Fractal Audio Axe-FX Std./Ultra Userthread

Ich nutze z. Zt. ja meinen Marshall als Endstufe, weil ich bisher noch nicht auf 19" Endstufen-Suche war. Und das klingt schon echt gut. Von daher verstehe ich, wenn jemand eine Röhrenendstufe hat, die er gut findet, dass er sie mit dem Axe kombiniert.

Mir extra eine Röhrenendstufe zu kaufen, wäre mir allerdings auch ein wenig zu heftig. Aber es entscheidet allein der Geschmack. In diesem Thread gibt es so einige, die eine fette VHT oder Strategy nehmen und darauf schwören. Andere kommen mit einer ART SLA1 zu Rande, wieder andere spielen Atomic Reactor.

Dass zumindstens Röhrenendstufen einen sehr färbenden Sound haben (auch wenn sie nicht laut und zerrend zu Werke gehen) habe ich erfahren, als ich meinen Marshall vor ein paar Jahren in der Wartung hatte.

Thomas Buchallik (der hier in Kiel den Vertrieb für Matamp macht) hat mir eine komplett überholte 19" Marshall Röhren Endstufe (so oliv mit 4 HE und gefühlten 100 kg, weiß jetzt nicht die Modellbezeichnung), die er verkaufen wollte, für die Zeit mitgegeben, die er meinen Amp hatte. Ich fand sie gut, aber als mein Marshall wiederkam, klang der so deutlich viel besser und plastscher, dass ich die Endstufe doch nicht gekauft habe.

Also: Deine 4 Punkte in Ehren, aber so einfach ist es dann doch nicht.

Übrigens die Wandler (Lautsprecher/Box/In-Ear) sind für mich immer noch das, was den Sound am stärksten färbt. Und ein guter Gesangsmonitor kann für das Axe gar grauslich klingen, trotzdem taugt der was. Gesang z.B. soll über die Atomics z.B. eher bedeckt klingen....:gruebel:

Es bleibt kompliziert...

LG Jörg
 
Siehste Hoss, da war ich mit meinem Axe auch schon und habe festgestellt, das der Hype sich dann doch im Realeinsatz schnell relativiert. Vor allem, wenn der 2. Gitarrist einen hochwertigen Röhrenamp spielt, bleibst du mit dem Modeler, trotz seiner Vielseitigkeit auf der Strecke.
Es sei denn du investierst wirklich viel Zeit in den Einstellungen der Frequenzen um dich im Frequenzspektrum einer Band durchzusetzen und anzupassen. Der Axe klingt nunmal nicht exakt wie ein Röhrer, zwar schon ganz dicht dran, aber nur knapp.

Nach zwei Gigs ohne Modeler mit Röhrenamp (ok, so 100% Röhre ist der Switchblade ja nun auch nicht, da muss ich fair bleiben) bereue ich nicht, die Modelergeschichte beiseite gelegt zu haben. Endlich wieder Druck und Punch, schön anschwellende Rückkopplung... Das hatte ich mit dem Axe nicht im Ansatz soo hingekriegt und das gleiche ernüchterne Ergebnis bekommen. Ich war zum Schluß nur noch am teaken und probieren, ans richtige spielen oder üben war garnicht mehr zu denken. Komischerweise ekam ich mit anderen Modelern (RP1000, Tonelab SE/LE, HD500) bessere Ergebnisse wie mit dem Axe, die auch um Längen livetauglicher waren, dann allerdings in den Return eines Röhrenamps....


Frizze ;)
 
Wollte mal wissen wie die Herren oder auch Damen ;) (kann ja sein) das Recording oder Homerecording anstellen. Ich nehme das Axe FX in mein neues Allen & Heath Zed 10 Mixerchen, mische das schön ab geh über USB in meinen Lap Top auf dem das Nuendo 3.2 läuft. Abhöre ausschliesslich über gute Kopfhörer.
Wie recrded ihr zu Hause. Habt Ihr Tipps mit welchen Interfaces und Aufnahmeprogrammen gute Ergebnisse erziehlt werden.
Nicht, dass meine Signalkette hinkt, interessiert mich einfach nur:great:
 
@gitarrenaxl: Ich verwende bis dato das Eleven Rack als Interface (seit ich den Axe habe nicht mehr als Modeller) und das funktioniert sehr gut.

Dieser Tage kommt das neue M-Audio Fast Track 8R (weshalb das Eleven Rack auch hier im Flohmarkt zum Verkauf steht), weil wir für die Schlagzeugabnahme ein Interface mit 5 oder mehr Mic Eingängen brauchen.

Über Details kann ich dann berichten, es wird auf jeden Fall so ablaufen, dass die Gitarre über einen Lehle P-Split II sowohl am Axe, als auch am M-Audio angeschlossen wird, das Axe dann vom Output 1 ebenfalls auf 2 Eingangskanälen des M-Audio. Somit kann ich Dry und Wet aufzeichnen.
Für Reamping wird statt der Gitarre der Drykanal aus dem M-Audio in das Axe gefüttert.

Aktivmonitore und Kopfhörer hängen ebenfalls am M-Audio.
 
Siehste Hoss, da war ich mit meinem Axe auch schon und habe festgestellt, das der Hype sich dann doch im Realeinsatz schnell relativiert. Vor allem, wenn der 2. Gitarrist einen hochwertigen Röhrenamp spielt, bleibst du mit dem Modeler, trotz seiner Vielseitigkeit auf der Strecke.
Es sei denn du investierst wirklich viel Zeit in den Einstellungen der Frequenzen um dich im Frequenzspektrum einer Band durchzusetzen und anzupassen. Der Axe klingt nunmal nicht exakt wie ein Röhrer, zwar schon ganz dicht dran, aber nur knapp.

Nach zwei Gigs ohne Modeler mit Röhrenamp (ok, so 100% Röhre ist der Switchblade ja nun auch nicht, da muss ich fair bleiben) bereue ich nicht, die Modelergeschichte beiseite gelegt zu haben. Endlich wieder Druck und Punch, schön anschwellende Rückkopplung... Das hatte ich mit dem Axe nicht im Ansatz soo hingekriegt und das gleiche ernüchterne Ergebnis bekommen. Ich war zum Schluß nur noch am teaken und probieren, ans richtige spielen oder üben war garnicht mehr zu denken. Komischerweise ekam ich mit anderen Modelern (RP1000, Tonelab SE/LE, HD500) bessere Ergebnisse wie mit dem Axe, die auch um Längen livetauglicher waren, dann allerdings in den Return eines Röhrenamps....


Frizze ;)
:great::great::great: Sagte ich schon immer:great::great::great:
 
Jetzt wird es wieder einer Frage der Konfession oder Weltanschauung, dachte ich es mir doch schon :D

Also: Deine 4 Punkte in Ehren, aber so einfach ist es dann doch nicht.
Übrigens die Wandler (Lautsprecher/Box/In-Ear) sind für mich immer noch das, was den Sound am stärksten färbt. Und ein guter Gesangsmonitor kann für das Axe gar grauslich klingen
Das habe ich auch nicht geschrieben, das es einfach wird. Und ich weiß das schon auch, daß man für Gesang eher einen etwas überbetonten Sound in den Mitten wählt (Sprachverständlichkeit) der für Gitarre etwas plärrig klingen könnte.
Aber ich habe doch geschrieben, wenn du zuvor deinen Sound auf diesem System eingestellt hast, und vorausgesetzt der Kram taugt, dann weiß ich nicht, warum es nicht passen soll, Du etwa?
Mit anderen Worten, wenn Onkel Hoss das Axe im Studio und mit dieser eher bescheidenen P.A. (wie er selbst sagt) nutzen will, dann muß er seine ganzen Presets noch mal kopieren und an diese Anlage anpassen. Und wenn ihm übermorgen einfällt eine andere bessere P.A. zu kaufen, wird das ganze noch einmal tun müssen. Das ist vielleicht der Nachteil eines Axe. Aber nicht mehr und auch nicht weniger.
Und wenn hier ein paar Damen und Herren eben besser mit einem Röhrenamp zu Rande kommen, so liegt das definitiv nicht am Axe, sondern an etwas anderem in der Kette. In erster Linie, man möge mir verzeihen, wohl an Ihnen selbst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich poste einfach mal die Aufnahme hier: http://dl.dropbox.com/u/4176454/AxevsMesa.wav

Ist nicht von mir. Signalkette war: AxeFx (mit TS) > VHT 2902 > Mesa OS > SM57 und für den Recto (auch mit TS) >> Mesa OS >> SM57.

Sobald das Riff wieder anfängt, wechselt das Setup. Was meint ihr? Wo ist Axe bzw. echter Recto? Oder was findet ihr besser?

MfG
 
Also ic h weiß nich aber ich glaube AlexiDime ist ganz glücklich mit seinem Axe in die Live PA und ich kenne noch nen weiteren user, der das Axe ebenfalls häufig live verwendet (nur das Axe in PA) auch kein Thema. Für Meshugga gilt das gleiche. Ich bin überzeugt davon, dass das durchaus funktioniert, man muss sich halt damit beschäftigen und viel tweaken, dafür muss ich aber nicht mehr viel tragen :) Zum Aufnehmen ists perfekt und das andre wird auch noch gut *lach*
 
Zum Aufnehmen ist es nicht perfekt, außer man will fix mal was zu Hause machen und kann keinen Amp abnehmen. Wenn es perfekt wäre, würden deutlich mehr Tonstudios eins haben, aber die meisten semi/prof. Studios gucken es sich höchstens mal an bzw. haben es fürs Tracking o.ä.

Wo du grad selbst Meshuggah als Beispiel genannt hast: im FAL Studio haben sie in der Tat ein AxeFx........neben zahlreichen Amps. Herr Thordendal hat jetzt einen Signature Amp...... da wird das AxeFx auch eher verkümmern in Zukunft.
 
Jou, ich will ja auch gar niemand ärgern oder was unterstellen. Aber ich habe hier meine Sounds mit dem Monitor "erbastelt", der dann live auch vor mir steht. Ich habe das bei mir so getestet und eingestellt, daß ich beim besten Willen keinerlei Unterschied zu meinen Sounds von zuvor über den Diezel plus 2x12 Box hören kann, außer das ich nun noch ne ganze Schippe vielseitiger bin.
Ich habe das ganze neue Setup live auch noch nicht getestet. Und wenn es dann doch nicht ganz so hinhauen sollte, wie ich mir das gedacht habe, dann weiß ich aber eines ganz genau: Dann liegt es irgendwo an mir selber, an einem Denkfehler oder an fehlendem Feintuning irgendwo in der Kette. Es liegt nicht am Axe, definitiv nicht!
 
Du bastelst dir deinen Sound am Monitor, den du später auch Live hast? Was bekommen die Zuschauer zu hören?

Wenn das AxeFx auch Live ach so toll ist, warum spielen dann sogar Endorser es teilweise nicht mal Live? John Petrucci hat es in seinem B Rack und Jeff Loomis nutzt es für Effekte und ev. Clean Sounds, sonst zockt er (noch) ENGL und mittlerweile sogar EVH 5153.

Wie kommts? Sind deren Techniker etc. zu doof das AxeFx richtig zu benutzen? Oder liegts doch am AxeFx?

MfG
 
@Vendo

Ok ich drücke micxh anders aus, für MICH ists perfekt zum aufnehmen, da ich so wirklich sehr gute amtliche Aufnahmen hinbekomme und sehr flexibel bin und in nem guten Mix man das eh nich unterscheiden kann :D Wenn ich n super tolles Studio hätte würde ich vll. anders denken, aber da ich das nicht habe, und hier im zimmer aufnehmen auch nicht solche Ergebnisse liefert bin ich mit den bisherigen Ergebnissen vollstens zufrieden. Hier nochmal ein Beispiel, da habn wir das letzte Lid mal testweise ganz aufgenommen, ist leider etwas leise, finde den Sound aber shcon recht cool, Streicher müssen noch rictig eingestellt werden, die hinken ein bissl Gesang kommt hoffentlich demnächst:

http://www.youtube.com/watch?v=sDtD3DA36F0


P.s. Ich finde eigenmtlich den Unterschied bei den Mesavs Axe Aufnahmen, schon verschwindent gering, kann aber auch an den kopfhörern liegen^^
 
Ich poste einfach mal die Aufnahme hier: http://dl.dropbox.com/u/4176454/AxevsMesa.wav

Ist nicht von mir. Signalkette war: AxeFx (mit TS) > VHT 2902 > Mesa OS > SM57 und für den Recto (auch mit TS) >> Mesa OS >> SM57.

Sobald das Riff wieder anfängt, wechselt das Setup. Was meint ihr? Wo ist Axe bzw. echter Recto? Oder was findet ihr besser?

MfG


Ganz ehrlich, hätte ich nicht gewusst, dass es 2 verschiedene Setups sind, hätte ich nicht herausgehört, dass das Setup wechselt in der Mitte (gerade vllt auch, weil das Schlagzeug variiert).

Bin auch der Meinung, dass die Endstufe und die Box den Mammutanteil am "echten Röhrensound" haben und die Preamps vom Axe schon wirklich 99% gut simuliert werden. Deshalb benutze ich auch noch Gitarrenpoweramp und Box hinterm Axe, ich muss mich erstens nicht mit 100000en IRs herumschlagen (die die größte Schwachstelle in der Axe Tonerzeugung darstellen) und hab zweitens im Prinzip jeden Sound in einem gut transportierbaren und fussschaltbaren Setup. Man muss ja nicht immer direkt von einem Extrem ins andere übergehen (zB. 412 Box mit 2 Racks oder so -> Axe direkt ins Pult) ;) Es gibt auch elegante Mittelwege=)
 
Nein, es sind 4 Wechsel. Das Riff wird 4 mal gespielt. Hört ihr über Ipod Kopfhörer? :D

Deinen Mittelweg find ich gut und wäre etwas, was auch ich mir vorstellen könnte, wenn ich die Flexibilität brauchen würde. IR´s sind in der Tat DER Schwachpunkt vom Axe...egal ob RW oder OH.....IRs sind einfach statisch und daher mMn eigtl. überhaupt keine Konkurrenz zu einem abgenommenen Setup.

MfG
 
Du bastelst dir deinen Sound am Monitor, den du später auch Live hast? Was bekommen die Zuschauer zu hören?

Wenn das AxeFx auch Live ach so toll ist, warum spielen dann sogar Endorser es teilweise nicht mal Live? John Petrucci hat es in seinem B Rack und Jeff Loomis nutzt es für Effekte und ev. Clean Sounds, sonst zockt er (noch) ENGL und mittlerweile sogar EVH 5153.

Wie kommts? Sind deren Techniker etc. zu doof das AxeFx richtig zu benutzen? Oder liegts doch am AxeFx?

MfG
Tut mir leid, ich kann dir eigentlich auf gar nix wirklich antworten, otschen sorry. Zumal ich am Aufzählen von diversen Endorsern und Wörtern wie "Zocken" sehe, das wir auf anderen Ebnen reden. Mich interessieren nicht Leute wie Petrucci, oder was die machen. Ich hab mir das Gerät für mich gekauft, stell dir das mal vor ;):D

Ja und im übrigen, verstehe ich auch den Sinn deiner Eingangsfrage nicht, da ich schon beschrieben habe, das es zwei Wege gibt wie ich die "Kette schalten kann". Und wenns gar nicht geht kann ich immer noch die Monitorbox abnehmen wie bisher auch, SM 57 davor und ab ins Pult. Wo ist dann bitte der Unterschied zu Dir, der vielleicht EINEN Speaker deiner 4x12 abnimmt ??? Und ansonsten ist schon völlig klar das die Monitorbox praktisch ein Pedant zur P.A. sein muß. Beides muß taugen und einen relativ guten linearen Sound haben. Das habe ich alles schon geschrieben.
Und für Feinheiten hat fast jeder Mischer auch noch Knöpfe zum Nachjustieren für Bässe, Mitten, Höhen u. Dynamik. Bei uns ist das jedenfalls so ;)
 
@Vendo

Ok ich drücke micxh anders aus, für MICH ists perfekt zum aufnehmen, da ich so wirklich sehr gute amtliche Aufnahmen hinbekomme und sehr flexibel bin und in nem guten Mix man das eh nich unterscheiden kann :D Wenn ich n super tolles Studio hätte würde ich vll. anders denken, aber da ich das nicht habe, und hier im zimmer aufnehmen auch nicht solche Ergebnisse liefert bin ich mit den bisherigen Ergebnissen vollstens zufrieden. Hier nochmal ein Beispiel, da habn wir das letzte Lid mal testweise ganz aufgenommen, ist leider etwas leise, finde den Sound aber shcon recht cool, Streicher müssen noch rictig eingestellt werden, die hinken ein bissl Gesang kommt hoffentlich demnächst:

http://www.youtube.com/watch?v=sDtD3DA36F0


P.s. Ich finde eigenmtlich den Unterschied bei den Mesavs Axe Aufnahmen, schon verschwindent gering, kann aber auch an den kopfhörern liegen^^

Ja, ich reagiere nur etwas "empfindlich" bei solchen allgemeinen Aussagen und denke, man sollte da schon differenzieren. Für mich wäre ein Axe momentan auch perfekt zum aufnehmen.....aber nur momentan.

Die Aufnahme gefällt mir übrigens!! Hier und da schwächen im Mix aber doch sehr cool sonst. Cooler Drummer......

MfG

---------- Post hinzugefügt um 17:01:21 ---------- Letzter Beitrag war um 16:58:01 ----------

Wo ist dann bitte der Unterschied zu Dir, der vielleicht EINEN Speaker deiner 4x12 abnimmt ???

Erklärung bitte und pass auf, was du schreibst, da du sonst Gefahr läufst dich in einer Amp-Abnahme-Diskussion ganz schnell ins aus zu katapultieren. Weil wenn du das jetzt tatsächlich so meinst, wie ich das gerade verstehe, weiß du nicht wovon du redest, deswegen hätte ich gerne eine Erklärung um ev. Missverständnisse zu vermeiden.

SM57 vor die Monitor-Box? Du willst also ernsthaft ein SM57 vor eine Monitor-Box stellen, um ein Signal abzunehmen, bei dem bereits ein Mikrofon vorhanden ist?


MfG
 
Nein, es sind 4 Wechsel. Das Riff wird 4 mal gespielt. Hört ihr über Ipod Kopfhörer? :D

Deinen Mittelweg find ich gut und wäre etwas, was auch ich mir vorstellen könnte, wenn ich die Flexibilität brauchen würde. IR´s sind in der Tat DER Schwachpunkt vom Axe...egal ob RW oder OH.....IRs sind einfach statisch und daher mMn eigtl. überhaupt keine Konkurrenz zu einem abgenommenen Setup. Zu dieser Erkenntnis bin ich durch jahrelanges benutzen ( was ich immernoch tue) von IRs gekommen.

MfG

OK, war verwirrt eben weil ich den Wechsel an der Mitte des Clips erwartet habe. Mit Studiokopfhörern höre ich vorallem bei den Palmmutes Unterschiede raus (DT-990 Pro), wobei mir beide Sounds sehr gut gefallen und ich nicht wüsste, was ich besser und was schlechter finde. Zudem werden die Unterschiede über "handelsübliche Anlagen" und im vollen Mix auch deutlich geringer Ausfallen. Wenn man bedenkt, dass hier 2 verschiedene Endstufen mit 2 versch. Röhrentypen verwendet wurden finde ich die Ähnlichkeit schon verblüffend.:)

So, nun hör und spiel ich weiter Gary Moore:(
 
Ich find die Ähnlichkeit auch trotz der Unterschiede im Setup auch echt krass........
 
Das Axe ist der Hammer zum Aufnahmen, bei Zimmerlautstärke spielen und oder auch nur als "Outboard Effektgerät" der allerhöchsten Spielklasse in der DAW.

Live - aber das habe ich von Anfang an vermutet - geht nichts über das Plug & Play einer Röhrenkiste.
 
Zunächst erst einmal eine andere Frage an Dich lieber Vendo. Spielst Du eigentlich live? Spielst Du so wir ich fast jede Woche nen Gig und das seit vielen Jahren? Dazu kommt das ich überwiegend bei uns auch die Technik mit mache und wir mit eigener P.A. unterwegs sind. Übrigens Spielen wir und Zocken nicht ;).
Aber nun zu meiner Erklärung die Du möchtest: Ich habe auch mit dem Diezel zuvor meinen Sound nur noch aus einer 1 x12 Box über das Mikro zum Mischpult geschickt, DIE VOR MIR STAND! Ich bin leider auch erst nach vielen qualvollen Jahren dahinter gekommen, daß sich jeder Techniker so mehr freut und auch ich selbst ja einen viel bessere Kontrolle über mein Spiel habe.
Und DESHALB schreibe ich wo denn der Unterschied bitte ist, ob ich da nun die Monitorbox abnehme (zur Not) oder die 1x12 Git. box zuvor, WENN beides gleich gut klingt?!
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben