Fingerstyle - Akustik-Gitarre pur

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für mich ist der einfachste einstieg der über picking patterns, d.h. die linke hand bleibt bei ihren akkordvarianten, die rechte geht aber über in den einzelanschlag. also sowas hier:

http://www.youtube.com/watch?v=hkbdP7sq0w8

groetjes
 
Ein absolut geiler Klassiker! Gibt es das ganze in"schriftlicher" Form zum nachspielen?

Was ich auch noch fragen wollte, habe ja von Bögershausen "Von Anfang an". Die TAB-Schreibweise ist für mich ebanfalls neu, sowie Noten. (ist halt so)
Er erklärt in den ersten Übungen welche Akkorde gegriffen werden sollen. In der eigentlichen Noten-TAB-Ansicht stehen diese Akkorde allerdings nirgends. Ich für meinen teil verstehe zwar so langsam die mit links gegriffenen Saiten herauszulesen, ist aber immer noch sehr schwierig.
Ist das normal/üblich hier keine Akkorde hinzuschreiben? Ich finde das ist sehr schwierig!
 
Was heißt "manko der buchreihe"? Sind die Akkorde normalerweise ersichtlich?
Danke für den Link!

Öhmm, was mach ich mit dem Link?
 
bei fingerstyle fällt mir andy mckee ein...
ich weeß nich ob der hier schon erwähnt wurde,
falls nicht.. ansehen/hören
für seine 27 lenze ist der typ der HAMMER!

Greetz!
 
@cracker: manchmal ja, manchmal nein.

mit dem link machst du folgendes:
in dem linken weissen feld klickst du an, welchen akkord du suchst, als z.b. "A7" und im rechten feld wird dir der entsprechende griff angezeigt.

groetjes
 
Hier ebenfalls ein Chord Generator mit vielen nützlichen Funktionen (open tuning, ect.) und unter "Name finder" das ganze umgekehrt (direkt die Saitenkombinationen am Griffbrettdiagramm anklicken - erscheint der oder die Akkordname(n)), weiters 7string, 4string, viele Zusatzinfos,..ect.)
http://www.gootar.com/folder/guitar.html
 
Achso, ja danke!
Ich meinte aber eher für Kansas die/der/das komplette TAB.
 
Ja, ok...google....hätte ich ja auch machen können...danke
Jetzt muss man das nur noch lesen können.

Soo einfach sieht das jetzt aber nicht aus.
 
lass dir zeit. dir zahlen zeigen an in welchem bund du die jeweilige saite greifst. wenn die zahlen direkt übereinander stehen, schlägst du beide gleichzeitig an. d.h. du hast im 1. takt 7 anschläge. beim hören wirst du feststellen, dass der erste anschlag länger klingt, als die anderen. der erste anschlag dauert also 2 achtel, jeder weitere 1 achtel note.
konzentrier dich erst mal auf den 1. takt.

groetjes
 
Der erste Akkord ist "C" aber hier haben wir es auch schon wieder. Warum steht der nicht dabei? Es werden ja wohl nicht wahllos Saten gegriffen, sind doch alles Akkorde. Die könnten doch jeweils drüber stehen!? Oder bin ich einfach zu "faul" das System zu verstehen!?
 
in nem songbook steht wahrscheinlich auch ein akkord drüber. der link zeigt einen von nem gitarristen abgehörten und ausgearbeiteten tab, den er zur allgemeinen verfügung ins netz gestellt hat.

trenn dich am besten von diesem akkord-gedanken. bei picking-patterns machen akkorde vielleicht noch sinn. wenn es schwieriger wird, löst sich der akkordgedanke schnell in luft auf. ein eventueller hinweis "A7sus4" hilft dann nicht wirklich weiter.

groetjes
 
Ok, ist dann davon auszugehen wie Bögershausen erklärt: Linke Hand, Zeigefinger erster Bund, Mittelfinger zweiter Bund, Ringf. dritter Bund, kleiner Finger vierter Bund, dann alles versetzt und wieder von vorne.
 
jep. wär nicht schlecht, wenn du dazwischen ein wenig rumprobierst. in manchen passagen ist es angenehmer, statt des ring- den kleinen finger zu nehmen.

aber orientier dich ruhig erst mal am buch. bei welcher aufgabe bist du denn?

groetjes
 
Och, noch ganz am Anfang, Übung 7. ich "kämpfe" immer noch mit der generellen Schreibweise. bei den Noten erscheinen auch Zahlen und das ist echt schlecht erklärt...finde ICH......
Außerdem fehlen mir noch die entsprechenden Fingernägel um die Technik von vorneherein richtig anzuwenden....zumindest zu versuchen.
 
entspann dich. tommy emmanuel spielt nur mit fingerkuppen...

groetjes
 
entspann dich. tommy emmanuel spielt nur mit fingerkuppen...

ja und Mark Knopfler spielt e-gitarre mit den fingern statt mit dem plek..

thema: gute ausnahmen stören die regel oder was? ;-)
 
Ich arbeite auch grad mit dem gleichen Buch.
Ich spiele schon einige Jährchen Gitarre, aber dies Fingerpiking ist für mich schon eine ganz andere Welt, die sich für mich zu erarbeiten gilt.

Aber, was ich eigtl sagen will: beim Erlernen der Pickin Technik mit Ullis Büchern ist es imho eine sehr grosse Hilfe, wenn man anhand der Tabs (oder der Noten) auf einen Blick erkennt, welcher Akkord - teilweise auch mit Abwandlungen - gemeint ist.
D.h. ein Blick auf die Tabs, die linke Hand greift automatisch, und man kann sehr konzentriert die rechte Hand trainieren.
 
Wenn manns dann mal drauf hat den Akkord mit einem Blick zu erkennen, klar von Vorteil.
Ich glaub, da bin ich noch Jahre von entfernt.:rolleyes:

Nochmal zu "Dust in the wind". Ich habe folgendes (youtube) gefunden.
Hier wird die D-Saite mit dem zeigefinger gespielt, wenn ich das richtig sehe. "Gelernt" habe ich bis jetzt, die Basssaiten mit dem Daumen. Sollte man sich daran halten oder jetzt speziell dieses Lied eben anders greifen? Klar, kann jeder machen wie er will. Ich frage mich nur, ob man nicht gewisse "Regeln" immer beherzigen sollte und sich somit evtl. etwas leichter tut. Also, Bass-Daumen, G-Zeigef., H-Mittelf. u. E-Ringf..Keine Ahnung! ist ne Frage.....
 
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