FoH Fotos - Fotos von euren Arbeitsplätzen

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@SubbrSchwob :
Du hast das Level „warum tue ich mir das eigentlich an?“ erfolgreich gemeistert und bist jetzt startklar für „nächstes Mal mache ich das nicht mehr!“ Du hast die Wahl zwischen verschiedenen AddOns, die auch kombiniert werden können:
- Festzelt Pack: Eine Gläserspülmaschine neben dem FOH lässt deine Ohren klingeln, auch wenn du die PA nicht hörst. Die Kellnerin macht das leider zum ersten Mal und lässt dir daher mit ihrem 2m-Tablett großzügig Soße vom Wurstsalat in den Kragen laufen. Garniert wird das Ganze mit blauem Rauch aus dem HähnchenGrill.
- Ordnungsamt Pack: Der lustige Messonkel vom Ordnungsamt fuchtelt dauernd mit einem Messgerät vor dir rum und versucht dir mit hochrotem Kopf irgendetwas mitzuteilen. Du verstehst ihn leider nicht, auch wenn du die PA nicht hörst. Du erschließt dir, dass er gerne <85dB(A) hätte, das Publikum aber mit 89 grölt. Immerhin hat er den PA Controller hübsch verplombt. Das da hinten ein Netzwerkabel drinsteckt, über das man das Gerät bedient, hat er leider übersehen.
- Fullstack Upgrade: Du hörst die PA zwar immer noch nicht, aber der Gitarrist war so freundlich, mit den beiden Fullstacks genau auf dich zu zielen. Die hörst du jetzt immerhin.
- Deluxe Catering Pack: Die Veranstaltung wird von namhaften Akteuren der Getränkeindustrie gesponsert, du hast daher eine Woche lang die Wahl zwischen lauwarmem gechlorten Leitungswasser und eisgekühltem Red Bull. Dir fällt es schwer, den Geruch von umherliegenden Energy Drink Dosen von dem des überhitzten DixiKlos hinter dem FOH zu unterscheiden. Ist aber eigentlich auch egal. Weil du die PA eh nicht hörst, kannst du dir die Ohrenstöpsel in die Nase stecken.
- Budget Pack: Die FOH Abhöre war im Budget nicht drin. Weil Ryan Air noch nach deinem Toolcase sucht, hat dir der Örtliche einen Kopfhörer besorgt, bei dem immerhin die linke Seite funktioniert.
- Rider Update: Der sorgsam vorbereitete Ordner mit den Ridern war nett gemeint, nur leider von der Vor-Corona-Tour. Das meisterst du natürlich, weil du sowieso deinen privaten Mikroschrank mitführst. Und weil du die PA eh nicht hörst, ist es dir auch egal, dass von deinen 8 Subs 4 abgebaut werden, weil der DJ auf der Nebenbühne die als Monitor braucht.
- Früher Feierabend Feature: Kurz vor dem Headliner kommt der PA Verleiher zu dir und bittet dich, schon mal abzubauen. Der Veranstalter ist spontan insolvent, der Headliner schon wieder im Bus und das Festival hiermit beendet. Leider verzögert sich der Abbau etwas, weil die 5000 Biker auf dem Platz offenbar mit dem falschen Fuß aufgestanden sind.
- Independence Day: Gerade ist die Nebenbühne am FOH vorbeigefahren, der Red Bull Pavillon hängt in 6m Höhe in der Bühne, deren Seitenplanen sich jetzt leider doch nicht so problemlos ablassen lassen wie behauptet. Der Bühnenbauer bittet dich mit verstörtem Blick um ein Leatherman.

Da sollte doch jetzt für jeden Geschmack etwas dabei sein…
 
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Überschneidungen sind gegeben… Mischung aus Belustigung und Schmerz.

Ich füge noch ein paar (nicht) optionale Features hinzu:
- Am nächsten Morgen: Der Geruch von zu Ammoniak gewordenem Urin, gemischt mit dem von Ethanol
- Der Diximorgenschiss und weit und breit weder Seife noch fließend Wasser
- Die Frage, in welcher Flüssigkeit die Kabel unter dem Mischpult-Tisch liegen und die Vermeidung einer Antwort darauf
- Besoffene aller Couleur. Wenn männlich, dann laut und aggressiv und gefährlich nahe an deinem Pult – nicht mehr im Besitz der Koordinationsfähigkeit, den eigenen Körper sicher fortzubewegen. Man kommt unweigerlich dazu, sich den bundesweiten Aufschrei mit krassesten politischen Reaktionen vorzustellen, würde hier so viel Marihuana geraucht wie Alkohol missbraucht.
- Das besoffene Arschloch, das dich wegen End-of-Party hart anpöbelt, nachdem die Polizei sehr deutlich angeordnet hat, dass ab jetzt sofort Ruhe ist (und die Erleichterung über diese Anordnung und damit das Entlassensein aus der Verantwortung)
- der Typ vom Jägermeisterstand gibt dir dauernd von seinem tiefgekühlten Tötungstrunk aus / ist ein Wandschrank mit fragwürdiger Laune, wenn du ablehnst (ich lehne ab, ich will leben)
 
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weit und breit weder Seife
Stimmt. Deine Toolcaseseife hat ja noch Ryanair.
Die Frage, in welcher Flüssigkeit
Sei ehrlich. Du weißt es.
würde hier so viel Marihuana geraucht wie Alkohol missbraucht.
Aktuelles Beispiel gefällig?
Erstes Juniwochenende: Der Schlagzeuger of Colour kommt nicht zum Soundcheck, ist mit einer Tüte in der Hosentasche durch den Hauptbahnhof gegangen. Wurde von einem Rudel Uniformierter einen halben Tag lang einkassiert. Ganz ohne Racial Profiling übrigens, das machen die ja nicht.
Zweites Juniwochenende: Etwa 500 Uniformierte grölen lautstark „einer geht noch,…“, als ich ca. 45 Minuten nach Veranstaltungsende laut Bescheid abbauen will.
Ausgetrickst! Ist gar nicht End of Party! Der
Typ vom Jägermeisterstand
hat nämlich eine kühlschrankgroße, bunt leuchtende Bluetoothbox dabei. So kannst du abbauen und gleichzeitig noch etwas schöne Musik hören, z.B. Layla oder das Donaulied.
 
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Man muss ja auch mal was Positives sagen: Die noch freundlichen Uniformierten kommen dann auch zum Typ vom Jägermeisterstand mit der Blauzahnkiste und machen dort zumindest End-of-Beschallung klar.

Aber wer braucht schon Layla, wenn er generell ein Best-of-Fasnets-Schlager-Techno haben kann. Irgendwo in der Welt gibt es Sexismus, aber nicht bei uns, wir haben den 20-Zentimeter-Schw*** von Peter und zehn nackte Friseusen mit nackten M**en. Das ist deutsche Leidkultur pur. (Ab diesem Punkt müssten wir aber einen neuen Thread eröffnen, aber ich muss jetzt erst nochmal kurz schlafen, bevor ich die Transe für den Livestream heute Abend lade.)
 
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Gestern hab ich den letzten von 8 Open-Air-Gottesdiensten gemischt. Fünfköpfige Band und mehrere Redner, also überschaubarer Aufwand. War wie immer ein schönes Erlebnis. Als ehrenamtlicher und Hobby-Tonmann erleb ich diese "unterhaltsamen" Geschichten wie viele von euch nicht. :D

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Foolish Operators' Hell.
Es gäbe da noch eine weitere Option
Option Overkill
Man baue massiv potentes Holz mit 6 Reihen EFA pro Reihe 12 Doppel 18er und oben eben ne schicke Banane aus 8-12 Schnitzen J oder das neue von L'Acoustics.
Damit hätte man keine Probleme das auch dort am FoH zu hören und die Spielzeugdosen können im nicht verschlollen gegangenen Toolcase verschwinden.
 
6 Reihen EFA pro Reihe 12 Doppel 18er und oben eben ne schicke Banane aus 8-12 Schnitzen J oder das neue von L'Acoustics.
Klar, machen wir. Leider ist die Bühne nur 40cm hoch, die 6 Reihen stehen daher VOR der Bühne. Das gibt großzügig Platz für die Row Zero und bringt die erste Reihe Subs direkt vor den FOH. Eine Win-Win-Situation.
Leider finden auch noch andere Shows statt, der Kollege hat daher nicht genug Boxen im Lager und bestellt noch ein paar. Der ursprüngliche Liefertermin (KW13 2024) wird leider mehrfach verschoben, das Holz steht dann Ende 2024 auf dem Hof. Kurz vor Beginn der Stadtfestsaison 2025 stellt sich heraus, dass die zugehörigen Systemamps nicht rechtzeitig da sind.
Beim Stadtfest 2026 ist jetzt alles da, die Anlage steht. Du öffnest Spotify, startest „No Sanctuary Here“, pegelst brav auf 0dB und öffnest den Gashahn.
Dein Blick verschwimmt, das Dixiklo beginnt zu schäumen, der Jägermeistermann findet sein Notfallspray nicht und versucht im Kühlwagen zu überleben. Nach etwa 20 Sekunden ist die rettende schwarze Rauchwolke aus dem Aggregat zu sehen; Als der Jägermeistermann wieder aus dem Kühlwagen kriecht, bittest du ihn, dir seine Bluetoothbox zu leihen…
 
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Option Overkill
Man baue massiv potentes Holz mit 6 Reihen EFA pro Reihe 12 Doppel 18er und oben eben ne schicke Banane aus 8-12 Schnitzen J oder das neue von L'Acoustics.
Damit hätte man keine Probleme das auch dort am FoH zu hören und die Spielzeugdosen können im nicht verschlollen gegangenen Toolcase verschwinden.

Im Prinzip richtig. Es gibt aber dabei drei Dinge zu beachten:

1. Die Festzeltdisco 2 Zelte hinter dem FOH würde dann lauter drehen, um dagegen anzukommen. Noch nicht erwähnt habe ich, dass hinter der zu sehenden Bühne nach einem Sportfeld eine weitere mit einer Menge Doppel18er stand, die gekonnt durch „meine“ Bühne durchdonnerten. Der Gesamtlärmpegel wäre also nur noch schlimmer mit einem Line Array. Die ganze Großveranstaltung ist an sich broken by design.

2. Natürlich wird einem als Subler sofort gesagt, dass es sowieso schon ziemlich teuer sei, was der Hauptauftragnehmer hier mit dem alten d&b F1/B1/B2-System (in gewartetem Zustand) verlange. L'Acoustics Line Array würde niemals auch nur kostenneutral hier ins Rennen gehen.

3. Dem Veranstalter ist es egal, denn irgendwie wuppen die Jungs das ja, also gibt es keinen Änderungsbedarf.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Beim Stadtfest 2026 ist jetzt alles da, die Anlage steht. Du öffnest Spotify, startest „No Sanctuary Here“, pegelst brav auf 0dB und öffnest den Gashahn.
Ich hab das als FLAC auf dem mobilen Player. :-D

Ich war beim Memorial Concert von Chris Jones und habe ihn zu Lebzeiten öfter live gesehen. Ich denke bei jedem Mal Anlage einstellen an ihn. Wie tausende andere Tonkutscher auch. Irgendwie ein eigenwilliges Vermächtnis. Unweit von wo ich lebe liegt er unter einem gitarrenförmigen Grabstein.

Auf das schäumende Dixi freue mich allerdings innerlich.
 
Sonderaktion, Angebot nur heute gültig: Voltage Discount, 30% off:
Der Strom für deine Bühne wurde extra für dich durch gleich vier Kabeltrommeln hintereinander verfeinert. Das reduziert auch gleich deinen Leistungsbedarf so enorm, dass auf der gleichen Schuko Dose fast noch drei heimlich angesteckte Fritteusen Platz haben. Leider nur fast.
Zusatzpunkte: Finde die PA!
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6x Kara II pro Seite, x8 als nearfill, 4x ks28, ql5 als Pult.
Der erste Tag war grausig, der zweite ein wahres Fest was die Bands anging.
 
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Bei mir war heute vormittag Chorbeschallung angesagt. War ein sehr angenehmes Arbeiten.
 

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Uff, eine richtige Monsterwoche ist vorbei.
Nach dem Event aus #534 gings dann ab Montag so richtig los. Die ganze Woche gabs zuerst Proben mit Technik für ein Schulmusical:
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Der FOH dazu sah so aus:
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Ein QU32 und ein QU16, damit man die insgesamt 26 Funkstrecken und 16 Instrumenten-Kanäle sowie Zuspieler usw irgendwie verwalten konnte. Damit sich das etwas leichter machen ließ haben ich dafür die Anwendung Show Cue Systems verwendet, die eben auch die QU Serie unterstützt. Leider ist die USB Anbindung von zwei QUs an einem PC etwas wackelig (nach dem Boot werden nicht immer beide Pulte vom Fleck weg erkannt, also brauchts immer wieder Aus- und Einstecken der USB Kabel). Ich hätte das ja mit einem anderen Pult gemacht, aber das sind eben die von der Schule, wie übrigens das gesamte Equipment von der Schule kam. Für mich also de facto ein echter Kofferjob.
Aufführungen gabs dann ab Freitag, die ersten beiden war ich noch dabei, die restlichen betreuen Lehrer der Schule am Pult.
Damit mir in dieser Woche nicht langweilig wurde, habe ich noch schnell für ein Sommerfest meines wichtigsten Kunden mit einigen Mitarbeitern dort ein Programm zuerst erprobt und dann am Donnerstag auch gespielt. Da habe ich aber auch Tontechnik gemacht. Nur habe ich vom FOH (X32 Compact) selbst keine Fotos, nur eines von der FOH Position aus mit dem Technik Kollegen am Pult, da ich da gerade mitspielen durfte. :juhuu:
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Naja und am Samstag gings wieder in eine Stammlocation von mir, mit ein paar Freunden die nach langer Pause mal wieder ein Konzert gespielt haben:
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Unterm Strich waren es also ein WING, zwei QU, ein X32 und die dLive mit der ich so meine letzten paar Tage verbrachte.
Die Anlagen waren de facto sehr vom Yamaha-Konzern geprägt, also viele Yamaha Aktiv-Systeme und gestern ein System von Nexo.


Jetzt wird es wieder etwas ruhiger bevor mein Konzert-Sommer so richtig durchstartet.
 
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Der Wahnsinn hat keine Methode, und es wird nur langsam etwas ruhiger. Letzte Woche ein Nicht-FOH-Job: Monitor mischen am Vi3000. Etwa 20 Acts ohne Umbaupausen, jeder einen Song. Ich hatte die Gains und 8 Monitorboxen, das FOH mit einer weiteren Vi3000 den Rest. Bei diesem Job habe ich mal wieder viel gelernt – zum Teil auch über Technik.

monitormult-vi3000.jpg


Ein paar Tage später dann endlich ein normaler, entspannter Job. Ich und meine SQ5… und der Ausstatter war so freundlich, mir was Schönes hinzustellen, nachdem ich vorsichtig mein Missfallen gegenüber 18er Seeburg Subs ausgedrückt hatte. So gab's 15er und 12er aktiv von Lambda Labs, eine runde Sache. Trotz permanentem leichten Regen kam nach dem Schnappschuss noch ein zähliges Publikum und es wurde eine schöne Geschichte für alle Beteiligten:

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In beiden Fällen gab es Toiletten mit Wasserspülung, keine Ausfälle beim Alkoholkonsum im Publikum und keine lärmenden Kühlaggregate im Hintergrund. Im zweiteren Fall gab es sogar eine echt gute Pizza.
 
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Bei diesem Job habe ich mal wieder viel gelernt – zum Teil auch über Technik.
Aber das Konzert war superdupergeil *). Ich hatte meinen Sitzplatz ja direkt links neben dem FOH Pult und der Sound war genial. Konnte deinem Kollegen am FOH manchmal auf die Finger gucken. Die Vi3000 ist so ein Teil, an dem ich wohl nie arbeiten werde ... meins ist ja so viel kleiner. Aber das Pult ist schon beeindruckend mit Drehreglern mitten im Display.

Edit:
*) auch wenn der Anlass traurig war. Unser lokaler Musikladen hat geschlossen und das war das Dankeschön der hiesigen Musikszene an den Betreiber.
 
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Nun, abgesehen von mehr Routine mit der vi3000 habe ich eine der Möglichkeiten kennengelernt, ein FOH+Monitorpult Setup damit zu fahren. Bisher hatte ich von der vi3000 keine besondere Ahnung. Wie immer bedient sich so ein Pult relativ direkt, aber es gibt einige lustige Details, z.B. dass man in der mittleren Master-Abteilung nicht Copy&Paste machen kann, man muss dazu auf ein Layer der linken oder rechten Abteilung wechseln, auf dem die Busse wie normale Kanäle aufliegend konfiguriert wurden. Das ganze lustige Routing, sowieso… geht heute übersichtlicher.

Die nun auch schon betagte vi3000 ist natürlich ein sehr hochwertiges Gerät. Allerdings spürt man als routinierter Allen&Heath User schon, dass die Welt der Bedienkonzepte mittlerweile weiter vorangeschritten ist. So ist z.B. kein RTA eingebaut und bestimmte Konfigurationsparameter müssen auf DIP-Switches direkt auf den MADI-Steckkarten eingestellt werden, was zum Glück der Kollege von Haus in den Griff bekam, sodass dieser Kelch an mir vorüber ging. Die Kombination aus Drehreglern und Display-Zeilen erscheint zunächst ziemlich gut gelöst, allerdings finde ich eine große Gesamt-Übersicht einer EQ-Kurve mit integriertem RTA viel nützlicher als eine symbolische Darstellung eines EQ-Bandes neben dem Knopf auf einem ca 3x3cm Display-Anteil.

Sagen wir mal so, so wie eben ein Midas M32 noch immer eine solide günstige Konsole ist, mit der ein guter Tech arbeiten kann, so ist die vi3000 immer noch ein solides teures Flagschiff, mit dem man arbeiten kann. Auch wenn es in beiden Fällen heutzutage schon komfortabler geht.

Technik ist natürlich immer nur 50% vom Job. Da alles da war, was lokal und z.T. auch weiter Rang und Namen hat, übe ich mich bei den anderen 50% in Zurückhaltung. Weitere Fotos hab ich auf Insta abgeladen. SWR Landesschau war auch am Start.

Insgesamt war's schon ne irre Nummer mit einem absolut begeisterten Publikum und keinem Act, der nicht auf seine Weise toll gewesen ist.
 
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Sonderaktion, Angebot nur heute gültig: Voltage Discount, 30% off:
Der Strom für deine Bühne wurde extra für dich durch gleich vier Kabeltrommeln hintereinander verfeinert. Das reduziert auch gleich deinen Leistungsbedarf so enorm, dass auf der gleichen Schuko Dose fast noch drei heimlich angesteckte Fritteusen Platz haben. Leider nur fast.
Zusatzpunkte: Finde die PA!
Anhang anzeigen 899260
Ist das auf dem Tablett dein Puls?
 
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3 Pieces Sequenza 5 und 2x Nomos XLT pro Seite, Gravis irgendwas als nearfill.
 
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Ich durfte beim Rockharz Festival mal mit dem großen Spielzeug spielen.

Avid SL6 an 4 Main-Hangs mit je 14 Stück K1 und 48 Stück KS28.

SL6.jpgDSC_0645.JPG
 
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Da brauchts dann am FOH wohl schon ein Video-Monitoring, weil erkennen kann man da nimmer was da auf der Bühne so abgeht. :whistle:
 
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