FoH Fotos - Fotos von euren Arbeitsplätzen

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Auch wenn ich nur System gemacht habe und die Show morgen der Kollege übernimmt war es ja auch mein Arbeitsplatz:
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Uh, ein DM7. In genau dieser Compact Version mein Traum zum Band Touren. :)
 
Ich stand jetzt zum einrichten auch das erste mal dran. Macht einen guten Eindruck. Wenn man sich an die Oberfläche gewöhnt kann man denke ich zügig damit arbeiten.
 
Find ich auch. Sehr übersichtlich und man ist schnell auf den jeweiligen Bildschirmen. Busse gibts jetzt im Gegensatz zur CL/QL Serie auch mehr als genug um eigentlich alles zu erschlagen.
 
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Mal was anderes. CD Aufnahme mit dem RSO, dem Radiosymphonieorchester Wien, im großen Sendesaal des Radiokulturhaus Wien. Aufgenommen wurde eine Orgelsymphonie ohne die Orgel, die später separat aufgenommen wird. Verwendet wurden ein Haufen Schoeps MK4, ein paar 414er und MKH40 in ein Studer Vista 8. Ich durfte dann Pro Tools bedienen, es wurden ca. 160 Takes. 🙈

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es wurden ca. 160 Takes.
Mir fällt gerade wieder ein, warum ich irgendwann für mich entschieden habe, nur Live zu machen und kein Studio. Mich regt es schon auf, wenn ich ein Liverecording grob mischen muss und das daher fünfmal hören…
 
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Haha, ich muss es eh nur einmal hören. 😅

Der Aufnahmeleiter hat aber ein ziemlich gutes System und weiß wohl gleich nach der Aufnahme schon größtenteils welche Takes er nimmt. Der hat das aber schon hunderte male gemacht...
 
Nichts Besonderes für die Profis aber ihr wollt Arbeitsplätze sehen.
Es waren insgesamt 5 fix installierte und 6st. aufgestellte 12Zoll Tops und 4 HK Contour 118 im Einsatz. Eine Seite wurde bespielt und wie vom Kunden gewünscht war Partysound und es ging wirklich überraschenderweise gut.
 

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Nichts Besonderes für die Profis aber ihr wollt Arbeitsplätze sehen.
Es waren insgesamt 5 fix installierte und 6st. aufgestellte 12Zoll Tops und 4 HK Contour 118 im Einsatz. Eine Seite wurde bespielt und wie vom Kunden gewünscht war Partysound und es ging wirklich überraschenderweise gut.
Bin zwoar koa Fußballfan, oba i glab, des kannt nachnt Innsbruck sein ....
 
Hier mal wieder bisschen was von mir :D

Haus und Hof Kulturzentrum bei mir mal wieder
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HorroCon Freiburg Aftershow Party

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Heavydays FOH Betreuung und VENUES

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Mammutfestival PARASITE INC

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HorroCon Freiburg Aftershow Party

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Was ist das für ein Tablet/Computer auf dem da die Messsoftware läuft? Und welche Software ist das? Ist das Smaart, das Interface wirkt so anders?

Danke! :)
 
Was ist das für ein Tablet/Computer auf dem da die Messsoftware läuft? Und welche Software ist das? Ist das Smaart, das Interface wirkt so anders?

Ist ein Surface Pro 7 , mit Windows 11 :) und ja das ist Smaart V8 , hab die Lizenz günstig abkaufen können, mehr als SPL / LEQ mach ich damit aber auch nicht, einfach Selbstkontrolle :)
 
Mein letzter FOH-Job war wieder eher etwas exotisch.
Eigentlich auch weniger FOH, eher UTH - "under the house".

Eine Tanzperformance unter einem Parkhaus.
Etwas raue Umgebung, Licht, Nebel und Ton. Und wegen Musikerausfällen habe ich dann auch gleich noch die Musik gemacht mit Tuba und E-Bass :D

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Da am Ton nicht so viel zu machen war, habe ich die nötigen Sachen nebenher per Tablet am Notenständer bedient.
Licht war mit 16 Lampen zwar gar nicht mal so wenig, aber mit insgesamt 8 DMX-Kanälen übersichtlich zu steuern. Insgesamt hatte ich aber 11 Stative, das Auto war gut voll und die Tuba mußte woanders mit.

War ein spannendes Projekt. Und interessant, wie man mit doch recht übersichtlichen Mitteln die Stimmung an einem zuerst wenig einladenden Ort beeinflussen kann.
 
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Ich habe beim Klimastreik am 31.05. in Heilbronn die Tontechnik übernommen.
Hier spielte die Band "Welcome to Future" und es gab einige Redebeiträge.

Für eine richtige Bühne war das Budget zu knapp, also musste ein 8x4m Zelt reichen - damit das Equipment bei miesem Wetter nicht direkt wegschwimmt, haben wir noch 10 Bühnenmodule auf den Boden gelegt.
Die Investition in die Wetterschutzhüllen der JBL PRX-Tops hat sich bezahlt gemacht. Für die etwa 100 anwesenden Personen hat die Anlage locker gereicht.
Zwei 18" Bässe durften im trockenen stehen (dank eingebautem Delay an den Tops tonal kein Problem) und Bass & Bassdrum übertragen.

Gemischt wurde am Tablet mit dem A&H CQ18T. Statt Pavillon am FOH musste ein Regenschirm herhalten.
Ein Glück gibt es seit heute Mutegruppen und DCAs für das Pult - bei einigen Wechseln von Band und Redebeiträgen wäre das ganz praktisch gewesen.
 
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Mein Arbeitsplatz vom letzten WE: Ein SQ5, das ich diesmal komplett selbst konfigurieren musste... ah, durfte. Irgend ein unseliger Tropf hatte versehentlich alle Szenen bzw. Shows auf dem Pult gelöscht, und die paar einzigen, die bislang neu angelegt waren, hatten ein vollkommen verrücktes Layout, so dass ich da zum ersten Mal was "from scratch" angelegt habe. War aber letztlich alles logisch. Im Display zu sehen ist die Zähmung einer leicht grätzig klingenden Gitarre vom Warmup ("Vorgruppe" träfe es auch, wenn es sich nicht nur um einen einzelnen Musiker handeln würde). Und oben links im Bild war mein Snack für den Abend, ein paar Käsewürfel.

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Gestern dann der erste Einsatz meiner Neuerwerbung, der K&M-Ständer 19800 für das iPad. Geiles Teil, ich werde meinem Vater auch einen kaufen!
Das Teil ist ziemlich schwer, der Rucksack ist damit merklich schwerer geworden. Dafür steht es aber auch fest auf dem Tisch, auch bei Bedienung des iPads. Hinten im Bild zu sehen das Buffet für den Abend, allerdings noch nicht bestückt. Es gab später noch jede Menge Leckereien, da die Band auf einem Geburtstagsfest spielte. Die PA war eine kleine Seeburg-Anlage mit je einem 1201 und A3 pro Seite für die Front und noch zwei etwas größeren Tops (12/2, denke ich), die unter der Decke als Delay-Line montiert waren. Das ganze wurde von drei QSC-Amps motorisiert und über einen dbx-Controller angesteuert. Dank der Delay-Lines konnte ich einen relativ leisen Sound fahren, und trotzdem war hinten alles deutlich zu hören. Der niedrige Pegel auf dem RTA ist der Tatsache geschuldet, dass zur Zeit der Aufnahme nur ganz leise die Pausenmucke lief.

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Ich empfinde Seeburg zwar als hochpräzise und (beim richtigen Mix) extrem gut klingend, aber halt auch etwas zickig. Wenn es nicht GENAU richtig eingestellt ist, klingt es einfach nicht. RCFs ART-Serie und auch QSCs K- und KW-Serien sind da "vergebender" und springen Dir nicht gleich ins Gesicht, wenn mal irgendein EQ-Band um ein dB zu hoch oder zu niedrig eingestellt ist.
 
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so dass ich da zum ersten Mal was "from scratch" angelegt habe.
Bei den Arten von Pulten ist das ja nicht ganz so das Malheur, da die nach dem Zurücksetzen über ein gutes, mal brauchbares Grundrouting verfügen. Da gibts in der ProfiProfiProfi-Liga einige, da brauchst du mehr zeit mal das Routing und Setup hin zu bekommen als der Soundcheck deiner 10-köpfigen Funk-Band dauern würde ;)
Meist ist aber dann die größte Herausforderung zu finden wo genau man den „Geh zurück zum Start“-Button denn genau findet.
 
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Bei den Arten von Pulten ist das ja nicht ganz so das Malheur, ...

Stimmt, ich musste dem Pult dann nur noch seine Stagebox erklären, also definieren, dass Kanal 1 auf dem Pult auch von Input 1 der digitalen Stagebox gespeist werden sollte und nicht vom lokalen Input und dasselbe für alle Ausgänge (habe deren sieben gebraucht). War aber zu verschmerzen, da ich so etwas erwartet hatte. Sehr gut hat mir die Voreinstellung des Delays gefallen, mit recht weit heruntergezogenem HiCut - so irgendwo im Bereich "zweikommairgendwas" kHz, das kam sehr schön soft.
 
ich musste dem Pult dann nur noch seine Stagebox erklären
Für das input routing gibt es dafür ein Preset seit FW 1.3 oder so, da geht das ratz fatz. Das Ausgangsrouting muss man aber trotzdem machen.
 
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