Fractal Audio Axe-FX Std./Ultra Userthread

Hab natürlich das selbe Mail heut bekommen. Ich bin ein geduldiger Mensch. Aber langsam bin ich doch etwas angefressen.
 
Hab natürlich das selbe Mail heut bekommen. Ich bin ein geduldiger Mensch. Aber langsam bin ich doch etwas angefressen.


In der gleichen Situation war ich auch. Hab auch lang gewartet.
Aber jetzt, wenn ich die Kiste anwerfe und spiele würd ich sie nicht mehr hergeben wollen. :D

lg frank
 
Hmm, das Problem bei solchen Geräten ist immer: Es wird gebaut von wenigen gut geschulten Menschen und daher ist die Produktion nunmal gegrenzt. Man kauft es aber im Grunde genau deshalb. Wenn die jetzt ihre Produktion der Nachfrage anpassen, dann besteht die Chance, dass auch die Qualität runtergeht. Wenn ich das richtig im Kopf hab, geht derzeit jedes Gerät durch seine Finger. Das wird er ab irgend einer Produktionsmenge nicht mehr machen können. In meinen Augen wär das auch nur der erste Schritt in Richtung Optimierung, günstigere Bauteile etc.
 
Naja, was spricht denn gegen eine Massenfertigung? Line6 schafft das doch auch und deren Produkte gehen ebenfalls nicht nach 3 Wochen kaputt, die halten sogar extrem lange. Ich hätte da überhaupt nichts gegen.......

Ich dachte man kauft Geräte, weil man sie gut findet und nicht, weil sie "von wenigen gut geschulten Menschen" gebaut werden. DAS interessiert mich doch mal gar nicht, solange die Leistung stimmt.

Nur mal so: Gerade, wenn Produkte in Massenfertigung kommen, achtet man darauf, dass alles stimmt. Warum? Naja: Wenn man es nicht tun würde, hätte man massenweise Kunden mit defekten Geräten, die getauscht werden müssten.....und das wird teuer für den Hersteller. Also direkt dafür sorgen, dass alles einen gewissen Qualitätsstandard aufweist. Andere Firmen schaffen es doch auch und Fractal würde es mMn auch gut tun, dann hätten sie keine Lieferprobleme mehr und könnten ev. auch mal mit dem Preis runtergehen. Ich sag ja nicht, dass ich ein AxeFx für 600 € haben will, aber ich denke 1700 € für ein Standard ist schon ein wenig happig......

MfG
 
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Naja, was spricht denn gegen eine Massenfertigung? Line6 schafft das doch auch und deren Produkte gehen ebenfalls nicht nach 3 Wochen kaputt, die halten sogar extrem lange. Ich hätte da überhaupt nichts gegen.......

Ich dachte man kauft Geräte, weil man sie gut findet und nicht, weil sie "von wenigen gut geschulten Menschen" gebaut werden. DAS interessiert mich doch mal gar nicht, solange die Leistung stimmt.

Nur mal so: Gerade, wenn Produkte in Massenfertigung kommen, achtet man darauf, dass alles stimmt. Warum? Naja: Wenn man es nicht tun würde, hätte man massenweise Kunden mit defekten Geräten, die getauscht werden müssten.....und das wird teuer für den Hersteller. Also direkt dafür sorgen, dass alles einen gewissen Qualitätsstandard aufweist. Andere Firmen schaffen es doch auch und Fractal würde es mMn auch gut tun, dann hätten sie keine Lieferprobleme mehr und könnten ev. auch mal mit dem Preis runtergehen. Ich sag ja nicht, dass ich ein AxeFx für 600 € haben will, aber ich denke 1700 € für ein Standard ist schon ein wenig happig......

MfG

Sehe ich etwas anders. Erstens sind 1700,- Euro vollkommen gerechtfertigt für das, was das Gerät kann, die Qualität und den Sound.

Zudem steht deine Aussage bezüglich der Leistung im Wiederspruch, dass es dir egal ist, ob geschulte Menschen es bauen.

Ausserdem, und das dürfte der springende Punkt sein, darf man nicht vergessen, dass es sich hier um eine 1 Mann Firma handelte, die sich langsam und ohne Qualitätseinbuße vergrößert. Ich denke mir, dass es nicht so einfach ist von heute auf morgen eine komplette Produktion abzuändern und sich weit über 100 Mitarbeiter zu suchen, die die gleiche Qualität abliefern wie zuvor. Das kann nun mal dauern, zum Ärgernis der Käufer, die nun leider warten müssen.

Line6 ist auch nicht von heute auf morgen aus dem Ei gekrochen. Die haben auch klein angefangen.

Ich persönlich kann nur sagen, dass ich extrem Glück hatte. Mein Ultra war nach Bestellung innerhalb von zwei Tagen bei mir. Und darüber bin ich sehr glücklich. Zudem habe ich einen Support, wie man ihn von FA bekommt noch nirgends in der Branche gesehen. Regelmäßige Updates und ein offenes Ohr für Kundenwünsche. Er vernachlässigt auf jeden Fall nicht seine Kunden, die bereits gekauft haben! Ein weiterer wichtiger Punkt, meiner Meinung.
 
Sehe ich etwas anders. Erstens sind 1700,- Euro vollkommen gerechtfertigt für das, was das Gerät kann, die Qualität und den Sound.

Zudem steht deine Aussage bezüglich der Leistung im Wiederspruch, dass es dir egal ist, ob geschulte Menschen es bauen.

Naja, ob der Preis gerechtfertig ist, sollte denke ich jeder für sich selbst entscheiden. Wieso Widerspruch? Wird das AxeFx schlechter klingen, wenn es von Leuten gebaut wird, die weniger Ahnung haben? Die eigtl. Software aufm AxeFx bleibt doch gleich. Also warum Widerspruch? Ich denke du beziehst in "Leistung" jetzt auch "Qualität" (der Bautteile etc.)mit ein, was ja nicht falsch ist. Nur steht das mMn in einem anderen Verhältnis zur eigtl. Leistung des AxeFx, nämlich Sound erzeugen, und nicht gut-und-wertig-aussehen (um mal etwas klarer zu machen).

Mal ein Autobeispiel: Kaufst du dir einen schönen alten Oldtimer ist es bestimmt nicht die eigtl. Leistung (PS, Sparsamkeit, Komfort etc.), die ein Auto erbringen sollte, die dich zum Kauf bewegt. Hauptziel des Autos ist es ja nicht hübsch auszusehen, sondern Leistung zu bringen.

Ausserdem, und das dürfte der springende Punkt sein, darf man nicht vergessen, dass es sich hier um eine 1 Mann Firma handelte, die sich langsam und ohne Qualitätseinbuße vergrößert. Ich denke mir, dass es nicht so einfach ist von heute auf morgen eine komplette Produktion abzuändern und sich weit über 100 Mitarbeiter zu suchen, die die gleiche Qualität abliefern wie zuvor. Das kann nun mal dauern, zum Ärgernis der Käufer, die nun leider warten müssen.

Line6 ist auch nicht von heute auf morgen aus dem Ei gekrochen. Die haben auch klein angefangen.

Ja, das stimmt wohl. Bleibt abzuwarten, wie sie sich in Zukunft entwickeln.

MfG
 
Kann dem oben genannten nur zustimmen, ich hatte das Glück nur einen Monat warten zu müssen, dafür warte ich shcoin bald seit 5 Monaten auf meine Custom Gitarre :) Sowie wie es für euch es werd sein wird wird aufs Axe zu wartn, isses bei mir die Gitarre :) Habt Geduld, es lohnt sich!!! Lieber 2 MOnate warten, und dann keine Sorgen mehr mit Sound zu haben :D
 
Tach!

Hm.. seit FA im Mai die beiden dicken Fische Vai und Petrucci als Endorser gewonnen hat, scheint durch ihre Strahlkraft die Nachfrage so stark angezogen zu haben, dass Cliff Chase seine Firmenpolitik aufgeben muss. Ich befürchte, dass das mittelfristig entweder ohne eine weitere Preissteigerung oder durch Qualitätsnachlässe, z.B. durch weniger Features nicht gehen wird. Denn: bisher bestand die Firmenpolitik darin, den Kostensockel für die Qualitätssicherung, Vertrieb usw. möglichst gering zu halten. Möglicherweise wird er gezwungen sein, eine Cash Cow zu konzipieren, z.B. eine abgespeckte Version oder so etwas.

@Vendo: Da scheinst nicht zu wissen, wie schwer es ist, eine Massenfertigung aufzuziehen. Wenn Du glaubst, dass es ausreicht, einfach ein Pamphlet aufzusetzen, in dem steht, dass ab sofort alles fehlerfrei zu sein hat, dann hast Du wirklich keinen blassen Schimmer.

In meinem Job in einer mittelständischen Firma >4000 Mitarbeiter arbeite ich direkt mit dem Produktmanagement zusammen und kenne ihre Nöte aus jahrelanger Erfahrung nur zu gut.

Es ist nicht allein die Fertigung der Einheiten an sich zu checken, es muss auch sichergestellt werden, dass sämtliche Bauteile funktionieren. Diese Dinge kommen von Zulieferern. Potentiell muss Cliff Chase ja, um 100%ige Sicherung gegen Ausfall zu haben, für jedes Bauteil einen dezidierten Check ausarbeiten. Das bedeutet in der Praxis, dass er das firmenfremde Knowhow seiner Zulieferer bei sich selbst erarbeiten muss. Wenn er dann die Risiken abgeschätzt hat und einen Prozess zur Qualitätssicherung erarbeitet hat, heißt das noch lange nicht, dass dieser Prozess auch wirklcih in seiner Organisation gelebt wird. Bisher war es für ihn am einfachsten, alles selbst zu machen, weil er damit keinen Knowhow-Transfer auf andere Personen durchführen musste. Das hatte den Vorteil, dass er höchst flexibel auf sich ändernde Umstände reagieren konnte, wenn z.B. Zulieferer irgendetwas änderten.

Ich für meinen Teil warte lieber länger auf ein Teil mit der außerordentlichen Qualität der bisherigen Fertigung, als dass ich mich mit kompromissbehafteten und in Teilen schwächelnden Geräten à la Line 6 oder Boss herumplagen zu müssen (die wahrscheinlich gar nicht anders können, weil sie ihre Organisation am Leben halten müssen). Ich hoffe, dass Cliff Chase zumindest für die High-End Geräte zukünftig nichts in seiner Fertigung ändern muss. Ich denke, ich werde in den nächsten Tagen mal bei Jacques einschlagen.

Grüße Thomas
 
@Vendo: Da scheinst nicht zu wissen, wie schwer es ist, eine Massenfertigung aufzuziehen. Wenn Du glaubst, dass es ausreicht, einfach ein Pamphlet aufzusetzen, in dem steht, dass ab sofort alles fehlerfrei zu sein hat, dann hast Du wirklich keinen blassen Schimmer.


Wo hab ich denn geschrieben, dass das einfach ist? Nirgends. Ich habe weder über Vorgänge noch sonst etwas gesagt. Ich weiß noch nicht mal, was Pamphlets sind. Ich habe nur gesagt, was hinsichtlich der Qualitätsicherung getan werden müsste, wenn man auf Masse produzieren möchte. Mehr nicht.


Was genau meinst du mit "schwächelnden Geräten à la Line 6 oder Boss " ?
 
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Tach!
...
@Vendo: Da scheinst nicht zu wissen, wie schwer es ist, eine Massenfertigung aufzuziehen. Wenn Du glaubst, dass es ausreicht, einfach ein Pamphlet aufzusetzen, in dem steht, dass ab sofort alles fehlerfrei zu sein hat, dann hast Du wirklich keinen blassen Schimmer.

Es ist nicht allein die Fertigung der Einheiten an sich zu checken, es muss auch sichergestellt werden, dass sämtliche Bauteile funktionieren. Diese Dinge kommen von Zulieferern. Potentiell muss Cliff Chase ja, um 100%ige Sicherung gegen Ausfall zu haben, für jedes Bauteil einen dezidierten Check ausarbeiten. Das bedeutet in der Praxis, dass er das firmenfremde Knowhow seiner Zulieferer bei sich selbst erarbeiten muss. Wenn er dann die Risiken abgeschätzt hat und einen Prozess zur Qualitätssicherung erarbeitet hat, heißt das noch lange nicht, dass dieser Prozess auch wirklcih in seiner Organisation gelebt wird. Bisher war es für ihn am einfachsten, alles selbst zu machen, weil er damit keinen Knowhow-Transfer auf andere Personen durchführen musste. Das hatte den Vorteil, dass er höchst flexibel auf sich ändernde Umstände reagieren konnte, wenn z.B. Zulieferer irgendetwas änderten ....

Grüße Thomas

Du wirfst anderen Usern vor, keine Ahnung zu haben, aber selbst sind dir die Grundbegriffe der Produktionswirtschaft wie "Massenproduktion" nicht bekannt. Ein Axe FX ist nichts weiteres als ein Computer. Den können 10 ungelernte Arbeiter nach kurzer Einweisung in einer kleinen Produktionsstraße zusammenbauen, da braucht man kein Studium der Elektrotechnik.
Aber andererseits kann man so einen Computer ach nicht als "Massenprodukt" herstellen, dafür ist es dann doch etwas zu komplex. Und dass jedes einzelen Bauteil bei einer Fertigung einen Qualistätscheck durchläuft, um 100% Sicherheit vor Ausfällen zu haben ist nicht realistisch (und schon gar nicht bei einer Massenproduktion)
Denn erstens erreicht man 100% niemals, zweitens ist der Aufwand viel zu groß jedes Bauteil (oder auch nur jedes komplexere) zu testen, da beim Axe FX ja nur hochwertige Bauteile verwendet werden, ist dies auch nicht notwendig, denn die durchlaufen selbst ihrerseits Qualitätschecks bei der eigenen Produktion ;)
 
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Du wirfst anderen Usern vor, keine Ahnung zu haben, aber selbst sind dir die Grundbegriffe der Produktionswirtschaft wie "Massenproduktion" nicht bekannt. Ein Axe FX ist nichts weiteres als ein Computer. Den können 10 ungelernte Arbeiter nach kurzer Einweisung in einer kleienen Produktionsstraße zusammenbauen, da braucht man kein Studium der Elektrotechnik.
Aber andererseits kann man so einen Computer ach nicht als "Massenprodukt" herstellen, dafür ist es dann doch etwas zu komplex. Und dass jedes einzelen Bauteil bei einer Fertigung einen Qualistätscheck durchläuft, um 100% Sicherheit vor Ausfällen zu haben ist nicht realistisch.
Denn erstens erreicht man 100% niemals, zweitens ist der Aufwand viel zu groß jedes Bauteil (oder auch nur jedes komplexere) zu testen, da beim Axe FX ja nur hochwertige Bauteile verwendet werden, ist dies auch nicht notwendig, denn die durchlaufen selbst ihrerseits Qualitätschecks bei der eigenen Produktion ;)

Tada: 100 Pkt. für den Herrn.

Übrigens:
-Line6: 1996 gegründet
-Pod: 1997 (?) auf den Markt gekommen. Das war vor über 10 Jahren.... die haben es geschafft ne Massenproduktion aufzuziehen, schon damals, aber für Fractal Audio soll das ein Problem sein? Ich frag mich eher, ob da nicht ev. was anderes ein Problem ist.....

MfG
 
Tach!

Ein Axe FX ist nichts weiteres als ein Computer. Den können 10 ungelernte Arbeiter nach kurzer Einweisung in einer kleienen Produktionsstraße zusammenbauen, da braucht man kein Studium der Elektrotechnik

Davon, dass das so einfach ist, haben andere auch schon visioniert. Die Praxis sieht folgendermaßen aus: Wenn etwas schief gehen kann, dann geht es schief. Die Frage ist nur, wann und wo. Die einzige Möglichkeit dagegen ist, aus den ungelernten Arbeitern Mitarbeiter zu machen, die wissen, was sie tun. Und man kann nur hoffen, dass ihnen das, was sie tun, nicht egal ist, sondern dass Fehler weitestgehend vermieden werden. Ich habe weißgott schon genug gesehen, z.B. dass 80% von gefertigten Teilen Ausschuss waren, weil tatsächlich die Leute, die etwas zusammenschrauben, entweder nicht konnten oder nicht wollten.

Dagegen hilft nur eine Prüfinstanz. Und die kostet Geld. Und dieses Geld muss irgendwie erwirtschaftet werden.

Bisher hat Cliff jede Unit in einem Nachtlauf selbst gecheckt. Frag mich nicht, wo es steht, irgendwo im Web hat er genau diese Aussage gemacht. Wenn irgendetwas nicht i.O. ist hat er, da er selbst das Ding komplett kennt, somit die höchstmögliche Flexibilität. Verwaltungstechnisch bedeutet das, dass er niemanden außer sich selbst hat, der die "Qualitätssicherung" bekleiden muss. Also kein Knowhow-Transfer zu jemandem, der erst einmal lernen muss, was zu tun ist, noch müssen überhaupt Bewerber herangeschafft und sondiert werden.

Bei den Boss-Teilen und bei Line 6 sind, damit es Cash Cows sind, die in einem attraktiven Preissegment liegen, ganz klar Abstriche z.B. bei den verwendeten Prozessoren gemacht worden, die mich bis heute entscheiden lassen, dass diese Geräte für mich nicht taugen. Die Boss COSM-Ampsimulationen z.B. klangen auf meinem GT8 fürchterlich. Bei Line 6 hatte ich anfangs erhebliche Probleme, mit der Latenz klarzukommen. Später dann hat sich das gegeben, aber die Sounds sind mir zu wenig flexibel. Die HD-Teile habe ich noch nicht probiert, aber mein anfängliches Interesse, diese Dinger als Backup zu verwenden, hat sich mittlerweile gegeben.


@Vendo: Da hast Du gesagt, dass es einfach ist:

Naja, was spricht denn gegen eine Massenfertigung? Line6 schafft das doch auch und deren Produkte gehen ebenfalls nicht nach 3 Wochen kaputt, die halten sogar extrem lange. Ich hätte da überhaupt nichts gegen.......

Ich dachte man kauft Geräte, weil man sie gut findet und nicht, weil sie "von wenigen gut geschulten Menschen" gebaut werden. DAS interessiert mich doch mal gar nicht, solange die Leistung stimmt.

Nur mal so: Gerade, wenn Produkte in Massenfertigung kommen, achtet man darauf, dass alles stimmt. Warum? Naja: Wenn man es nicht tun würde, hätte man massenweise Kunden mit defekten Geräten, die getauscht werden müssten.....und das wird teuer für den Hersteller. Also direkt dafür sorgen, dass alles einen gewissen Qualitätsstandard aufweist. Andere Firmen schaffen es doch auch und Fractal würde es mMn auch gut tun, dann hätten sie keine Lieferprobleme mehr und könnten ev. auch mal mit dem Preis runtergehen. Ich sag ja nicht, dass ich ein AxeFx für 600 € haben will, aber ich denke 1700 € für ein Standard ist schon ein wenig happig......

MfGGeändert von Vendo (Heute um 14:52:43 Uhr)

"Also direkt dafür sorgen, dass alles einen gewissen Qualitätsstandard aufweist."

Dann ist also alles paletti? Na, wenn das so einfach ist, dann scheint es ja einfach zu sein. Line 6 haben möglichweise auch ein paar Jahre gebraucht, das hinzukriegen.

Meine Kernaussage war, dass ich FA nicht als Massenfertiger sehe, sondern eher als Kleinserienhersteller, als eine Art Manufaktur. Wenn dieses Firmenmodell geändert wird, dann zieht das Konsequenzen nach sich. Mal eben eine funktionierende Fertigung für größere Stückzahlen aufzuziehen, ist wahrlich nicht einfach.
 
@Vendo: Da hast Du gesagt, dass es einfach ist:

"Also direkt dafür sorgen, dass alles einen gewissen Qualitätsstandard aufweist."

Dann ist also alles paletti? Na, wenn das so einfach ist, dann scheint es ja einfach zu sein.

wtf. Wo zur Hölle steht da, dass es einfach ist dafür zu sorgen?! Nirgends. Du lies da eindeutig mehr als da steht.

MfG
 
Du gehst stillschweigend davon aus, dass sich die Maßnahmen, die zur Sicherstellung des Qualitätsstandards notwendig sind, isoliert betrachtet werden können und sich nicht auf andere Bereiche auwirken. Ich widerspreche, indem ich schreibe, dass es Auswirkungen geben wird.

Und daraus schließe ich, dass Du es unterschätzt.

Grüße Thomas
 
Du gehst stillschweigend davon aus, dass sich die Maßnahmen, die zur Sicherstellung des Qualitätsstandards notwendig sind, isoliert betrachtet werden können und sich nicht auf andere Bereiche auwirken. Ich widerspreche, indem ich schreibe, dass es Auswirkungen geben wird.

Und daraus schließe ich, dass Du es unterschätzt.

Grüße Thomas

ja, ich sag doch du liest mehr als da steht.
 
Ihr habt Probleme :rolleyes:
Line 6 hat vll ne Massenproduktion, mein Pod X3 war in 2 Jahren aber auch 4mal kaputt (immer die Taster), der Pod HD hatte nach 2 Wochen nur Systemabstuerze. Das Axe hatte in 3 Jahren noch nix, liegt aber vll auch daran dass es ne Rackrinheit ist.
 
Also der PodXt Pro von meinem ehmaligen Gitarristen hatte noch nie irgendwas. Glück gehabt?
 
Naja letztendlich ist es mir ja auch egal wie genau das Axe FX produziert wird. Tatsache ist, dass die Outputmenge anscheinend erhöht worden ist (davon schreibt Jacques ja in seinen Mails) und dass die Endkontrolle von Cliff für den USA-Vertrieb vollständig gemacht wird kann ja auch sein.
Aber G66 hat ja auch ein Techniker angestellt, und der prüft die Geräte bevor sie rausgehen, daher glaube ich nicht, dass Cliff die G66 Geräte auch prüft, aber das ist alles Spekulation...
 
Zuletzt bearbeitet:
Also der Ultra ist in USA auch nur in homöpathischen Dosen (=gelegentlich tröpfeln ein paar in den Onlineshop) verfügbar.
 
Ich kann nicht mehr!!!! Gibt es nicht irgendetwas produktives? :rolleyes: Mal 'n netten Link zu einer schönen Aufnahme oder so?

Hier zum Beispiel: http://www.youtube.com/watch?v=bniZrcDBkkQ&fmt=22

oder das hier

http://www.youtube.com/watch?v=hIIrAHtM0Zc&feature=related (wer TNT kennt, wird zumindestens beeindruckt sein).

Finde ich viel angenehmer, als sich zum Zeitvertreib über Probleme zu streiten, die wohlmöglich ganz andere sind.;)

Leider müssen wir abwarten, was aus FA wird. Der nun angepeilte Schritt hat schon so manches Klein-Unternehmen gekillt. Ich hoffe ebenfalls, dass es klappt, könnte aber nie spekulieren, was genau für Probleme da jetzt eine Rolle spielen. Somit schweige ich dazu.

LG Jörg
 

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