wieder mal ein für mich neuer Veranstaltungsort, mit Avantis als Pult:
etwas mehr Details von der "Bühne", die RCF waren vom Haus, ich hatte noch einige K10.2 mit, die dann quasi als Center-Monitor und zwei mal Sidefills benutzt wurden:
Diese Woche war dann wieder Großeinsatz angesagt. Vier Tage mit verschiedenen Orten und unterschiedlichen Setups:
Tag 1 in einem Weinkeller:
FOH mein SQ6:
Blick Richtung Bühne
eine Seite der "PA", eine DZR12 von Yamaha und der FBT Vertus 208 SA Sub darunter, schaut komisch aus, klingt aber sehr gut. Dazu einer meiner QSC AP-4122m Monitore. Die andere Seite schaut gleich aus, also spar ich mir das Bild davon.
So nebenbei kam auch noch mein Harte Bassamp mit 4x10" Box zum Einsatz, aber das ist eine andere Geschichte.
Da der Keller noch ziemlich weit nach hinten ging, hatte ich noch zwei meiner K10.2 im Einsatz, die ich als Delaylines benutzte.
Tag 2 in einem Saal für ca 350 Leute:
PA war vom Haus, eine Nexo GEO S8 mit vier schnitten und 2x2 Subs direkt darunter. So ganz außen ist es ja nicht ideal, aber halt nicht zu ändern. gemischt wurde an dem Tag mit meiner dLive (eine Band hatte einen eigenen Techniker mit, der das wollte) und wieder mit meinen QSC Monitoren. die K10.2 waren an dem Tag noch in einer anderen Location im Einsatz, und zwar als Monitore. Dort mischte der Kollege mit einem MixWiz 16:2 auf einer AlpsAudio Anlage.
Am Tag darauf hatte ich aus logistischen Gründen die dLive durch ein WING ersetzt, da ich sonst mit dem Rücktransport meiner Sachen am Tag darauf in de Bredouille gekommen wäre.
Hier ein Bild von der Probe am Nachmittag:
Es gab dann noch ein Open Air Konzert am Nachmittag, von dem hatte ich aber nichts mit bekommen, außer dass es letztendlich sehr gut funktioniert hat.
Letzter Tag, im Freien. vier mal K10.2 für Main P (mit zwei von den Vertus Subs) und Outfill bzw Delay Line und wieder meine QSC Monitore. Die Musik bzw. die Musiker war übrigens extrem cool. Jeder hatte noch so ein Effektteil mit dabei, allerdings verstanden die auch wirklich damit umzugehen, was ja nicht immer der Fall ist.
Noch zu erwähnen ist, dass wir diesmal extreme Schwierigkeiten mit dem Fluglogistik hatten. Musiker und deren Equipment hatten z.T erhebliche Verspätung, so dass Soundchecks nicht machbar waren, da einfach die Leute oder deren Zeug nicht da waren. Den Kollegen beim Open Air erwischte es am schlimmsten, denn die Band kam 10 Minuten vor geplantem Konzertbeginn an.
Aber, so ist es nun mal und unser Motto ist ja immer "wir sind flexibel und beherrschen die Prozesse"