FoH Fotos - Fotos von euren Arbeitsplätzen

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und eine Barriere zum Kollegen am Licht
Ich kenne einige Kollegen, die würden so etwas nur aufbauen um genau eine Abgrenzung zum Licht zu haben.Angezeigt wird dann nur etwas, um ein Ausrede für den Schirm zu haben. ;)

Von mir gibt es auch wieder Fotos:
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Pult ist meines, Lunchbox vom Bandtechniker
Dazu noch eine Bühne mit PA:
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Diesmal ein Cobra-System mit Yamaha DZR12 als Outfills, Monitoring QSC K10.2. Gings sich für die Band am Donnerstag ganz gut aus.

Gestern gabs dann etwas anderes zu hören:
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Am Pult stand ich und hatte auch gewechselt:
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Die Band war übrigens super gut drauf, der Soundcheck "from the scratch" dauert grob 30 Minuten, wobei 10 Minuten davon in einer Fehlersuche drauf gingen weil mein ach so geschätztes ATM250 nach ganz wenigen Einsätzen gestern meine nicht mehr mitmachen zu wollen.
Ach und der Bassamp ist meiniger, aus vergangenen Tagen, so ca 30 Jahre alt. In letzter Zeit kommt der wieder mehr raus, weil einige Bassisten keinen Amp mitbringen wollen/können.

Die Cobra ist an sich ok, kling zwar etwas hart für meinen Geschmack, aber es geht sich auf dem Platz ganz gut damit aus.
 
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Endlich mal wieder klassischer Wald- und Wiesenfestival Monitor/Bühne/Stagemanagement Job.
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Mein Juli war ziemlich voll, wie natürlich bei vielen.

Mit einer Theatergruppe war ich im Wald. Tja, wo stell ich mein Pult hin ?
Ah, da ist er ja, der Ständer ... ;)

FOH_im_wald.jpg


Bei vielen Shows mit großem Pult lohnt sich kein Photo mehr, sieht ja alles gleich aus ...
Da war ein Gig im Innenhof eine willkommene Abwechslung, quasi Straßenmusik. Selber habe ich Tuba gespielt und bei längeren Ansagen mußte ich nur etwas Bass aus dem Gesangsmikro nehmen, that's all.

FOH_auf_der_strasse.jpg

So einfach kann es manchmal sein. Und mehr Geld gab's als bei manchem Job mit viel Technik ;)
 
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Kurzer Nachtrag zu #821:
Dieses Wochenende war, wie soll ich es sagen, etwas durchwachsen.

Donnerstag wieder gleiche Veranstaltung, andere Band (no na, da spielt jeden Veranstaltungstag eine andere Band) . Soundcheck wie geplant, danahc ab in die örtliche Gastronomie zwecks Verköstigung von Band und Crew. Danach musste einer der Band wegen eines medizinischen Problems ins Spital und so war aus einem Quintett nur mehr ein Quertett übrig geblieben. Damit nicht genug, kam dann kurz nach Konzertbeginn ein Unwetter und wir mussten nach ca 20 Minuten das Konzert abbrechen um Instrumente und Equipment vor Ungemach zu schützen.

Freitag wieder alles erst mal gut ausgesehen, mein Kollege war diesmal dran mit dem FOH Job, klassisch auf analoger Basis. kurz nach dem Drum Check kam wieder eine Gewitterzelle daher geeilt, wir versuchten zum einen die Teile auf der Bühne vor Regen zu bewahren, andere aus der Crew haben sich um den FOH Platz gekümmert. Einige Windböen später lag der FOH Platz am Boden, das Zelt war weg und der Regen ergoss sich auf Pult und Sideracks. Strom war aber ohnehin schon aus, also von daher kam außer der Nässe nichts schlimmeres auf uns zu. So schnell wie der Spuk begann, war er dann aber auch wieder vorbei. Er hinterließ aber ein sehr feuchtes FOH Setup, so feucht, dass mit einer Verwendung schon aus Vorsichtgründen nicht zu denken war. Also Plan B, ich packte wieder meine WING aus, alles umgepatcht und wir begannen wieder mit dem Soundcheck von neuem. Der Rest des Abends war dann aber ein schöner und auch die (fui supa) Band gab richtig gut Gas.

Gestern war es dann zum Glück entspannter. Der analoge FOH ging wieder und mein Kollege konnte eine seiner Lieblings Sängerin letztendlich sehr entspannt den Abend über betreuen.

Nächste Woche gehts dann in die dritte und letzte Rind für dieses Jahr. Mal sehen was da noch auf uns zukommt. Die gebuchten Bands klingen vielversprechend.
 
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Mischplatz mit Aussicht bei einer Hochzeit in Italien und ja in der Ecke hinter dem Busch war es sehr warm.
Das Dj. Pult hatte laut einem Infrarotthermometer 80 Grad egal ob mit oder ohne weißem Leintuch das Q16 so 50 Grad.
 

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So, jetzt auch mal ein Job von mir. Von der Technikseite nichts besonderes, einfach ein XR18 mit Surface Tablet. Die Windows-Software ist einfach viel besser als die Android Steuerung vom XR18. Die "Mixing Station" ist zwar auch toll, aber ich komm mit der grafischen Darstellung von der Originalsoftware besser klar.
PA waren je zwei DXS15 MK II Subwoofer und DXR12 Topteile.

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Interessant war die selbstgebastelte Cajon, auch liebevoll "Bärbel" genannt.

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Die hatte zwei Abnehmer eingebaut. Ein Mikrofon für den Raum innen und dazu noch ein StompBox für den Bassdrumsound. Das trennen der Sounds war kniffelig, weil der Snareschlag mit einem Teppichklopfer (3 verschiedene wegen unterschiedlichen Sounds) erzeugt wurde und im vergleich zum Bassschlag etwas leise war. Auf dem Video nutz er gerade den Teppichklopfer nicht, dafür sein Schellenstock. Der wurde vom Gesangsmikro als gewolltes Bleed aufgenommen.




Im großen und ganzen war ich recht zufrieden, wenn auch ein paar Sachen mir nicht gefallen haben. Mangels Erfahrung konnte ich diese aber nicht orten und ausfindig machen. Wird bestimmt beim nächsten mal besser.
Den Gästen hat es gefallen (hat der später umgehende Hut deutlich bewiesen) und ich hab wieder viel gelernt.
Beim nächsten mal werde ich wieder bei denen (Schtraisalts) mischen dürfen.
 
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Viel kleiner war es gestern bei mir: Private Gartenparty mit Rock-/Blues-/Soulband, sowie Singer-/Songwriter als Support.

Eher ein "FOHchen" am "Bühnenrand" (= Terrassenrand):

FOHchen.JPG


Soundcraft Ui 24 R mit Sony Xperia-Tablets, Shure-In-Ear des Sängers, Crown XTi 4002 für zwei weitere Monitorwege mit The Box Pro Mon P10 (Gitarrist, Bassist) und P12 (Drummer).

Begeistert haben mich die Bose F1 mit Subwoofer:

Bose F1.JPG


Drei Beyerdynamic MCE 81 TG für die Sänger, ein Sennheiser e 609 Silver am Gitarrenamp, Schlagzeug mit Behringer BA 19 A, Sennheiser e 905, Sennheiser e 604, Beyerdynamic MCE 91 und MC 803, also "Hausmannskost":

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Bei mir gab's am Sonntag wieder Sport, dieses Mal allerdings Motorsport und das ganze für den guten Zweck. Ich durfte ein Sportwagentreffen auf dem Bayreuther Volksfestplatz beschallen. Dabei hatte der Organisator zwei Ausfahrten geplant, bei der einige Kinder mit Handicap - in Zusammenarbeit mit der Diakonie - als Beifahrer mitfahren durften. Die strahlenden und lachenden Gesichter der Kids nach der Rückkehr waren schon klasse! 👍😄
Da im Lauf des Tages noch einiges an Spenden und diverse Versteigerungen sowie einige Gewinnspiele durchgeführt wurden, kam glaube ich noch ein ganz hübsches Sümmchen für den guten Zweck zusammen.
 

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Ich war mal wieder mit Knorke unterwegs, diesmal auf einer Privatveranstaltung. Gespielt haben dazu noch andere Bands und spontane Zusammenstellungen der Gäste. Das durfte ich dann auch noch etwas sortieren. Als "FOH" bzw. Tablet-Ablage gabs immerhin wahlweise einen Holzbalken oder einen Stehtisch.

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Die PA hinter der Band war nicht meine Idee und hat mich gut schwitzen lassen. Es hat sich auch wieder gezeigt, dass ich ohne Subs einfach nicht glücklich werde, sobald impulsbehaftete Tieftonsignale im Spiel sind. Und die Mini-Bassbox hat überraschend viel Alarm gemacht. Nennenswerter Tiefton kam da natürlich nicht raus, aber der Bass war im Kontext eher zu vorlaut, als zu leise. Leider konnte ich daran mangels Verbindung zur PA auch nichts ändern. War trotzdem ganz witzig. Und optisch passt es zum Drumset. Und ich muss mich mehr mit dem Combinator aus dem X32 (Multibandkompressor) beschäftigen, ist doch ein recht mächtiges Werkzeug.
 
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Was steht denn da als PA?
 
Die Tops müssten Fohhn Pt6 gewesen sein. Die Bässe waren auch fohhn weiß aber nicht genau welche.

Edit: PS 9 schätze ich
 
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Mal wieder mit meinem Blasorchester aufm Plärrer in Augsburg.

Pult ist ein X32 mit S32 Stagebox, PA war ne RCF TT irgendwas, pro Seite 2x über Kopf und unter der Bühne 4 db Technologies 18 Zoll Subs in Cardioid.

War brutal heiß aber hat wieder Spaß gemacht.
 

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Ich hatte heute ein „Festival“.

3 Bands, einmal die eigene, von der Bühne gemischt, dann „How Many Roads“, die hab ich vor der Bühne gemischt und schliesslich die Partyband Alpenstarkstrom, die haben sich auch selbst von der Bühne gemischt.

Beschallung war von db-audiotechnik, 8 kleine Line Array Element pro Seite und 10 cardiode 15“/12“ Subwoofer, hat Alpenstarkstrom mitgebracht.
War ein toller Bühnensound ohne das Gebrummel der Subs auf der Bühne.
Monitoring, Mixer und Mikrofonie für die beiden Rockbands war von mir, db technologies (die Italiener) Opera 12 und 10“ Coax Monitore, die Sänger/innen hatten db-audiotechnik Monitore von Alpenstarkstrom.

War eigentlich ganz gut, beide Rockbands haben gut gespielt und gut geklungen, leider gab es bescheuerte Lautsärkevorgaben, der Veranstalter musste selbst an verschiedenen vorgegebenen Stellen im Ort sicherstellen das 70db nicht überschritten werden. Kein leicht zu kontrollierender Grenzwert für vor der Bühne.
Die Folge war eine doch sehr niedrige Lautstärke, bei der die Gitarristen meistens schon auf der Bühne zu laut waren, bzw. nicht mehr auf der PA waren.
 
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der Veranstalter musste selbst an verschiedenen vorgegebenen Stellen im Ort sicherstellen das 70db nicht überschritten werden.
Das ist natürlich immer ärgerlich wenn man eine Behörde hat die gegen einen arbeitet. Da fragt man sich ob die ein Problem mit Kulturveranstaltungen haben oder überhaupt nicht kapieren wovon sie eigentlich reden. Also es ist ja nicht so, dass die Richtlinien nicht auch etwas Spielraum lassen würden.
 
70 dB WAS?
dB A, C
Leq, Peak
An welcher Stelle gemessen?
 
Hab nicht so genau auf den Zettel geschaut. Gemessen sollte an diversen Stellen in dem angrenzenden Ort.

Es gibt kein Problem für viel Geld so eine Bühne dahin zu bauen, war evtl. auch gefördert. Es wird sich aber keine Gedanken darüber gemacht was eine Nutzung der Bühne für Folgen hat.
Dann hagelt es Beschwerden und dann werden solche Pläne erstellt.

Aber es war keine Polizei oder Ordnungsamt vor Ort. War offensichtlich alles noch im Rahmen und der Veranstalter übervorsichtig.
 
Naja, bevor man gleich gegen Behörden wettert, muß man halt auch den ganzen Kontext kennen. Bauliche Begebenheiten, Veranstaltungshistorie, ...
Ich habe mich manchmal auch schon über Veranstalter gewundert, die für bestimmte Locations völlig unpassende Bands buchen. Ignoranz kann es auf verschiedenen Seiten geben ... ;)

Ich rate da bei Bewertungen erstmal zur Vorsicht und in diesem Beispiel lag wohl defensives Verhalten vor. Das ist nach meiner Erfahrung auch erstmal nicht so schlecht.
 

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