FoH Fotos - Fotos von euren Arbeitsplätzen

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Wie fandest du das Digico? Find die eigentlich vom System her sehr interessant, sieht man halt extrem selten...
 
Ich mag die Digico SDs sehr gerne, um damit herumzureisen. Klanglich Top, sehr gute Macro/Szenenverwaltung/Speicherlogik. Aber auf einem Festival stelle ich mir das mühsam vor, kennen viele Kollegen nicht und haben erst recht keine Files dafür. Viel Arbeit für den Babysitter.
 
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Stimmt. In den USA dürften die ja öfter herum stehen, in Europa eher weniger.
 
Hab einige Jahre oft auf ner SD9 "Red Snapper" gearbeitet und war sehr zufrieden. Editor aufm Rechner war quasi 1:1 die Software die auch auf dem Pult läuft. Man sollte nur auf stabile Stromversorgung achten. Mir ist mal mitten im Soundcheck der Strom verlustig gegangen - das Pult hat wieder gebootet, aber die Settings waren subtil kaputt. Half nur reload einer gespeicherten Show. Das üble ist, das man erstmal meint alles wäre OK... Seit dem hatte die PA Company immer ne USV am FOH am Start. Was uns mehr als einmal dienlich war...
 
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Wie fandest du das Digico? Find die eigentlich vom System her sehr interessant, sieht man halt extrem selten...
Für mich als Amateur zu unübersichtlich, aber intuitiver als das SD 8, was ich letztes Jahr am gleichen Ort benutzt habe. Es kann aber auch sein, dass es diesmal nicht so strubbelig vorbereitet war. Wir waren letztes Jahr am letzten Abend der mehrtägigen Veranstaltung und dieses Jahr am ersten Abend an der Reihe.

Positiv:
  • Die Eingänge können mit echt hohem Gain "gefahren" werden. Das klingt nicht nach Fehlbedienung, sondern einfach nur fetter/dichter.
  • Die LED-Ketten direkt neben den Fadern.
Was mir als störend in Erinnerung geblieben ist:
  • Die Layerschalter rechts neben der ersten Faderbank liegen im Wirkungsbereich meines Handballens. Dadurch habe ich vom VA-Service hinterlegte Layer kennengelernt, von denen ich nicht selbsterklärend wieder zurück auf meinen Layer kam.
  • Die Bedienung über kleine Icons auf dem Touchdisplay und irgendwie unterschiedlich auf Doppel-Touch reagierende Detailfenster mit ebenfalls kleinen Icons. Beispiel: Kanalkompressor aktivieren.
  • Der Windows-Treiber UB-Madi hat das Pult nicht erkannt. Keine Aufnahme von einem tollen Auftritt.
Bevor die Profis jetzt aufschreien: Das wird möglicherweise anders wirken, wenn man regelmäßig mit so einem Pult arbeitet. Dort, wo ich sonst als Mischer hinkomme, sind eher X und M 32, oder A&H Qu 16 o.ä. typisch. Im üblichen Ankommen-, Fertigwerd- und Soundcheckstress einfach too much, so ein SD 12.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gestern Abend hatte ich ein Stadtfest Open Air. Hier bei mir zu Hause.
Auf der Bühne standen eine Sängerin mit Playback und danach die Band Dual Chor. Nicht zu vergessen der Bürgermeister und örtliche Prominenz mit Ansprachen.

Die PA war von Bell vom örtlichen Dienstleister, die Mikros zum grössten Teil von Sennheiser, E935 Funkstrecken, E604 an Snare und Tom, und E614 als OH. In der Cajon lag ein Shure Beta 91a. Der Trompeter hatte ein mitgebrachtes DPA Clipmikro.
Pult war mein XR18.

War eine schöne Sache, beide Acts haben guten Input abgeliefert, mixen war relativ easy.
 

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Guten Abend,

heute mit allerkleinstem Handgepäck auf dem Dorffest in Alpsray:

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  • 2 Beyerdynamic MCE 81 TG
  • Behringer Flow 8
  • Crown XTi 4002
  • Proel TPR 10 P (passendes Preset für Limiter, Low Cut und EQ in der Endstufe)

Es gab ein Akustik-Duo mit zwei Mal Gesang und einer Gitarre.

Viele Grüße,

Carsten
 
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Ich durfte mal wieder in etwas größerem Rahmen spielen. Viel "Q" (Sonor AQ2 Drumset, A&H SQ6 Pult, d&b Q-Serie PA), viel Sonne, viel Spaß (und etwas Schleichwerbung)!

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Hier mal zwei Bildchen von mir:
Sommerfest auf dem Heilbronner Heuchelberg - tolle Location.

Es gab Ansprachen, „Workshops“ wie einen Tango-Kurs, Präsentationen auf Videoscreens und zum Abend dann die „P-Band“ - 2x Vox, 2x Git, Bass, Drums, Keys & Saxx.

Da war die Stagebox des QU16 dann auch voll :)

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Lautsprecher ausschließlich JBL EON (5x Monitor, 2x Front, 2x Outfill, 2x 18“ Subs), Lichttechnik komplett Eurolite, Mikros von Sennheiser, Shure & Rode.
 
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Das sieht nach einer abwechslungsreichen Veranstaltung aus. Da hat man als Techniker gut zu tun... 😊
 
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etwas improvisierter FOH mit einem guten alten bekannten Pult
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Leider stellte sich beim Konzert heraus, dass es das erste X32 ist, das mir ind all den Jahren unter gekommen ist, das wirklich ein Wehwehchen hatte. Der Fader 16 war eher zäh beim umschalten und blieb immer wieder stecken.Blöd nur weil da ein Vocal-Channel auf Kanal 16 lag. hätte ich das vorher mit bekommen wäre ich mit dem Kanal auf den freien 8er ausgewichen. naja. Bemerkenswert auch das e945 als Talkback Mikro.

Schnuckelige Bühne:
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Das AE 2300 hat an der Snare ganz gut funktioniert. Die Snare war schön definiert und klang ohne viel EQ Einsatz sehr gut.
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Für die Hihat hatte ich auch mal ein anderes Teil ausprobiert, das ich sonst eigentlich ganz gern an der Snare verwende:


Im Hintergrund sieht man da auch ein Beta56 für die Drum Vocals.
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Hier die Band, die ich mischte:
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War übrigens ganz easy auch wenn der Pegel schon recht ordentlich war. Aber wir hatten genau nullStress mit dem Sound und waren weit weg von irgendwelchem Koppeln. PA von Lambda Labs und Monitore noch die guten alten HK PR:0 12M. Nur etwas untenrum, so 120 Hz am EQ raus gezogen und fertig. Und die ganze Truppe vor Ort extrem nett und kooperativ. So etwas ist ja leider nicht immer selbstverständlich.
 
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Lautsprecher ausschließlich JBL EON
Die (615 und 610) habe ich auch lange benutzt. Die 610 hatten aber irgendwie eine merkwürdige Klangfärbung, die mir immer wieder unnötige Feedbacks bescherte. Die 615 gefiel mir gut.
 
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Die 615 gefiel mir gut.
Gefällt mir auch gut, die 615er. Auch wenn das Teil doch ein ordentlicher Trümmer ist.

Das integrierte AFS-System der 712er war super. Die hatte ich als Front & Gesangsmonitor.
Gerade bei den (eher ungeübten) Sprechern davor war der Feedback-Unterdrücker echt praktisch und beim Sänger hatte ich eine Sorge weniger. Denn Zeit für ein „Einpfeifen“ war nicht und der Soundcheck durfte max. 10 Minuten dauern - dafür war ich mit dem Resultat sehr happy 😄
 
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Wieder mal aus dem Jazz Keller. Diese Saison darf ich das extrem leiwande Ralph Mothwurf Orchestra betreuen, das hier Stageband ist und einmal monatlich auftritt. Herausragende Musiker, wunderbare Musik und ein ziemlicher Haufen Kanäle, haha, da ist es am Haus QL5 schon eng geworden. 🙈

Eine Geige hatte ein Kugel DPA mit, was live natürlich eher suboptimal war. Seh ich leider bei Streicher und Bass öfters. Hauptsache DPA...

Das Piano gibts in so einem Setup bei mir nur mehr zugeklappt, sonst kann man die zwei Großmembran (OC818) drinnen komplett vergessen. Zugeklappt gibts, bis auf die Drum Becken, kaum nennenswertes Bleeding.

Mit dem Sound war ich schon mal recht happy, das Schlagzeug war natürlich überall mehr oder weniger präsent, er hat sich aber doch ein wenig zurück gehalten. Evtl. nehm ich beim nächsten Termin eine Plexiglaswand mit, sollte zumindest die Becken in den Streichern und dem Piano reduzieren.

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Wieder mal aus dem Jazz Keller.
Das Foto ist aus einem eher ungünstigen Winkel geschossen. Da fehlt das "P" im Logo und man kann somit auch durchaus etwas anderes assoziieren. ;)
Das Piano gibts in so einem Setup bei mir nur mehr zugeklappt, sonst kann man die zwei Großmembran (OC818) drinnen komplett vergessen.
Ich hatte damals, als ich mit einer steirischen Bigband im Porgy war, mal die CC8 am Piano verwendet und da war der Deckel so halb offen (kleiner Stachel), das Drumkit gleich daneben. Nur da hat der Fürstner Klaus gespielt und der kann auch ganz leise.

da ist es am Haus QL5 schon eng geworden.
64 Mono Kanäle waren da aber nicht notwendig, denke ich, ich seh da maximal 30 Eingänge. Aber ich kann mich auch täuschen. :unsure:

Aber es wird wohl Zeit für was Neues im Haus, um zumindest der Marke treu zu bleiben.
Evtl. nehm ich beim nächsten Termin eine Plexiglaswand mit,
ich hab halt bei derlei Truppen die Erfahrung gemacht, dass die das gar nicht wollen. Ich wünsche dir viel Glück und vor allem viel Überredungskunst.

Übrigens habe ich vergessen zu erwähnen, dass der Job vom letzten Wochenende ganz rasch Konsequenzen hatte. Die Band wurde spontan für morgen vom Fleck weg engagiert, so "muss" ich auch morgen wieder ausrücken. Diesmal steht dort allerdings wohl ein SQ.
 
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Ich hatte damals, als ich mit einer steirischen Bigband im Porgy war, mal die CC8 am Piano verwendet und da war der Deckel so halb offen (kleiner Stachel), das Drumkit gleich daneben. Nur da hat der Fürstner Klaus gespielt und der kann auch ganz leise.

Genauso war das auch. Kleiner Stachel.

Das Foto ist aus einem eher ungünstigen Winkel geschossen. Da fehlt das "P" im Logo und man kann somit auch durchaus etwas anderes assoziieren. ;)

Haha. :LOL:

64 Mono Kanäle waren da aber nicht notwendig, denke ich, ich seh da maximal 30 Eingänge. Aber ich kann mich auch täuschen. :unsure:

Ich meinte die 32 Fader.

ich hab halt bei derlei Truppen die Erfahrung gemacht, dass die das gar nicht wollen. Ich wünsche dir viel Glück und vor allem viel Überredungskunst.

Die meißten kenne ich schon sehr lange, das wird nicht das Problem sein. Ich muss mich eher aufraffen das zu holen... 😝
 
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Das Piano gibts in so einem Setup bei mir nur mehr zugeklappt, sonst kann man die zwei Großmembran (OC818) drinnen komplett vergessen.
Ich hatte auch Probleme mit aufgeklappten Piano,Grenzfläche rein und Deckel zu,war alles gut.
 
23.9 Gig in Neuruppin
Vor der Abfahrt.
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Aufbau und Gig.
 

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@Rockopa Was für ne PA ist das denn da gewesen?
 

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