Fractal Audio Axe-FX Std./Ultra Userthread

wie heißt dieser effekt, mit dem man die gitarre digital "runterstimmen" kann ? wird das über den pitchshifter realisiert ? Wie sind eure erfahrungen damit ?

Hat nur das ultra diesen effekt ?
 
gibts oft benutzte empfehlungen als aktive full range box für das axe - fx ?
 
wie heißt dieser effekt, mit dem man die gitarre digital "runterstimmen" kann ? wird das über den pitchshifter realisiert ? Wie sind eure erfahrungen damit ?

Hat nur das ultra diesen effekt ?

Ja das ist der Pitch Shifter, den hat auch der Standard. Du muß natürlich dann den Mix auf 100% setzen, damit das original Signal ausgeblendet wird.
ich habs bisher nur mit einem Halbton nach unten probiert. Klappt hervorragend und sogar Akkorde lassen sich noch spielen

gruß
jens
 
Indeed. Ich brauch nicht mehr Knöpfe als die

jmp50_350.jpg

Manchmal wäre ich froh, wenn das Axe so viele Knöpfe hätte :rolleyes:
 
Manchmal wäre ich froh, wenn das Axe so viele Knöpfe hätte :rolleyes:

...warum müssen wir Gitarristen eigendlich immer Knöpfe zum Schrauben haben?:rolleyes:

Ich war so froh über meinen ersten programmierbaren Preamp: Endlich ein Knopfdruck und meine Sounds sind so, wie ich sie will/wollte. Bin ich wohlmöglich kein Gitarrist???:confused:

Mal ehrlich: Ich schraubte früher mal ein wenig am globalen EQ, um die Bühnenakustik auszugleichen. Seit ich In-Ear benutze nicht mal mehr das. Das ist für mich Komfort...:great:

LG Jörg
 
Manchmal wäre ich froh, wenn das Axe so viele Knöpfe hätte :rolleyes:

Hahaha....:great: Ich muss gestehen, das ich zwischendurch auch so die Basis-Kontroll-Elemente vermisse. Aber nur zwischendurch....

@ Jörg: Manchmal ist das "Schrauben" ganz gut, dann machen die Hände wiedermal etwas "anderes" als nur Saiten drücken und schlagen:D
 
...warum müssen wir Gitarristen eigendlich immer Knöpfe zum Schrauben haben?:rolleyes:

Ich war so froh über meinen ersten programmierbaren Preamp: Endlich ein Knopfdruck und meine Sounds sind so, wie ich sie will/wollte. Bin ich wohlmöglich kein Gitarrist???:confused:

Mal ehrlich: Ich schraubte früher mal ein wenig am globalen EQ, um die Bühnenakustik auszugleichen. Seit ich In-Ear benutze nicht mal mehr das. Das ist für mich Komfort...:great:

LG Jörg
Naja, bei mir isses schon so, dass mich das Axe theoretisch sehr reizen würde. Ich mein - es klingt schon sehr geil. Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich mit derlei vielen Möglichkeiten überhaupt klar kommen würde. Da ist so ein Amp wie der gepostete Plexi schon angenehmer zu bedienen. Da gibts einfach nicht so viele Möglichkeiten, den dreht man auf und er klingt geil.
 
Soo ich wollte mich auch mal in die Diskussion einklinken, denn auch mich reizt das Gerät!
Vielleicht will jemand n bisschen was zu meinem Vorhaben sagen :p

Ich plane das Gerät über einen Keyboard-Amp ( den hier) zu nutzen.
Die hochgelobten QSC's sind für den alleinigen Gebrauch zu Hause übertrieben (in meinen Augen) - "Stereo-Usage at Home" - dafür solls reichen. Kann ich also über den Keyboard Amp Presets programmieren bei ner Bandprobe nur mein Axe DI spielen ohne viel zu tweaken?
Meine Vision (wenn es ne Illision ist, sagt das ruhig ich kann die Wahrheit verkraften) ist also, nur meine Gitarre und mein Axe FX rumzuschleppen. Ich will es einfach irgendwo anschließen und losspielen :p
Dass das Dingen mir den Erwerb und Verkauf zukünftiger Amps und Effekte erspart sei nur nebenbei erwähnt - Somit fällt all mein GAS auf Gitarren ;)

Zu dem Hype:
Nungut, davon lebt das Axe-Fx schließlich auch oder? Ich hab mich in den letzten Tagen durch alle möglichen Threads gelesen, beim FA-Forum aber auch im GW Forum und ein erheblicher Teil der User scheint einfach das Bedürfnis zu haben, Leute fertig zu machen, wenn diese sich negativ dazu äußern.. da hört der Hype dann aber auf, aber das wurde auch hier schonmal gesagt.
 
hi,das teil könnte wohl auch röhren-pa heißen,fett

in der tat,könnte sich dein gas dann auf gitarren verlagern,wie bei mir schon passiert.

auf der g66 seite gibt es schon das erste uptate des beta editor,am besten den alten eben
von der platte schmeißen.
 
Naja, bei mir isses schon so, dass mich das Axe theoretisch sehr reizen würde. Ich mein - es klingt schon sehr geil. Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich mit derlei vielen Möglichkeiten überhaupt klar kommen würde. Da ist so ein Amp wie der gepostete Plexi schon angenehmer zu bedienen. Da gibts einfach nicht so viele Möglichkeiten, den dreht man auf und er klingt geil.

Volle Zustimmung bezüglich dem "Metroamp-Plexi". Nur kann ich den eben nicht in meinem Wohnzimmer ausfahren um in den Genuss der brachialen Tongewalt zu kommen ohne kurz danach die örtliche Polizei zum Nachtessen einladen zu müssen um danach den gemeinsamen Hotelbesuch mit den schwedischen Gardinen anzutreten und eventuell dann mit Hab und Gut auf der Strasse zu stehen. ;)
Klar es gibt Übungsräume (die aber auch noch Geld kosten, eventuell schlecht ausgebaut sind und von den Versicherungsgebühren ganz zu schweigen), aber nicht immer gleich in der Nähe. Da kommt mir als Wohnzimmer-Gitarrist die Axe-Fx Lösung ganz entgegen, zumal ich die Kiste für mein Empfinden so klingen lassen kann wie ich mir das wünsche.

@ pL3k3R:

Zum Thema Verstärker: Ich benutze für zu Hause meine beiden Nahfeld-Monitore von Yamaha (MSP5), als sonstiger Amp hab ich einen Fullrange Bassverstärker, den ich an einem Rampenverkauf für 30Euro erstanden habe. Hiwatt MaxWatt B100-15, scheussliches Teil, aber ich hab mich so arrangiert, klappt ganz gut! Und sonst hab ich immer noch meinen Peavey Deltablues, der allerdings im 120km entfernten Übungsraum steht.

Bezüglich negativen Äusserungen erlebe ich auch hier wieder das genaue Gegenteil. Der so genannte "totale digitale Modellersound", der scheinbar aus meinem Axe zu kommen hat, den man logischerweise auch über ein Youtube-Video, welches mit einem digitalen Fotoapparat gemacht wurde (bei 8bit /11kHz Audio-Auflösung) "objektiv" beurteilen kann, ist nur ein Anfang. Eigentlich geht es mir eh mehr um Musik als um den ganzen Technikerkram wenn ich Gitarre spiele. Dass ich auch als Modelling-Benutzer etwas von "Tonkultur" verstehe wird mit solchen Sprüchen ganz gerne weggeredet. Es ist halt eine Religion und scheinbare Ketzer werden halt gerne erstmal verbrannt.

Es mag einige Leute geben, die das Axe als Wunderheilmittel sehen, besser als die Originale. Der Werbespruch ist durchaus "ketzerisch" gemeint. Werbung muss polarisieren damit man sie "wahrnimmt". Ob man sie dann als Religion und deren Inhalt sieht ist eine andere Sache, wer glaubt schon Wort für Wort an den Inhalt der Bibel ohne dabei seinen eigenen Menschenverstand bei deren Interpretation zu benützen? Schliesslich wurde die Bibel auch nur von Menschen aufgeschrieben.....;)

Das Axe ist eine hochqualitative Toolbox. Spielen muss man aber immer noch selber damit da Sound raus kommt. Soundempfinden ist und bleibt subjektiv und das ist auch gut so! Je mehr Meinungen, desdo spannender wird es "neue" Ansichten zu entdecken. Es gibt kein Schemata F für den richtigen Ton, es gibt nur eigenes Empfinden.

Ich finde meiner Meinung nach das Axe toll, und wer es nicht toll findet darf das ruhig sagen. Vermischt man diese Äusserung dann aber mit "allgemeinem Empfinden" oder nimmt nicht auf die eigene Meinung Bezug dann scheinen mir solche Leute auf einer Mission zu sein. Muss jeder selber wissen....ich mach weiter Musik!:rolleyes:
 
Kann ich also über den Keyboard Amp Presets programmieren bei ner Bandprobe nur mein Axe DI spielen ohne viel zu tweaken?
Du musst wissen, dass das Spielgefühl und das Hören über Fullrange was anderes ist als über das klassiche Gitarrenbesteck. Du hörst dich quasi mikrofoniert. Das ist vom Spielgefühl und ggf. im Bandmischmasch ziemlich was anderes als wenn du mit einer "richtigen" Gittenbox da stehst. Ich glaube bei softer, jazziger Musik ist der Unterschied noch nicht so groß wie beim klassischen Rockbraten.
Sounds kannst du nur in der Lautstärke tweaken, in der du sie dann mit der Band auch tatsächlich spielst http://de.wikipedia.org/wiki/Psychoakustik. Was du zu Hause zusammenschraubst kann im Proberaum ziemlich ätzend klingen und im Bandsoundbrei klingt alles nochmal anders. Deshalb vermisse ich auch die Knöpfe am Axe, die der Pod-Pro hat (das wäre aber auch schon alles, worauf ich beim Pod in neidisch bin :p)
 
Ich bin mir nun sicher: Kein Axe FX für mich.

Ich bin seit 20 Jahren beruflich in der Computer Branche und wenn ich bei einem Gerät Dinge wie "Firmware Upgrade" und "Betaversion des Editors" lese, gehen bei mir alle Warnlampen an.

Probleme über Probleme, verlorene Settings, Inkompatibilitäten mit dem nächsten Betriebssystem Upgrade.

So ein simpler alter Amp hat unglaubliche Vorteile.
 
Ich bin seit 20 Jahren beruflich in der Computer Branche und wenn ich bei einem Gerät Dinge wie "Firmware Upgrade" und "Betaversion des Editors" lese, gehen bei mir alle Warnlampen an.

Probleme über Probleme, verlorene Settings, Inkompatibilitäten mit dem nächsten Betriebssystem Upgrade.

So ein simpler alter Amp hat unglaubliche Vorteile.

Das ist alles richtig und stimmt auch für mich so. Der "neue" Editor kommt mir schon alleine wegen seiner "Kotz-GUI" gar nicht auf den Rechner. Sieht ja scheusslich aus....Pardon Mr. Chase, aber damit ist Ihnen kein Meisterstück gelungen. Aber, man braucht den Editor ja auch nicht zwingend. Die Bedienung ist wirklich trivial!

Die Firmware-Upgrades hingegen haben die Kiste bisher aber immer deutlich in dessen Funktionsumfang erweitert. Man muss dem Entwickler hier noch ein besonderes Kränzchen winden, eventuelle Bugs wurden teils innert wenigen Tagen behoben und glaub mir, bei anderen weitaus bekannteren Firmen im ProAudio-Sektor dauert so ein "Bug-Fix" teils mehrere Monate wenn nicht sogar Jahre.
Ein Axe-Fx ist kein Windows-PC. Probleme über verlorene Settings, Inkompatibilitäten etc. sind mir bisher noch keine bekannt, das kommt vielleicht ja noch:D Aber das kann jedes andere Effektgerät oder Audio- und Lichtpult, Movingheads etc. auch treffen. Genauso wie es bei einem guten Röhrenamp auch zu Problemen kommen kann (sonst hätte ich in allen genannten Bereichen beruflich ja viel weniger zu tun!;) )

Ein simpler alter Amp hat ohne Zweifel ganz viele Vorteile wie auch einige Nachteile. So geht es auch einem Axe-Fx oder einem POD oder einem Tonelab oder wie sie alle heissen mögen. Die Anwendung und der Einsatzbereich sind halt verschieden obschon wir am Schluss alle damit "nur" Musik machen. ;)
 
da fand ich aber den alten editor eher wie ne graue maus.
der neue erkennt sofort das preset,ich kann sofort loslegen und meine aufwändigen
wohnzimmerflächensound programmieren.das war mit dem alten doch ziemlich scheiße.
mehr wollte ich gar nicht,ich bin zufrieden mit dem editor und der wird noch beser werden.

zum axe ultra brauch ich auch nichts mehr zu sagen,das teil stimmt für mich klanglich,bestens
und wegen der lautstärke kam für mich nie eine röhre in frage.
alle anderen modeler kenne ich und sind bis auf wenige nur so ebens klanglich erträglich.
auch teure efektgeräte brauch ich nicht mehr.

ne zweite gitte habe ich auch schon wieder und nun muß noch mal wieder ein synth her,den
jage ich auch durch das axe,man gibt ja doch wieder geld aus, so nach und nach,bleibt das gas.
 
Ich bin seit 20 Jahren beruflich in der Computer Branche und wenn ich bei einem Gerät Dinge wie "Firmware Upgrade" und "Betaversion des Editors" lese, gehen bei mir alle Warnlampen an.

Probleme über Probleme, verlorene Settings, Inkompatibilitäten mit dem nächsten Betriebssystem Upgrade.

Jein. Die Inkompatibilitäten mit dem nächsten Betriebssystem Upgrade betreffen vielleicht das Programmiergerät... aber das hat mit dem Sound nix zu tun, kommt nicht in kritischen Situationen zum Einsatz, und wenn du mit der aktullen Firmware nicht zufrieden bist, dann kaufst du eh mal sowas erst gar nicht. Auch die Firma welche deine Lieblingsröhren herstellt könnte abbrennen ;-)

Aber... jede bessere Miele-Waschmaschine hat eine Schnittstelle für ein Software-Upgrade, also für die Firmware! Niemand macht sich deswegen Sorgen, dass Probleme damit auftreten, Settings verloren gehen, etc.! Das Zeug funktioniert. Selbst ein BIOS Update bei einem Motherboard macht man meist ja nur bei groben Neuigkeiten oder Problemen, und selbst dann läuft das dann wieder normal stabil weiter bei den 'guten' normalen Herstellern.

Du arbeitest in der Branche vielleicht mit den falschen Firmen, wo mangehafte Qualität Standard ist. Google Mail ist übrigens auch noch Beta...

Und das Gegenbeispiel ist vielleicht die Stabilität des Peavey Vypyr, aber das liegt an der Firma und nicht am System;-)... oder? ;-)
 
Du musst wissen, dass das Spielgefühl und das Hören über Fullrange was anderes ist als über das klassiche Gitarrenbesteck. Du hörst dich quasi mikrofoniert. Das ist vom Spielgefühl und ggf. im Bandmischmasch ziemlich was anderes als wenn du mit einer "richtigen" Gittenbox da stehst. Ich glaube bei softer, jazziger Musik ist der Unterschied noch nicht so groß wie beim klassischen Rockbraten.
Sounds kannst du nur in der Lautstärke tweaken, in der du sie dann mit der Band auch tatsächlich spielst http://de.wikipedia.org/wiki/Psychoakustik. Was du zu Hause zusammenschraubst kann im Proberaum ziemlich ätzend klingen und im Bandsoundbrei klingt alles nochmal anders. Deshalb vermisse ich auch die Knöpfe am Axe, die der Pod-Pro hat (das wäre aber auch schon alles, worauf ich beim Pod in neidisch bin :p)

Vielen Dank für eure Antworten.. Ich höre mich dann also "mikrofoniert" :gruebel:

Klingt sehr abgefahren.. jetzt habt ihr mich aber doch wieder ins grübeln gebracht.
Ich hatte gehofft, durch den Keyboard Amp "das" Ampfeeling zu bekommen.. nur, dass ich gleich tausende Amps habe :p

hm.. also Fullrange oder Gitarrenbox??:confused:


Das Wort "digital" schreckt mich in keinster Weise ab.. ich empfinde das als eher gut. Die "Wartung" entfällt - Firmware updates und Betas empfinde ich nicht als schlecht, solange es keine Probleme damit gibt. Diese Updates hatten wie ihr schon gesagt habt wesentlich zur Soundverbesserung beigetragen - ob FA nun ein "halbfertiges" Produkt auf den Markt gebracht hat, sei dahingestellt ich weiß nich wie der Sound jetzt ist, oder wie er davor war.
 
Ja, mit Boxen-Simulation ist es "ready for Aufnahme", aber eben kein Hosenbeinflattern. Wenn man ein "Roh-"Signal in die Soundkarte oder den Mixer füttert, wird ganz schnell die Technik streiken. Hifi mag keine Resonanzen und co.

Pures Spielen veranstalte ich auch über eine Rocktron Velocity (aber Endstufensimulation an, die Velocity färbt nicht wirklich) und eine 2x12er. Und das rockt.

Das Mikrofonieren bzw dessen Simulation killt ne Menge Bässe und Druck, dafür fügt sich die Gitarre auf wundersame Weise harmonisch in den Mix aus Bass, Schlagzeug, Stimme...

Es geht alles, aber die Ergebnisse variieren doch stark.

"Digital" + Gitarre schreckt mich eigentlich total ab, schlechte Erfahrungen pur bisher. Dann der widerliche Hype, die Jünger, die Exklusivität, der Preis.

... Aber der Sound ;) Also ich bin zufrieden.
 
Vielen Dank für eure Antworten.. Ich höre mich dann also "mikrofoniert" :gruebel:

Hallo,

Nicht unbedingt, Du hast die wahl ob Du die Cabsims benutzt bzw. die Microsimabnahme.
Selbst wenn Du die Sims benutzt, hast Du die Wahl, ob Du die Effekte vor, oder nach den Cabs setzt.

Gruß
 
Dann der widerliche Hype, die Jünger, die Exklusivität, der Preis.

Die gibt es auch in der Real-Amp-Fraktion. Diese so genannten "I spend much money in good equipment to get THE tone one day"-Leute. Kaufe einen Diezel Herbert Amp plus Gibson SG Standard und dann IST man Gitarrist. Als Beispiel dafür dient dieser Clip.

It's a long way to the top if you wanna rock n' roll :rolleyes:


"but who cares" ;)
 

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