Die meisten Bilder meiner Arbeitsplätze sind lediglich ein altes iPad Air 2, mit dem ich mein UI24r ansteuere. Hier ein paar interessantere Ausnahmen aus den letzten sechs Monaten.
Das Burgrockfestival in Falkenstein (
https://burgrock-falkenstein.de/) Anfang letzten September mit einem Midas M32. Am ersten Tag spielte sich das Festival im Burghof ab (fürchterliche Resonanzen, die sich mit knapp 400 PAX aber etwas legten), am zweiten Tag ging es wegen schlechten Wetters nach innen in den Rittersaal.
Ende September auf dem Yoga-Festival "Cura Sui" im Kloster Irsee.
https://www.curasui-yogafestival.de/kloster/ - in der gehobenen Gastronomie würde man es bezeichnen als "iPad an UI24r".
Im Juni hatte ich dort für ein paar Tage den Workshop "Rock im Schloss" auf einem Soundcraft Expression 3 betreut (
https://www.rockimschloss.de/) - tolle Veranstaltung, aber dort habe ich mir Corona geholt. Dreckszeug.
Anfang November auf der München Yoga Conference MYC (
https://www.muenchenyogaconference.com/) im 25hours Hotel direkt am Hauptbahnhof (
https://www.25hours-hotels.com/hotels/muenchen/the-royal-bavarian). Endlich mal wieder analog unterwegs, und ausserdem von der Bar aus gemischt - gerührt, nicht geschüttelt.
Im Dezember auf dem Song Slam des MUSOC (Munich Song Contest) auf einem QU24. Vor ein paar Jahren fand ich das noch ganz großartig, aber inzwischen vermisst man daran doch ein wenig vom modernen Bedienkomfort. Klanglich habe ich an dem Pult nichts auszusetzen.
Anfang und Mitte Dezember im Giesinger Kulturbahnhof (
https://www.giesinger-bahnhof.de/) auf dem A&H SQ5 - was für ein geiles Pult!
Erst ein Doppelkonzert mit Seven van Taisie und den Rocking Sunsets:
Und dann "Jazz mit den Mitteln der Stubenmusi" bei der Lesung der Raunachtsgeschichten:
Am Faschingswochenende dann zwei Konzerte mit der sagenhaften Glam Gang (
https://www.glam-gang.com/bilderbuch.html) - iPad an UI24r, daher hier nur ein Bild von der Bühne. Da diese für sieben Leute doch arg klein war, mussten die Monitore auf Cases davor platziert werden. Rechts und links eine Seeburg G3 (glaube ich) mit drei Subs pro Seite, als Cardioid-Array aufgebaut.
Anfang März (eigentlich seit Oktober immer mal wieder, aber nun ist die Anlage endlich fertig aufgebaut) Betreuung der drei Kirchenchöre und Orchester der spanischen Mission in der Kirche "Maria Heimsuchung" in München. Die haben dort ein paar wirklich engelsgleiche Stimmen (die auch noch wunderbar zueinander passen), und das sage ich als Atheist! Technisch werden dort hochprofessionelle Funktechnik für Mikros und IEM von Shure und Sennheiser geboten, aber als Pult finden wir einen echten Dinosaurier unter den Digitalpulten, das Presonus StudioLive 16 aus der ersten Serie. Das steht bei mir auch noch im Lager, und aus irgendeinem Grund liebe ich das Ding für seinen angenehm warmen Sound, obwohl natürlich vollkommen anachronistisch in dieser Umgebung!