Was Rack-Equipment, vor allem programmierbares, angeht, ist das AxeFX absolut kein Kompromiss, sondern die Lösung.
Etwas verwundert bin ich über ein gewisses Nebengeräuschlevel bei viel Gain, oder mit Boost bzw Drive vor den "amps"; manch analoge Vorbilder (jaja, der Herbert) bekommen das (nach meiner Erinnerung) noch mit etwas weniger hin. Kann mich aber auch täuschen. Rauschen ist jedenfalls kein Problem, und wenn die Gitarre keine Einstreuungen liefert (also leise ist) ist das AxeFx auch ohne Noisegate ruhig.
Momentan probiere ich das FAS-eigene Metal-Modell mit einem Cleanboost, wobei ich vor dem Amp damit die Bässe bis fast 300hz absenke, das führt zu einem extrem definierten, heftigen Heavy-Sound. Insgesamt habe ich viele, viele, sehr gute Heavy-Sounds, nur eben "den ultimativen einen" nicht. Und über den Rest muss man sich mMn nicht unterhalten, da sollte es keine Zweifel geben.
btw, ich würde den Cube auch im Modelling einordnen... und sicher als eher mäßigen Vertreter, wie alles von Boss /Roland. Ein Boss Gt-10 für 400+€ ist zu teuer, das AxeFX für 1600,-€ ist eher angemessen.
und für'n Tausender würde ich glatt auch noch eins kaufen, Reserve schadet nie.
und nun sprecht mir nach:
Ich werde immer wissen, was ich tue,
Ich werde niemals die Presets als Referenz nehmen,
Ich weiß, was ich will,
ich weiß, wie ich das mit dem AxeFX umsetzen kann
Ich kenne die Originale der Modelle,
Ich weiß, was technisch möglich ist.
...und wer DANN immer noch etwas auszusetzen hat, darf es gerne tun. Oder sich in die "3-Knöpfe-sind-mir-schon-zuviel"-Fraktion begeben, verstehen kann ich das.
Etwas verwundert bin ich über ein gewisses Nebengeräuschlevel bei viel Gain, oder mit Boost bzw Drive vor den "amps"; manch analoge Vorbilder (jaja, der Herbert) bekommen das (nach meiner Erinnerung) noch mit etwas weniger hin. Kann mich aber auch täuschen. Rauschen ist jedenfalls kein Problem, und wenn die Gitarre keine Einstreuungen liefert (also leise ist) ist das AxeFx auch ohne Noisegate ruhig.
Momentan probiere ich das FAS-eigene Metal-Modell mit einem Cleanboost, wobei ich vor dem Amp damit die Bässe bis fast 300hz absenke, das führt zu einem extrem definierten, heftigen Heavy-Sound. Insgesamt habe ich viele, viele, sehr gute Heavy-Sounds, nur eben "den ultimativen einen" nicht. Und über den Rest muss man sich mMn nicht unterhalten, da sollte es keine Zweifel geben.
btw, ich würde den Cube auch im Modelling einordnen... und sicher als eher mäßigen Vertreter, wie alles von Boss /Roland. Ein Boss Gt-10 für 400+€ ist zu teuer, das AxeFX für 1600,-€ ist eher angemessen.
und für'n Tausender würde ich glatt auch noch eins kaufen, Reserve schadet nie.
und nun sprecht mir nach:
Ich werde immer wissen, was ich tue,
Ich werde niemals die Presets als Referenz nehmen,
Ich weiß, was ich will,
ich weiß, wie ich das mit dem AxeFX umsetzen kann
Ich kenne die Originale der Modelle,
Ich weiß, was technisch möglich ist.
...und wer DANN immer noch etwas auszusetzen hat, darf es gerne tun. Oder sich in die "3-Knöpfe-sind-mir-schon-zuviel"-Fraktion begeben, verstehen kann ich das.