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Der is wirklich gut! Mifune is sowieso so ein ulkiger Typ "Ach was! Ich dachte es wäre ne fette Maus!"Kleiner Filmtipp für heute Abend: Die sieben Samurai um 20:15 auf Arte, restauriert und mit zusätzlichen Szenen. Klassiker des japanischen Films und Vorbild für unzählige Hollywoodfilme.
Kleiner Filmtipp für heute Abend: Die sieben Samurai um 20:15 auf Arte, restauriert und mit zusätzlichen Szenen. Klassiker des japanischen Films und Vorbild für unzählige Hollywoodfilme.
Den fand ich unaushaltbar schlecht.ich fand in meinem himmel recht gut, das ende ein bisschen enttäuschend, aber von vorne rein nicht unbedingt absehbar
Einschläfernd fand ich ihn nicht, obwohl ich müde war.Um der ganzen schlechten Kritik, und meinen zwei Kollegen, die im Kino bei dem Film eingepennt sind, mal entgegen zu wirken, muss ich hier "Männer, die auf Ziegen starren" erwähnen
Der Trailer zeigt zwar schon fast die lustigsten Szenen, aber der Film bietet auch mehr ... ich kann zwar jetzt nicht direkt sagen was, aber ich fand den Film durchweg sehenswert
Einschläfernd fand ich ihn nicht, obwohl ich müde war.
Wirklich spannend allerdings auch nicht. War für mich einer dieser Filme, die man, wenn man sie zuhause sehen würde und aus irgendnem Grund unterbrochen würde, nicht unbedingt wieder anmacht.
Soll heißen, bei mir kam kein Interesse an Charakteren, Stil oder Story auf, ich saß nur da und habe auf den nächsten Witz gewartet.
Das war den Großteil des Films lang auch ganz nett. Kevin Spacey, George Clooney und vor allem der eher unbekanntere Stephen Lang haben mit Bravour ihr Talent fürs Komische unter Beweis gestellt. Nicht, dass die das nötig hätten, aber so war's.
Am Ende wurde es nur noch langweilig und sogar kitschig. Hat für mich den Film etwas runtergezogen.
Ich bereue nicht, Geld dafür ausgegeben zu haben, denn er war ja nicht schlecht.
Aber über's mittlere Mittelmaß kam er meiner Ansicht nach nicht hinaus.
Hab ich in nächster Zeit auch vor.PS: Und ich guck mir einfach alles an wo Jeff Bridges mitspielt
Ich fand dass letzte Zeit eine ganze Reihe richtig guter Filme raus gekommen sind. Gerade letzte Zeit bin ich immer gerne ins Kino gegangen. Die ganze Scheiße die nebenher läuft muss man sich ja nicht anschauen.Ich weiß schon, warum ich immer seltener ins Kino gehe.
"Dr. Mabuse"
"Conan, der Barbar"
"Flash Gordon"
"Dune"
Naja, wie Jason Reitman (Thank you for smoking, Juno, Up in the Air) mal anmerkte, durch solchen Geldmachschwachsinn werden u.a. Filme wie seine finanziert, von denen die Studios nicht so viel Profit erhoffen/erwarten. Es gibt auch Filme, die ich für das größte halte und die trotzdem keine Kohle machen oder gemacht haben (Team America ist noch 50 Mio. im minus). James Cameron hat ihm da zwar widersprochen, man könne auch Ideen haben und trotzdem dick Kohle damit machen (ja, Camerons Filme haben viele Schwachpunkte, ideenlos sind sie trotzdem nicht). Ich kann aber Reitmans Punkt durchaus nachvollziehen"Transformers 3"
Mir hat der vierte am besten gefallen. Das ist wenigstens keine pure Geldscheffelei, Stallone hat ja auch selbst viel mitzureden."Rambo V: The Savage Hunt"
Ist hier ähnlich, der wird auch von Ivan Reitman inszeniert, der die ersten beiden gemacht hat. Dem traue ich genug Integrität zu um sich nicht zu verhuren."Ghostbusters - The New Class"
Immerhin kein Remake. Ich hoffe nur, sie lassen Leute ran, die der Mythologie treu bleiben. Stichwort James Cameron."Alien Prequel"
Für alle, die sich an billigen Andeutungen von Gewalt aufgeilen wollen."Saw 7-9"
Klar, 3D gibt es seit den 50ern, aber ich denke dass jetzt die Zeit dafür reif ist. Die Technik (egal ob Shutter Briller oder Zirkularpolarisation) funktioniert zum ersten mal richtig gut. Zudem kann auf der Filmseite das Thema durch digitale Kameras, digitale Projektion und CGI erst richtig genutzt werden.Und manche stehen wohl auf 3D. Das gibts ja auch nicht erst seit gestern, ist nur jetzt erst populär.
Klar, 3D gibt es seit den 50ern, aber ich denke dass jetzt die Zeit dafür reif ist. Die Technik (egal ob Shutter Briller oder Zirkularpolarisation) funktioniert zum ersten mal richtig gut. Zudem kann auf der Filmseite das Thema durch digitale Kameras, digitale Projektion und CGI erst richtig genutzt werden.
Ich bin ein großer Fan von 3D. Am meisten hat mich da "Up" beeindruckt. Völlig selbstverständlich wurde da die 3D Technik benutzt ohne ein einziges mal einen offensichtlichen Effekt zu erzielen. Es hat einfach eine wahnsinnige optische Tiefe erzeugt. Da nun auch 3D fürs Wohnzimmer greifbar wird lehne ich mich mal so weit aus dem Fenster dass sich das neben dem flachen Bild dauerhaft etablieren wird.
Die Probleme die sich dabei ergeben sind aber im Ausgangsmaterial zu finden. Das heißt wenn jemand etwas was außerhalb des Fokus liegt 10 Meter "in den Raum hinein" legt ist das schlicht ein handwerklicher Fehler. Aber diese Technik kommt ja gerade erst auf, da lass ich den Filmemachern schlicht ein wenig Zeit damit klar zu kommen. Es gab ja schon Beispiele wo es absolut grandios umgesetzt war.Ich muss dir in dem Punkt dass es "gut funktioniert" leider absolut widersprechen. Es funktioniert besser, aber leider noch lange nicht gut.
Eben. Man kann halt nicht immer alles, was einem nicht gefällt, einfach auf die Geldgier der bereits Vermögenden schieben.Klar, 3D gibt es seit den 50ern, aber ich denke dass jetzt die Zeit dafür reif ist. Die Technik (egal ob Shutter Briller oder Zirkularpolarisation) funktioniert zum ersten mal richtig gut. Zudem kann auf der Filmseite das Thema durch digitale Kameras, digitale Projektion und CGI erst richtig genutzt werden.
Wusste gar nicht, dass es den in 3D gab. Hatte aber bei Avatar das gleiche Gefühl. Naja ok, es gab glaube ich am Anfang eine Einstellung, aber geil sah es aus, wenn die Kulisse einfach Tiefe hatte (in der sich auch die ganze Zeit was abgespielt hat) und das durch 3D nochma n Zacken cooler rüberkam.Ich bin ein großer Fan von 3D. Am meisten hat mich da "Up" beeindruckt. Völlig selbstverständlich wurde da die 3D Technik benutzt ohne ein einziges mal einen offensichtlichen Effekt zu erzielen.
Glaube ich irgendwie auch. Deshalb wird man sich wahrscheinlich auch in 10 Jahren eher an Avatar erinnern als an The Hurt Locker, obwohl ich letzteren insgesamt solider und besser fand.Es hat einfach eine wahnsinnige optische Tiefe erzeugt. Da nun auch 3D fürs Wohnzimmer greifbar wird lehne ich mich mal so weit aus dem Fenster dass sich das neben dem flachen Bild dauerhaft etablieren wird.
Vielleicht, was die Qualität der Filme angeht, ja. Heutzutage wird vieles einfach schön professionell und makellos erledigt. Aber mir gefallen neuartige oder individuelle Sachen, die vllt hier und da ihre Fehler haben, auf Dauer besser.Aber ansonsten stimme ich deinem Post uneingeschränkt zu. Hollywood Mist gab es immer und wird es immer geben, und ich finde selbst dieser ist weit erträglicher geworden. Und über einen Mangel an guten Filmen kann sich gerade nun wirklich niemand beschweren. Ich denke zukünftig wird man unsere Zeit als als lokales Hoch betrachten.
Ging mir überhaupt nicht so. Die anderen genannten Dinge sind mir aber auch aufgefallen. Bis auf den Farbvergleiche, habe den nur einmal geguckt.Also musste ich erstemal den Fokus suchen, was mich den ganzen Film über total genervt hat.
Ich finde aber, man sollte nicht vergessen, dass das immer noch ein filmisches Mittel ist. Meine Augen finden das zB viel ästhetischer, wenn man ein Close-up von zB einer Hand auf ner Stuhllehne hat, die mit was spielt, und die Hand eben im Fokus liegt. Mir gefällt dieser ins Unendliche tendierende Schärfebereich der Digitaltechnik irgendwie nicht. Und bei 3D, keine Ahnung, mich hat es auch dabei nicht nach sowas gedürstet.- Das fokusieren muss dem Zuschauer überlassen werden. Sprich, alle Bilder die gezeigt werden (in allen Tiefenebenen) müssen im Film perfekt scharf sein (quasi ein Komplettfokus über alles). Dann sieht der Betrachter immer genau das scharf was er ankuckt und schon scheint der Effekt realistisch.
Wir sind ja Menschen. Bei uns braucht alles seine Zeit.Um etwas weiter in die Zukunft zu blicken:
Ich glaube dass die Sache mit der Brille die Leute davon abschreckt, sich zu Hause 3D-Filme anzukucken daher glaube ich, dass es sich erst etabliert, wenn 3D "in echt" erzeugt werden kann, sprich durch Hologrammtechnik.
- Bei schnellen Szenen wird es serh unscharf, was wohl am Gehirn des Betrachters liegt, das dann beide Bilder nicht mehr schnell genug "zu 3D wandeln kann".