Fractal Audio Axe-FX Std./Ultra Userthread

was mir aufgefallen ist das alle sounds von der charakteristik ziemlich gleich sind nur mit etwas andern eq einstellungen.

Dann hast Du das Teil aber nie angestestet.

Wäre es so, dann würd ich jetzt noch meinen Toneport benutzen.

Gruß
 
hallo
das alte gsp 2101 sprach ich nur an,wegen der verwanten bedienung zum axe.
klanglich vergleichen kann man das wohl nicht mehr,mir hatte der preamp beim
gsp nicht gefallen,soweit ich mich erinnere aber die flächen mit dem chorus.
den aktuellen nachfolger vom gsp hatte ich 4 tage hier,vor ein paar wochen.
zwei drei nicht überladene zerre-presets gefiehlen mir,ansonsten ein sehr.sehr
schlichtes teil.schon fast grottenlangweilig,wie ein 200 euro rocktron preamp.
man was hab ich schon ein krämpel gehabt.

das axe hört sich doch nicht in allen presets gleich an,die 10 stück die ich mir
programiert habe,sind tag und nacht verschieden.
von einheitsbrei und masse statt klasse nich zu reden.wie son guitar rig2
allses gleich.. empfand ich damals das gsp 2101 und sehr flach im klang.
ich muß aber dazu sagen,das ich damals keine ahnung von pick ups hatte und
meinte der sound wird mit efekten gemacht.
das erste was aus meiner usa deluxe raus kam,sind die eierlosen noisless gewesen.
für meinen geschmack.
da sind sh-1 und auch die aktiven emg was anderes.
 
den aktuellen nachfolger vom gsp hatte ich 4 tage hier,vor ein paar wochen.
zwei drei nicht überladene zerre-presets gefiehlen mir,ansonsten ein sehr.sehr
schlichtes teil.schon fast grottenlangweilig,wie ein 200 euro rocktron preamp.
Um mal bei deinem "Rocktron-Vergleich" zu bleiben. Der Prophesy
(immernoch knappe 1300 Euro) wird von der 21er Reihe in Sachen
Möglichkeiten, Effektqualität und der Preampsektion aber sowas von
Nass gemacht.

man was hab ich schon ein krämpel gehabt.
Ich auch.. Darunter das 2101 in Limited Edition, das 2112- und das
2120 (wobei letztere zwei Geräte identisch sind, bzw. ein 2112 mit
entsprechendem EEPROM auf ein 2120 gebracht werden kann) und
ich mir mit diesen Geräten so einige Zeit genommen habe um solche
Aussagen auf den Nutzer- und nicht das Gerät zurückführen zu müssen.

Der Vergleich mit einem 2101 von Digitech ist im Grunde näherliegend,
als mit dem ganzen POD-Gedöns. Das Axe-FX ist letzten Endes einfach
nur ein Preamp. (Aber einer, der von den gebotenen Möglichkeiten her,
relativ konkurrenzlos dasteht) Allein die dargebotenen Effekte würden
mich reizen das Gerät in mein Rack zu setzen.

Aber nichts würde mich soweit treiben, den Kram den ich hier habe für
das Axe-FX zu verkaufen. Dafür gibt es zuviele Faktoren, die mir etwas
zu unsicher sind. Sei es in der Bedienung oder dem Zusammenspiel mit
dem restlichen Equipment. In einigen wenigen Fällen sind damit einige ja
doch auf die Nase gefallen. Und wenn es nach der Anfangseuphorie war.
 
Aber nichts würde mich soweit treiben, den Kram den ich hier habe für
das Axe-FX zu verkaufen. Dafür gibt es zuviele Faktoren, die mir etwas
zu unsicher sind. Sei es in der Bedienung oder dem Zusammenspiel mit
dem restlichen Equipment. In einigen wenigen Fällen sind damit einige ja
doch auf die Nase gefallen. Und wenn es nach der Anfangseuphorie war.

Ich würde auch keinem raten, sein ganzes Equipment für ein Axe-Fx zu verkaufen. Solche drastischen Schritte sind immer risikobehaftet, egal worum es geht.

Bei mir das das Axe-Fx zu Anfang auch nur als Ergänzung zu meinem normalen Setup gedacht - als Effektgerät und als praktische Recordinglösung. Meinen anderen Krempel habe ich dann so nach und nach verkauft, ohne groß drüber nachzudenken. Nicht, weil ich Geld brauchte sondern weil der Kram einfach ungenutzt in der Ecke lag. Ich bin nicht der Typ, der bergeweise Equipment hortet. Dazu fehlt mir allein schon der Platz und die Zeit, das alles andauernd abzustauben.:)

Ich sehe das ganze GAS-Gedöns mittlerweile auch eher pragmatisch. Einen Tubescreamer bekomme ich alle Tage wieder, ebenso wie den meisten anderen Krempel. So habe ich bei einer guten Gelegenheit meinen Mesa gegen eine hervorragende Les Paul eingetauscht - da hatte ich viel mehr von. Es war viel inspirierender auf der Paula zu spielen als dem Mesa beim Einstauben zuzugucken :D
 
Ich sehe das ganze GAS-Gedöns mittlerweile auch eher pragmatisch. Einen Tubescreamer bekomme ich alle Tage wieder, ebenso wie den meisten anderen Krempel. So habe ich bei einer guten Gelegenheit meinen Mesa gegen eine hervorragende Les Paul eingetauscht - da hatte ich viel mehr von. Es ist viel inspirierender auf der Paula zu spielen als dem Mesa beim Einstauben zuzugucken :D

Sehe ich ähnlich. Vieles habe ich verkauft, weil ich es einfach nicht mehr
brauche und manches taugt dann doch mehr, als nur zum Staubfänger. :)

Gibt es eigentlich schon nähere Infos zum Axe-eigenem MIDI Floorboard ?
 
Das ist schon alles was ich wissen wollte. Stahlblech Konstruktion,
Metallschalter, LEDs.. So sieht für mich ein gutes MIDI Floorboard
aus. Vielen Dank dafür. Solange würde ich mit dem Kauf eines Axe
nämlich sicher noch warten.
 
Bis der Axe auch ein Highend Audiointerface mit Kopfhörerausgang ist, ist mein Line6 eh total veraltet und dann kauf ich ihn!
 
hoss,das mit dem Audiointerface mit Kopfhörerausgang ist doch wohl das kleinste problem.
das letzte was ich gebraucht hatte,war ein lexicon omega usb und kostet neu nur 165 eueu.
da brauchst du bei sehr guten klangeigenschaften noch nichtmal ein mischpult mehr.
läuft auch ohne pc.gebraucht ca.100 euro.
ich benutze nun den rc-50 looper.axe anmachen,rc-50 anmachen,fertig.
aber was zum axe fußtreter,500-600 euro sind ja nochmal heftig,oder.
 
hoss,das mit dem Audiointerface mit Kopfhörerausgang ist doch wohl das kleinste problem.
Ich hab 3 Asio USB Audio Interfaces (mit diversen Ein- und Ausgängen), aber JEDES Kabel, jeder zwischengeschaltete Wandler verändert das Signal.
 
na gut
und ich hasse zuviel kabel,würde es sinn machen,bzw.ohne klangverlußt,würde
ich meiner strat im wohnzimmer funk verpassen.
da fällt mir gerade ein,das ich schon mit 12 papas radios kaputt friemelte und
genau so lange baue ich meine gitarrenanlagen ständig um.
wie ein kumpel von mir mit seiner eisenbahn und der hat ne große eisenbahn.
nun bin ich schon 48,man ist das schön
 
Mein SPDIF Kabel ist eigentlich recht klangneutral...

Ich habe gerade mal in den Shops gesucht und das einzige vergleichbare professionelle Effektgerät mit direktem Computeranschluss scheint das Lexicon PCM96 zu sein. Das kostet allerdings schon 3000€, obwohl da auch "nur" der gleiche Prozessor die gleichen und Wandler wie beim Axe-Fx drin sind.

Es gibt wohl auch noch günstigere Geräte von Lexicon mit USB-Anschluss. Das ist aber nur für die Integration als Plugin gedacht und nicht als Haupt-Interface für das Studio. Ziemlich praktisch aber ich weiß gar nicht, ob man damit überhaupt das Signal der analogen Eingänge in den Rechner bekommt?

Edit: Gerade nochmal nachgelesen: Das Lexicon PCM96 nutzt nur den kleinen 300MHz Verwandten der AxeFx-CPU (500 bzw 600 MHz).
 
Frage an die Axe-FX User: Welchen Amp nutzt ihr bevorzugt für High-Gain Sound?

Mir persönlich gefällt bis jetzt das Engl Powerball Modell solo am besten, aber im Mix scheint sich der FA Modern Amp am besten durchzusetzen.
 
Frage an die Axe-FX User: Welchen Amp nutzt ihr bevorzugt für High-Gain Sound?

Mir persönlich gefällt bis jetzt das Engl Powerball Modell solo am besten, aber im Mix scheint sich der FA Modern Amp am besten durchzusetzen.

Den Powerball find ich seit der Version 6.06 ganz ok, aber er ist nicht mein Lieblings-Amp.
High Gain mach ich gern mit Recto New, SLO, Das Metall und CAE Rhythm. Meistens mit einem Drive bzw. Boost-Filter davor.
 
Hier ging es ja in den letzten Wochen ab ...

@Elmwood_3100
Wo haben sich denn deiner Meinung nach "Vertriebsangehörige" von G66 als User ausgegeben?


@UncleReaper:
M.M. ist das Axe eben mehr als "just another Preamp". Nach meinem Hörempfinden, brauchst du für das Teil eben keine Röhrenendstufe mehr. Das macht die Sache zwar flexibler, aber nicht unbedingt billiger, wenn es eine bessere FR-Verstärkung sein soll.
 
Hi!
Also welche Endstufe soll´s denn nun sein?
Irgendeine "billige" Transistor-Endstufe oder doch eine "richtige" Gitarrenendstufe á la Marshall EL-84 20/20 etc.
siehe z.B. das youtube-Video von Peter Autschbach:
http://www.youtube.com/watch?v=zXCGfJqcKtQ
 
...Endstufe wird auch irgendwie billig klingen.;)

Etwas einigermaßen Gutes sollte es schon sein. Du machst doch auch keine runderneuerten Reifen auf einen Porsche, um Dich dann über das schlechte Fahrverhalten zu wundern!!!

Das Axe hat auf jeden Fall was Gutes verdient. Das schöne (aber leider auch verwirrende) ist hier vor allem die Flexibilität:

Du kannst bei eingeschalteter Speaker- und Endstufensimulation über eine gute PA-Endstufe und eine gute Fullrange-Box gute Ergebnisse erziehlen. Genauso kannst Du es über eine Röhrenendstufe und Gitarrenboxen (Speaker- und Endstufensimulation auf Aus wäre meine Empfehlung) mit Erfolg machen.

Manche nutzen auch eine PA Enstufe und eine Gitarrenbox (dann wohlmöglich mit Endstufen Simulation aber ohne Speaker-Sim.).

Ein "das muss es sein" oder "das geht garnicht" wirst Du hier wohl nicht hören.

Fazit:

Ausprobieren, vergleichen, nach eigenem Ermessen entscheiden!!

LG Jörg
 
Hi!
Also welche Endstufe soll´s denn nun sein?
Irgendeine "billige" Transistor-Endstufe oder doch eine "richtige" Gitarrenendstufe á la Marshall EL-84 20/20 etc.
siehe z.B. das youtube-Video von Peter Autschbach:
http://www.youtube.com/watch?v=zXCGfJqcKtQ

Alo ich hab mir ne gebrauchte ENGL 930 gekauft. Die hat 2x30 Watt mit 4 EL 84 und klingt mörderisch gut und laut über zwei 2x12" Boxen. Der Preis lag so bei 400 Euros. Die Marshall 20/20 hat ich auch früher einmal (Das war noch weit vor Modelling zusammen mit ner Rocktron Voodo Valve). Die hat mich aber nicht überzeugt. Erstens hat mich der laute Lüfter tierisch genervt, und die Leistung für Cleane Sounds fand ich auch zu gering.

An eine FPR Lösung konnte ich mich noch nicht gewöhnen werde ich aber sicherlich auch die nächsten Tage mal testen.
Gruß
Jens
 

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