FoH Fotos - Fotos von euren Arbeitsplätzen

  • Ersteller stagepower
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Heute mal sehr abenteuerlich. Hdmi-Kabel war zu kurz. Der videorechner wurde also per TeamViewer von meinem MacBook gesteuert, über welches noch die toneinspieler liefen. Insgesamt sehr frickelig, hat aber alles hervorragend funktioniert:
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Hdmi-Kabel war zu kurz.
Das ist das erste Gesetz in der Veranstaltungsbranche. Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist das Videokabel.
ich hatte mal vor zig Jahren die Tontechnik bei einer Veranstaltung gemacht die auch eine Slideshow beinhaltete. Der Beamer hing dann in der Front Truss, aber das Videokabel war so kurz, dass am Ende der Operator mitsamt seinem Laptop auf der Truss lag damit er die Slidesho starten konnte. Tja, dumm gelaufen :bang:
 
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Das gabs wohl damals, so 2007 herum, für den Mac nicht.... oder er hattes es nicht, keine Ahnung. Ich war ja für den Ton zuständig, und da lief eh alles wie geschmiert.
 
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Teuer und empfindlich in der Handhabung aber letztendlich doch das Problem lösend sind aktive HDMI-Kabel auf Glasfaserbasis. Vorsicht, es gibt auch aktive ohne Glasfaser, die kannste in der Pfeife rauchen. Die Teile sind außerdem sehr wurstelig, ich hab die daher auf Trommeln. 50 Meter Länge sind kein Problem.
 
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Na, da bin ich aber froh dass ich Ton mache, noch ein extra Thema ist für mich nicht drin, da sollen andere ran.
 
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Ich war auch schon als Powerpoint-Jockey im Einsatz, Intercom im Ohr, 3 Laptops und nen Videoswitcher vor der Nase. Ist auch mal okay und es gab Business-Tarif. Aber klar, das Herz hüpft höher bei Musik.
 
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Da gefiel mir meine TeamViewer Lösung besser
Wieso keine RDP Verbindung. Das bleibt im eigenen Netzwerk und man heute eine deutliche höhere Performance. Achso.... Fallobst, sorry.
Aber selbst das Fallobst kann dies mittels VNC oder einem Derivat davon.

Ansonsten
in prof. z.B. Kramer.
Seit in unseren Konferenzräumen kleine Videomatrixkisten verbaut sind funzt das, selbst auf Kupfer, solange man die spez. Leitungslänge einhält und keine Billigstrippen verwendet.
Wenn es länger werden soll muss man das Ausgangssignal eben wandeln, z.B. SDI und das dann über Kupfer oder Glas schicken.
 
Ja, ja, hätte hätte Fahradkette ...
Das Problem ist ja nicht, dass man das so plant, sondern dass man bei einem Einsatz etwas vorfindet, mit dem man zurecht kommen muss. Die Kollegen planen das ja nicht so vermurkst, sondern finden am Tatort irgend etwas suboptimales vor, mit dem sie kurzfristig zurecht kommen müssen. Wenn Aufstellung und Kabellänge nicht zueinander passen, dann muss man improvisieren. Daher finde ich die vorgestellten McGyver Lösungen durchaus interessant.

Und selbst, wenn man das bei einer Veranstaltung mit Vorlauf besser lösen könnte - eine optimale Lösung, die man nur dieses eine Mal braucht, zahlt einem niemand.
 
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aber selbst das Fallobst kann dies mittels VNC oder einem Derivat davon.
Jo. Ich bin kein videotechniker und ich benutze Apple, weil ich keine Lust habe mich großartig mit Computern auseinander setzen zu müssen. Die Gegebenheiten waren wie sie waren, Budget für professionelle Lösungen nicht vorhanden und die Show musste irgendwie laufen.
Es hat mit TeamViewer funktioniert. Nicht mehr, nicht weniger. Die Show lief gut, alle waren zufrieden. Was will man mehr?
 
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Wieso keine RDP Verbindung. Das bleibt im eigenen Netzwerk und man heute eine deutliche höhere Performance. Achso.... Fallobst, sorry.
selbst apple kann RDP , Remote Dekstop App ausm Store laden ( kommt sogar von MS Selber)
allerdings moppst RDP die Session und somit wäre das bild am laptop schwarz und keine Ausgabe am Beamer möglich
 
Ich freue mich schon auf neue Bilder von FOH-Arbeitsplätzen. ;)
 
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@CarstenO

Dein Wunsch ist mir befehlt :p

Sind aus letzten und diesem Jahr ...
Da hab ich auch dann mein WavesRack neu gebaut wie auch Umstieg auf Faderwing.

Summerbreeze ( 7 Bands als Externer FOHler, jeden Tag Minimum eine x) )

Acranius SB.jpegDefocus SB.jpegNecrotted SB.jpegPI SB.jpegSB-sidestage.JPG

Bei der kleinsten Bühne gab es nur Sidestage FOH neben der Bühne ... war sehr interessant aber machbar


Alcatraz Belgien

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Nürnberg Löwensaal

Nürnberg Löwensaal.jpeg

Corefest Stuttgart (Clubstage FOH Betreuung)

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Halle02

PI Halle02.jpeg

nachtleben Frankfurt

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Emil Bulls Tour ( Support FOH Betreuung)

Dresden Schlachthof.jpegHannover Musiktzentrum.jpegHuxleys Berlin (2).jpegHuxleys Berlin.jpegJena F-Haus.jpegKamgaarn.jpegKarlsruhe Substage (2).jpegKarlsruhe Substage.jpegKöln Carlswerk.jpegLA CHAM (2).jpegLA CHAM.jpegm Hamburg.jpegMarkthalle Hamburg.jpegMünchen Backstage (2).jpegMÜnchen Backstage.jpegOsnabrück.jpegsalzburg.jpegulmroxy.JPGWiesbaden.jpeg

Kleiner WavesUmbau vom Rack

WavesRack2.jpegWavesRack.jpeg


Paar Shows im Stammladen

Alpha.JPGAlpha 3 2023.jpegAlpha 2.jpeg

Kommen bald natürlich wieder etwas dazu ;-)
 
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Coole Sache.
@Julian91 hast du Zeit und Lust mal einen kleinen Bericht über das Waves System zu verfassen? Also was du aktuell so an Komponenten einsetzt und wie das sich so in der Praxis bewährt, z.B im Vergleich mit einem konventionellen Digitalpult(*) so schlägt. Was mich auch interessieren würde, wie das mit der X-Touch-Einbindung so klappt. den der ist ja u, einiges günstiger als z.B der Waves FIT. Mich würde das brennend interessieren.


(*) so weit sind wir schon, dass Digitalpulte voll oldschool sind, mann oh-

Die passende Antwort wurde in einen eigenen Thread ausgelagert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die meisten Bilder meiner Arbeitsplätze sind lediglich ein altes iPad Air 2, mit dem ich mein UI24r ansteuere. Hier ein paar interessantere Ausnahmen aus den letzten sechs Monaten.

Das Burgrockfestival in Falkenstein (https://burgrock-falkenstein.de/) Anfang letzten September mit einem Midas M32. Am ersten Tag spielte sich das Festival im Burghof ab (fürchterliche Resonanzen, die sich mit knapp 400 PAX aber etwas legten), am zweiten Tag ging es wegen schlechten Wetters nach innen in den Rittersaal.

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Ende September auf dem Yoga-Festival "Cura Sui" im Kloster Irsee. https://www.curasui-yogafestival.de/kloster/ - in der gehobenen Gastronomie würde man es bezeichnen als "iPad an UI24r".
Im Juni hatte ich dort für ein paar Tage den Workshop "Rock im Schloss" auf einem Soundcraft Expression 3 betreut (https://www.rockimschloss.de/) - tolle Veranstaltung, aber dort habe ich mir Corona geholt. Dreckszeug.

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Anfang November auf der München Yoga Conference MYC (https://www.muenchenyogaconference.com/) im 25hours Hotel direkt am Hauptbahnhof (https://www.25hours-hotels.com/hotels/muenchen/the-royal-bavarian). Endlich mal wieder analog unterwegs, und ausserdem von der Bar aus gemischt - gerührt, nicht geschüttelt.

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Im Dezember auf dem Song Slam des MUSOC (Munich Song Contest) auf einem QU24. Vor ein paar Jahren fand ich das noch ganz großartig, aber inzwischen vermisst man daran doch ein wenig vom modernen Bedienkomfort. Klanglich habe ich an dem Pult nichts auszusetzen.

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Anfang und Mitte Dezember im Giesinger Kulturbahnhof (https://www.giesinger-bahnhof.de/) auf dem A&H SQ5 - was für ein geiles Pult!

Erst ein Doppelkonzert mit Seven van Taisie und den Rocking Sunsets:

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Und dann "Jazz mit den Mitteln der Stubenmusi" bei der Lesung der Raunachtsgeschichten:

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Am Faschingswochenende dann zwei Konzerte mit der sagenhaften Glam Gang (https://www.glam-gang.com/bilderbuch.html) - iPad an UI24r, daher hier nur ein Bild von der Bühne. Da diese für sieben Leute doch arg klein war, mussten die Monitore auf Cases davor platziert werden. Rechts und links eine Seeburg G3 (glaube ich) mit drei Subs pro Seite, als Cardioid-Array aufgebaut.

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Anfang März (eigentlich seit Oktober immer mal wieder, aber nun ist die Anlage endlich fertig aufgebaut) Betreuung der drei Kirchenchöre und Orchester der spanischen Mission in der Kirche "Maria Heimsuchung" in München. Die haben dort ein paar wirklich engelsgleiche Stimmen (die auch noch wunderbar zueinander passen), und das sage ich als Atheist! Technisch werden dort hochprofessionelle Funktechnik für Mikros und IEM von Shure und Sennheiser geboten, aber als Pult finden wir einen echten Dinosaurier unter den Digitalpulten, das Presonus StudioLive 16 aus der ersten Serie. Das steht bei mir auch noch im Lager, und aus irgendeinem Grund liebe ich das Ding für seinen angenehm warmen Sound, obwohl natürlich vollkommen anachronistisch in dieser Umgebung!

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Keine Angst, das Publikum kam noch...
 
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Fotos von meinem letzten Arbeitsplatz in einem Gewölbekeller ohne Belüftung oder Elektroinstallation mit der bitte um Mitleid:rolleyes:
Eine Samba spielende Band aus zusammengewürfelten Musikern aller Nationen die noch nicht gemeinsam geprobt hatten und einige kurz vor Beginn erst mit dem Zug gekommen sind.
Ich möchte damit sagen das alle Vorbereitungen umsonst waren. Die Akustik war eine Katastrophe, alles hat sich aufgeschaukelt und dadurch Rückgekoppelt. Das größte Problem hatte ich mit einer Ukulele die einfach keinen Pegel hatte und der Piezo Tonabnehmer koppelte und teilweise grausam Verzerrte.
Mein Platz war seitlich in einem kleinen Gewölbedurchgang zu einem Heizraum wo es gefühlt 40 Grad hatte das Positive daran dass ich meine Ruhe hatte und mich keiner angerempelt hatte. Der Sound war denke ich für die Gäste Okay (am Kopfhörer sowieso) und denen hats auch gefallen.
 

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Ok, dann eine Runde Mitleid! :patpat::tongue:

Ja, solche Jobs sind oftmals nicht so wirklich einfach, aber das macht die ganze Sache doch erst interessant und abwechslungsreich .
 
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Danke :giggle: jetzt geht's mir wieder besser aber wenn man die Kanalbelegung 5mal ändern muss dann wird's uninteressant.
 

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