FretboardJunkie
Helpful & Friendly User
Meine Lösungsversuche...
zu 1. ja. Man kann z.B. kann vor der Endstufen-Simulation herausloopen und von dort aus direkt in eine Endstufe z.B. eines normalen Amps gehen gehen. Allerdings wird diese Endstufe ggf. den Klang stark färben.
zu 2. Passive P.A.? ähh.. nein, technisch unmöglich.
zu 3. Nein, notwendig ist nix. Es ist eine Option, eine möglichst nicht klangfärbende FRFR-Lösung zu verwenden. Es gibt aber auch Leute, die mit einer Marshall-Endstufe und 4x12er Cabinet glücklich sind.
zu 4. Der DSP-Prozessor TigerSharc kam 2004 oder 2005 heraus und war eigentlich für medizinische und militärische Anwendungen konzipiert. Die Entwicklungszyklen sind nicht so kurz wie bei Intel-, AMD-Massenware mit x86er Architektur. Es werden ja auch gar nicht diese Stückzahlen gefahren. Zudem hat das Axe höchstwertige AD/DA-Wandler, die mit der Prozessor- und Bustechnik sowie der Software nichts zu tun haben.
Demzufolge ist die Angst vor Wertverlust nur bedingt begründet.
Als ich mein Axe FX kaufte, war gerade die Firmware-Version 6.x draußen. Mittlerweile hat Cliff Chase die Version 10.02 released und ich muss sagen, dass die Versionssprünge auf 9.x und 10.x echte Hammer waren, was die Klangfärbungen angingen. Es war vorher schon in einer eigenen Liga, aber mit den beiden Versionen hat er das Ding in einen höheren Orbit geschossen. Bin mal gespannt, was er als nächstes bringt.
Grüße Thomas
zu 1. ja. Man kann z.B. kann vor der Endstufen-Simulation herausloopen und von dort aus direkt in eine Endstufe z.B. eines normalen Amps gehen gehen. Allerdings wird diese Endstufe ggf. den Klang stark färben.
zu 2. Passive P.A.? ähh.. nein, technisch unmöglich.
zu 3. Nein, notwendig ist nix. Es ist eine Option, eine möglichst nicht klangfärbende FRFR-Lösung zu verwenden. Es gibt aber auch Leute, die mit einer Marshall-Endstufe und 4x12er Cabinet glücklich sind.
zu 4. Der DSP-Prozessor TigerSharc kam 2004 oder 2005 heraus und war eigentlich für medizinische und militärische Anwendungen konzipiert. Die Entwicklungszyklen sind nicht so kurz wie bei Intel-, AMD-Massenware mit x86er Architektur. Es werden ja auch gar nicht diese Stückzahlen gefahren. Zudem hat das Axe höchstwertige AD/DA-Wandler, die mit der Prozessor- und Bustechnik sowie der Software nichts zu tun haben.
Demzufolge ist die Angst vor Wertverlust nur bedingt begründet.
Als ich mein Axe FX kaufte, war gerade die Firmware-Version 6.x draußen. Mittlerweile hat Cliff Chase die Version 10.02 released und ich muss sagen, dass die Versionssprünge auf 9.x und 10.x echte Hammer waren, was die Klangfärbungen angingen. Es war vorher schon in einer eigenen Liga, aber mit den beiden Versionen hat er das Ding in einen höheren Orbit geschossen. Bin mal gespannt, was er als nächstes bringt.
Grüße Thomas