FoH Fotos - Fotos von euren Arbeitsplätzen

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Da gibts in der ProfiProfiProfi-Liga einige, da brauchst du mehr zeit mal das Routing und Setup hin zu bekommen als der Soundcheck deiner 10-köpfigen Funk-Band dauern würde

Bin jetzt immer wieder auf Baustellen, wo es LAWO Pulte gibt. Also da würde ich absolut gar nichts zusammen bringen. Komplett anders.
 
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Edit: WAS für ein geiles Konzert. Das hat mal wieder richtig Bock gemacht!
 
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Man muss Prioritäten setzen. Was sind schon ein paar Fader gegen einen Salat mit Backhendl?
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Halt alles zu seiner Zeit. Mahlzeit! 😁
 
Guten Morgen,

bei mir gab es eine Stammband in "Urlaubsbesetzung" in einer kleinen Location. Witterungsbedingt vom Biergarten (es sollte eine Biergarteneröffnung werden) nach Innen verlegt.

Ein improvisierter FOH-Platz, gemischt habe ich mit Mixing Station:

FOH.JPG


Der Veranstalter hat eine Aktiv-PA gestellt, es müsste the box pro Achat 115 mit einem 18-Zoll-Sub gewesen sein:

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Diesmal habe ich neben den üblichen Typen für Gitarre (e 606) und Gesang (Beyer MCE 81 TG) an der Snare ein Shure SM 86 benutzt:

dr.JPG


Das klingt richtig klasse und das Übersprechen von der Hi-Hat wird ziemlich gut unterdrückt.

Monitore kamen auch vom Veranstalter, drei mir unbekannte Typen und zwei LD Systems Mon 10 A.

Viele Grüße,

Carsten
 
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Am Wochenende mal wieder in einer neuen Location eine an sich mir sehr bekannte Band betreut. FOH habe ich eher Platzsparend aufgebaut:
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Aber auch der Publikumsbereich war eher überschaubar:
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Man beachte das Drumkit:
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Speziell die Bassdrum based on Samsonite.
Equipment war das meiste von mir (QSC K10.2 für Publikum sowie den meisten Musikern), der Drummer hat seinen Mackie SRM 150 mit und vom Haus zwei db Technologies Sub 615.

Und so sah es dann aus, wenn die Bühne nimmer leer war:
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Kein FOH. Aber mein Arbeitsplatz am Bass und Mischpult. Rock´n´Roll und Fussball am Samstag.
Die gestellte PA fand ich für unsere Rockband in den Topteilen zu schwach, also das eigene Zeug aufgebaut.
Zu wenig Zeit insgesamt, Soundcheck unter Zeitdruck, aber klang ganz manierlich, hab im Zelt mitgeschnitten.
Publikum war begeistert, hat noch extra Geld gesammelt damit wir länger spielen.
Mikrofonierung mit minimalem Aufwand, an. den Gitarren Audix D2, in der Kick ein AKG D112, Snare ein Audix i5 und "Overhead" ein Audio Technical AT2010.
Vocals über Sennheiser, genaue Typen weis ich nicht.
Mixer ein XR18. Beschallung db opera12, proel s12a und db flexsys fm10 Monitore.

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Auch wenn ich nur System gemacht habe und die Show morgen der Kollege übernimmt war es ja auch mein Arbeitsplatz:Anhang anzeigen 941759Anhang anzeigen 941758
Herr we go.
Vielleicht sind 93 Sänger auf der Bühne mit einem Pult, das man nicht kennt und Show aufsetzen bei der Generalprobe nicht förderlich für die innere Ruhe. Am Pult gibt es bisher nichts auszusetzen, abgesehen von zu wenig UDKs ohne EX.
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Jössas! Wie hast du es angelegt? :)
 
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Da ich quasi mit nacktem Pult und ohne Erfahrung in die Generalprobe gegangen bin: KISS. Eine Headsetgruppe, eine Handheldgruppe, eine Chorgruppe, Zuspielung, fertig. In der Probe Szenen mitprogrammiert, innerhalb der Szenen dann von Hand gefahren. Viel Layerwechsel, da mehr Inputs als Fader. Da brauche ich noch eine bessere Idee. DCA Spill geht wohl, mit Gruppen offenbar nicht.
 
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In dem Fall dann halt Dummy DCAs machen, mit denen du spillst. Wie sind die Reverbs so im DM7?
 
So richtig beurteilen kann ich das aufgrund der Hallenakustik und des daher spärlichen Effekteinsatzes noch nicht. Der Plate ist pragmatisch einsetzbar für etwas Glanz in der mittenmulmigen Halle, aber das ist ja nichts neues.
 
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Alles klar!
 
Vielleicht sind 93 Sänger auf der Bühne mit einem Pult, das man nicht kennt und Show aufsetzen bei der Generalprobe nicht förderlich für die innere Ruhe.
Klingt nach nem schnellen Einstand.
Ich durfte die Compact erst einmal einrichten, jetzt hatte ich nen Job mit 2 Handsendern und Hintergrundmusik und im September darf ich mit der großen Version dann mal 4 Bands mischen. Völlig ruhig also.

Darf ich mal ganz doof fragen warum die ulxd‘s analog angebunden wurden?
 
Darf ich mal ganz doof fragen warum die ulxd‘s analog angebunden wurden?
Da gibt es einen aktuellen Bug Report von Yamaha, dass sich bei Dante Anbindung manchmal die Receiver Gains auf 0 setzen. Da hatte ich jetzt nicht so viel Lust drauf…
 
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Gut zu wissen. Danke für die Info.

Edit: hättest du da mal einen Link?

Edit2: selber gefunden
 
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Der DM7 muss man noch +- ein Jahr geben, bis alles ausgebügelt ist. Ein paar Workflow Features aus der CL/QL Serie fehlen auch noch.
 
Wie sind die Reverbs so im DM7?
Heute etwas mehr Effektbedarf (und dezente 52 Inputs), daher ein Nachtrag: Qualitativ auf jeden Fall gut, für den geneigten Altrocker mit SPX90/REV7/PCM60 Sozialisation ist die HD Sache für manche Sachen fast ein bisschen zu unhörbar, aber es gibt ja noch die alten Algorithmen…
Fürs Gebläse und so war’s amtlich.
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So, intensive Tage liegen hinter mir. Da war zum einen die Betreuung eines Schulmusicals. Diesmal war der FOH mit (m)einer WING (inkl. einer DL32 und SD16) ausgestattet.
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Mit dem WING konnte ich ganz gut die ganzen Funkstrecken, und Instrumente usw abdecken. Und ich hatte gleich Gelegenheit, das neue Showmanagement auszutesten. Ganz happy bin ich damit noch nicht, da ist einige Luft für Verbesserungen, aber unterm Strich ist es schin ganz brauchbar. der Erste Vorteil ist natürlich, dass man keinertlei Beschränkungen bezühlich Anzahl von Snapshots oder Snippets usw hat. Der interne Speicher für derlei ist recht gut bemeesen und im Worst Case kann man auch das ganze von einem USB Stick betreiben. Da ist dann Platz ohne Ende. Für mich als Software Entwickler hat sich die Entscheidung, dass die Daten vom WING im sog, JSON Format gespeichert werden, als rcht nützlich erwiesen. Denn so konnte ich mir aufgrund des Ablaufplans inkl. Mikro-Setup, das mir im Excel Format vorgelegen ist, ein kleiens Tool schreiben, das mir die einzelnen Szenen/Snapshots erstellt hat und alles zuammen in einem Showfile eingetragen wurde. Späte Änderungen konnte ich da sehr schnell und einfach vorab übernehmen. Mit den Snippets bin ich so, wie sie derzeit implementiert sind nicht so glücklich, das sie mir noch zu unflexibel beim Ändern sind. Aber gut, das kann ja noch werden. Ich bin da zuversichtlich.

In Summe 22 Funkstrecken, die meisten davon von LD Systems und ein paar ältere AKG. Das ganze etwas abenteuerlich zusammen gestellt:
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Mich wundert dabei jedes mal, dass das irgendwie bei derart vielen Strecken noch funktioniert, ganz ohne richtigem Frequenzmanagement. einige der LD Strecken (ich denke es waren WIN42) haben aber eine Falle eingebaut. Die Tasten für die Einstellungen (Select und Set) sind immer frei zugänglich. Durch das manipulieren damit, weil sich die Schauspielerinnen ja zwischendurch mehrmals umziehen müssen, sind da halt allerhand abenteuerliche Dinge passiert, die wir aber zum Glück während der Proben dann erkannt haben und vor der Premiere auch ausmerzen konnten.
Die ursprünglichen MIkros waren eine wilde Mischung aus LD, Mipro, AKG und t.bone. Weil es halt immer wieder zu Ausfällen kommt bei den Mikros, hat die Schule diesmal noch einige Reserve Mikros, die Behringer BO440, angeschafft. Als ich die gehört habe, war ich wirklich sehr angetan. Die klingen klar und natürlich, kaum eine Neigung zum überbetonen von Blasgeräuschen usw. Einziger Nachteil ist wohl, dass die Ohrbügel nicht wirklich verstellbar sind. Und für mich auch nicht wirklich gut ist, dass es sie nur mit dem Mini XLR Stecker gibt, ich also einen Adapter für meine Sennheiser Bodypacks brauchen würde.

Die "PA" ist auch von der Schule, haupsächlich DXR Varianten von Yamaha. ich hab dann ncih meine IP 1000 als Delay Line mit gebracht und letztendlich hat das ganz gut funktioniert.
In den vergangenen Jahren hatte ich da schon mal mit geholfen, allerdinsg haben wir das ganze mit den schuleigenen Pulten, einem QU16 und einem QU32 von Allen&Heath, gemacht. Der grund für die beiden Pulte war eben, dass sich Funkstrecken und Band nicht auf dem 32er Pult alleine ausgegangen ist. Aber ein synchroner Szenenwdchsel bei beidne Pulten war nur per externer Software möglich, mit einer Ansteuerung der Pulte via USB. Aber das war eher instabil und fehleranf#ällig, zumal wir dann immer Änderungen im Ablauf auf beiden Pulten nachziehen mussten usw.

Und zu guter Letzt hat sich der Schritt zum WING auch vom Sound her wirklich ausgezahlt. Es bietet einige wirklich tolle Features fur den Job, wie den PSE in den Kanälen und ich habe auch einen Dynamischen EQ in der Subgruppe der Headsets benutzt, wodurch ich, zumannen mit dem gut ausgestatteten PEQ der Kanäle, einen guten Sound der Mikros mit recht viel Gain before Feedback hin bekommen habe. Letzteres, das Feedback, hat am Ende diesmla wirklich durch Abwesenheit nach der ersten vollen Probe geglänzt. Ich hoffe, dass die schule ihre QUs verkauft und sich ein WING mit den Stageboxen zulegt. Das wäre der richtige Schritt.
Hier noch ein Bild vom Show-Finale aus der FOH Sicht:
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Am Donnerstag hatte ich dann selbst gespielt, aber das Foto dazu ist im Nachbarthread zu finden.

Gestern dann hatte ich in meiner gemeinde bei der Eröffnung des renovierten Parks die Mischmaschine bedient.
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PA war nicht von mir(wäre mir viel zu groß zum schleppen), ist eine K-Array mit drei KH15 Tops und zwei Ko40 als Sub je Seite. Klang nach etwas Eingriff im Main EQ recht brauchbar. Und die Monitore waren die alt-ehrwürdigen Mackie SRM 450.
Leider war die Veranstaltung von Mittag bis frühen Abend, wodurch der permanente Sonnenschein ab den Morgenstunden zu einem nicht wirklich kühlen Klima im Zelt entwickelt hat.

Gut dass ich heute mal einen Relax-Tag einlegen kann.
 
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mit den schuleigenen Pulten, einem QU16 und einem QU32 von Allen&Heath,
Wahnsinn - an meiner Schule (und das ist noch keine 10 Jahre her) - mussten wir damals kämpfen, um über viele Jahre hinweg ein paar Tausend Euro für eine 2.2-PA, ein paar Handmikros, ein bisschen Licht und ein analoges Behringer-Pult zu bekommen. Das ist hier schon deutlich professioneller!
 
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